AW: THM (Hansen Transporte ) Kolding DK
Ihr unterschätzt dabei aber die bei Investitionen und Planungszahlen meistens angewendeteten kaufmännischen Gepflogenheiten. Als erstes kommt immer ein Planungsszenario mit angenommenen Zahlen und Kosten. Selbstverständlich versuchen hier die meisten Kaufleute die günstigsten Zahlen/Kosten einzupflegen, damit das Projekt sich möglichst gut rechnet. Natürlich ist da oft auch Schönrechnerei bei. Meist sind die Personalkosten der größte Posten der Betriebskosten. Eine Reduzierung dieser Kosten bringt ergo in der Planungsphase eine wesentlich bessere Kalkulation. Ob das nachher in der Praxis anders aussieht spielt zu diesem Zeitpunkt keine Rolle. Denn der Kalkulator wird Dir immer vorhalten, dass es ja auch gut gehen kann und dass es ja auch nicht garantiert ist, dass der 'Qualitätsfahrer' keine Schäden verursacht. Das haben wir in der Schiffahrt schon lange durch.
Den Kaufmann interessieren erstmal nur die Zahlen auf dem Papier. Sollte die Realität nachher anders aussehen, werden dann die entsprechenden Gründe und Ursachen den Banken/Anlegern etc. präsentiert. Alles natürlich Gründe, die man im Vorwege nicht wissen und einplanen konnte.
'Qualitätsfahrer' = hohe Kosten von Anfang an mit dem Risiko, dass auch diese nicht die gewünschte bessere Schadensstatistik und Kundenzufriedenheit einfahren
'billige Fahrer' = niedrigere Kosten von Anfang an mit der Hoffnung, dass es auch gut gehen kann
Da fällt den meisten Kaufleuten die Entscheidung doch leicht.
Gruß Ragnar
Ihr unterschätzt dabei aber die bei Investitionen und Planungszahlen meistens angewendeteten kaufmännischen Gepflogenheiten. Als erstes kommt immer ein Planungsszenario mit angenommenen Zahlen und Kosten. Selbstverständlich versuchen hier die meisten Kaufleute die günstigsten Zahlen/Kosten einzupflegen, damit das Projekt sich möglichst gut rechnet. Natürlich ist da oft auch Schönrechnerei bei. Meist sind die Personalkosten der größte Posten der Betriebskosten. Eine Reduzierung dieser Kosten bringt ergo in der Planungsphase eine wesentlich bessere Kalkulation. Ob das nachher in der Praxis anders aussieht spielt zu diesem Zeitpunkt keine Rolle. Denn der Kalkulator wird Dir immer vorhalten, dass es ja auch gut gehen kann und dass es ja auch nicht garantiert ist, dass der 'Qualitätsfahrer' keine Schäden verursacht. Das haben wir in der Schiffahrt schon lange durch.
Den Kaufmann interessieren erstmal nur die Zahlen auf dem Papier. Sollte die Realität nachher anders aussehen, werden dann die entsprechenden Gründe und Ursachen den Banken/Anlegern etc. präsentiert. Alles natürlich Gründe, die man im Vorwege nicht wissen und einplanen konnte.
'Qualitätsfahrer' = hohe Kosten von Anfang an mit dem Risiko, dass auch diese nicht die gewünschte bessere Schadensstatistik und Kundenzufriedenheit einfahren
'billige Fahrer' = niedrigere Kosten von Anfang an mit der Hoffnung, dass es auch gut gehen kann
Da fällt den meisten Kaufleuten die Entscheidung doch leicht.
Gruß Ragnar
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