Ich empfand meine ersten Runden auf dem Kieslaster als sehr schwierig damals. Ich konnte nicht erkennen wo man in einer Baustelle stecken bleiben konnte. Wenn dann die Räder drehten habe ich auch nicht gewußt wie ich aus dem Sand wieder rauskam. Die Kollegen haben dann gelacht über mich. Und wenn ich ganz blöd war, habe ich an so einem Tag einen Satz Antriebsräder verbraucht. Wie war das bei Euch, konntet Ihr die gefährlichen Stellen in den Baustellen sofort erkennen?
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Moin!!!
Ja die ersten Woche waren, mit nem Hängerzug, schon interressant. Lachende Kollegen hatte ich aber nicht eher im Gegenteil.
Ja und nach 6 Jahren in der selben" Kipperbude" :) bin ich doch glatt mit nem 4 Achser umgekippt. seit dem fühl ich mich wieder wie´n Anfänger. Ist jetzt eine paar wochen her, langsam wird´s wieder........
Gruß Kiesel72
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Erfahrungen mit dem Kipper.....ja.Allerdings nie mit dem üblichen Kieslaster oder mit den typischen Baustellenkipper,die dafür auch am besten geeignet sind,sondern immer mit normaler Zugmaschine und Großraummulde.
Wenn ich mir so überlege,was wir mit den Dingern alles gefahren haben....deifi,deifi.Eigentlich sollte man ja mit den Großraummulden nur leicht riesel-u.schüttfähige Güter transportieren,beim kippen nicht fahren und eben stehen.Soweit die Theorie.In der Praxis sieht das anders aus.Kompost auf schlammige Deponien mit Steigungen jenseits von Gut und Böse,feuchten Gips,Ton direkt auf den Deich zum verbauen,Kalkabbruch für den Straßenbau,Kalk auf den Acker,Zuckerrübenschnitzel .....ect.Wat war da Kies was feines.Die Großraummulden sind kippempfindlicher (umkippen) als die standfesteren Baustellenkippmulden.Mit den Bodenbedingungen muß man lernen umzugehen und dabei lernt man sein Fahrzeug em besten kennen.Manch einer wäre erstaunt,was sein Autobahnverwöhntes Fahrzeug so auf die Reihe kriegt.Wenn man dann weiß,wann das ASR raus,die Sperre rein,mehr Schwung und wann den Antrieb weg,dann macht das richtig Spaß........aaaaber,bis dahin kömmt einem schon mal Pippi in den Schlüppi.....wenn ich das mal so sagen darf.Ich hab immer geguckt,wie das die alten Hasen machen und hab so manches mal bis zum Arsch im Schlamm gesteckt.An die Grenze der möglichen Stempelneigung zur Seite hab ich mich langsam rangetastet.Man ist aber nie davor gefeit,das beim abkippen der Boden einseitig nachgibt und die Karre umkippt und bei den großen Schmitzmulden ist der Stempel ein Greuel.Wenn ich sehe,wie der sich biegt wenn man rückwärts rucken muß,wird mir schlecht.
Gegenüber mehrachsigen Baustellenfahrzeugen hat man allerdings im tiefen sandigen Boden mit den Asphaltrutschern keine Chance.....
Leben ist das was passiert,
während man eifrig dabei ist andere Pläne zu machen.....
LG Marion
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Wie wahr.
Ich sage da nur Sehnde ( Hannover ), selbst wenn es nass ist mussten wir da teilweise mit unseren Strassenrennern hoch wo selbst schon die Allrad Fahrzeuge von uns Probleme mit hatten.
Aber ich hatte auch ne Sattelmulde von Schmitz drauf und ich muss sagen bei hat sich da nicht so viel gekrümmt, egal wie ich abgekippt habe .
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Zitat von Markusland Beitrag anzeigenWie wahr.
Ich sage da nur Sehnde ( Hannover ), selbst wenn es nass ist mussten wir da teilweise mit unseren Strassenrennern hoch wo selbst schon die Allrad Fahrzeuge von uns Probleme mit hatten.
Aber ich hatte auch ne Sattelmulde von Schmitz drauf und ich muss sagen bei hat sich da nicht so viel gekrümmt, egal wie ich abgekippt habe .
Ich selbst schwöre auf Carnehlmulden.....
Leben ist das was passiert,
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LG Marion
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AW: Erfahrung?
Wenn ich mich da jetzt recht erinnere,hatte die große Mulde so um die 50/60kbm.Villeicht gibt es ja verschiedene Stempel.
Ich hab jedenfalls Augen wie Wagenräder gekriegt,als ich einen Kollegen zugesehen habe,der schlecht rutschendes Mateial runtergeruckelt hat,wie sich beim rucken der Stempel verbogen hat.
Daher ist mir ein Schubboden allemal lieber.
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Zitat von Markusland Beitrag anzeigenAlso ich konnte immer so zwischen 27,5 und knapp 29 tonnen zu laden :)
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Also die Zugmaschiene war ein Mercedes Actros 1841ziger, Baujahr 2007 und der Auflieger war von Schmitz ( dreiachser ).
Geladen habe ich meist verschiedene Steingemischsorten aus verschiedenen Steinbrüchen oder auch mal Kalk.
Oder alter Kanalboden wobei dat meist bei den Ladungen mit altem Boden etwas über der Grenze war von 40 Tonnen.
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Ich hatte meistens Getreide,Dünger,Aussiebung,ZR-Schnitzel,Silage,Kartoffeln,Zwiebeln ect.Kies,Schotter oder Kalkstein war ab und an mal so Lückenfüller.
Hab mir dein Bild angesehen und bei dem was du fährst,hab ich so an Rüdebusch gedacht.Wohl auch wegen des roten Laster......:classic:
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LG Marion
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Das stimmt bei Rüdebusch war ich bis zum 18.12.2013. aber dann kamm die Winterpause :)
Mal schauen wo ich dieses Jahr anfange, entweder wieder da oder woanders.
Vielleicht haste ja mal nen Tipp welche Spedition noch sucht, wobei ich immer schaue ob ich die Zugmaschiene mit nach Hause nehmen kann da bei mir kein Pkw vorhanden ist und ich im Harz wohne.
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Zitat von Markusland Beitrag anzeigenWobei mir gerade aufgefallen ist dat du aus dem guten Sachsen Anhalt kommst, na dann immer weiter Kollege ich bin gebürtiger Magdeburger
Im Kipperbereich ist ja jetzt allgemein so ein bißl Winterschlaf.Bei Rüdebusch warst du sicher auch nicht mal so schlecht unter....ist aber nur "hörensagen".
Wenn ich mal höre,wo wer sucht in diesem Bereich,dann schick ich dir eine PN.
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LG Marion
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