Hallo Kollegen,
wer kennt die Spedition Hammer aus Aachen?
Ich habe bei der Spedition Hammer vor 2 Wochen angefangen und mein erster Eindruck war nicht wirklich positiv.
Beim Vorstellungsgespräch bei einem der Geschäftsführer wurde zb vereinbart, dass ich im internationalen Fernverkehr fahre, desweiteren wurde abgesprochen das ich für 1 Woche bei einem Kollegen mitfahren so um die Abläufe der Firma kennen zu lernen.
Es ist dann jedoch alles ganz anders gekommen als abgesprochen war.
So sahen meine ersten 2 Wochen aus:
In der ersten Woche mußte ich bei einem Kollegen mitfahren, welcher auch gleichzeitig Betriebsratsmitglied ist. Wir sind auf einem Iveco Stralis nur innerdeutschen Fernverkehr gefahren. Ich durfte im Lkw nicht rauchen, der Kollege schon, ich durfte im Lkw nicht essen, der Kollege schon. Der Kollege War nur am nörgeln und meckern über alles und nichts.
In der zweiten Woche waren der gleiche Kollege und ich auf einem MAN TGX unterwegs, wir hatten zwar mehr platz, aber der Kollege hatte so viel Sachen mit, dass für mich kaum Platz übrig blieb. Dann das gleiche Spiel wie oben beschrieben. Aber hallo, wir waren 1 mal für 2 Stunden in Holland (direkte grenznahe) und sogar 1 mal in Belgien für 45 Minuten zum tanken.
Morgen soll ich jetzt für 1 Tag im Nahverkehr fahren und dann abends den Lkw wieder ausräumen, weil ich Dienstag wieder einen anderen bekomme.
Was ich bis jetzt so mitbekommen und gehört habe, sollen die Sozial Vorschriften wohl eingehalten werden und die Lohn und Spesen Zahlung auch immer sehr pünktlich sein.
Ich weiß nicht was ich machen soll?
Ich wollte eigentlich in den richtigen internationalen Fernverkehr, gerne auch mit mehrwöchiger Anwesenheit und jetzt wieder so etwas.
Was würdet ihr an meiner Stelle machen und was könnt ihr mir über diese Spedition sagen?
Vielen Dank
Herbert
wer kennt die Spedition Hammer aus Aachen?
Ich habe bei der Spedition Hammer vor 2 Wochen angefangen und mein erster Eindruck war nicht wirklich positiv.
Beim Vorstellungsgespräch bei einem der Geschäftsführer wurde zb vereinbart, dass ich im internationalen Fernverkehr fahre, desweiteren wurde abgesprochen das ich für 1 Woche bei einem Kollegen mitfahren so um die Abläufe der Firma kennen zu lernen.
Es ist dann jedoch alles ganz anders gekommen als abgesprochen war.
So sahen meine ersten 2 Wochen aus:
In der ersten Woche mußte ich bei einem Kollegen mitfahren, welcher auch gleichzeitig Betriebsratsmitglied ist. Wir sind auf einem Iveco Stralis nur innerdeutschen Fernverkehr gefahren. Ich durfte im Lkw nicht rauchen, der Kollege schon, ich durfte im Lkw nicht essen, der Kollege schon. Der Kollege War nur am nörgeln und meckern über alles und nichts.
In der zweiten Woche waren der gleiche Kollege und ich auf einem MAN TGX unterwegs, wir hatten zwar mehr platz, aber der Kollege hatte so viel Sachen mit, dass für mich kaum Platz übrig blieb. Dann das gleiche Spiel wie oben beschrieben. Aber hallo, wir waren 1 mal für 2 Stunden in Holland (direkte grenznahe) und sogar 1 mal in Belgien für 45 Minuten zum tanken.
Morgen soll ich jetzt für 1 Tag im Nahverkehr fahren und dann abends den Lkw wieder ausräumen, weil ich Dienstag wieder einen anderen bekomme.
Was ich bis jetzt so mitbekommen und gehört habe, sollen die Sozial Vorschriften wohl eingehalten werden und die Lohn und Spesen Zahlung auch immer sehr pünktlich sein.
Ich weiß nicht was ich machen soll?
Ich wollte eigentlich in den richtigen internationalen Fernverkehr, gerne auch mit mehrwöchiger Anwesenheit und jetzt wieder so etwas.
Was würdet ihr an meiner Stelle machen und was könnt ihr mir über diese Spedition sagen?
Vielen Dank
Herbert
Kommentar