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"LKW verliert fast Auflieger...." --- Wie kann sowas passieren?!?!?!?

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  • #16
    AW: "LKW verliert fast Auflieger...." --- Wie kann sowas passieren?!?!?!?

    *Wow!-Shocking!*
    Das ist hart!
    Und es sensibilisiert (zumindest mich).
    Auch, wenn das im Video der absolute SUPER-Optimal-Fall zu sein schien....

    Wäre es denn ALS VERANTWORTUNGSVOLLE SPEDITION falsch, wie beim Auto Folgendes zu sagen?
    "So - alle 15.000 bis 30.000 km wechsel ich beim Auto die Zündkerzen, also wechsel ich beim LKW spätestens alle 372.000km Königsbolzen plus Königsbolzenschloß!"

    (Ich rechnete: 365 Tage im Jahr x 12 Stunden Fahrtzeit x 85 km/h = 372.300km Fahrtstrecke. Ich bin Laie, daher rechnete ich so.)

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    • #17
      AW: "LKW verliert fast Auflieger...." --- Wie kann sowas passieren?!?!?!?

      Wäre es denn ALS VERANTWORTUNGSVOLLE SPEDITION falsch, wie beim Auto Folgendes zu sagen?
      "So - alle 15.000 bis 30.000 km wechsel ich beim Auto die Zündkerzen, also wechsel ich beim LKW spätestens alle 372.000km Königsbolzen plus Königsbolzenschloß!"
      Ja wäre es, denn du müsstest dann auch den Sattelplattenträger und das Fahrgestell etc. pp alle 372k Km erneuern, sprich: alle LKW müssen nach 2-3 Jahren verschrottet werden.

      Haarrisse gibt dann natürlich weiterhin, bringt also am ende gar nix.

      Es erneuert ja auch niemand alle 2 Jahre die Anhängerkupplung an seinem Auto, wozu auch?

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      • #18
        AW: "LKW verliert fast Auflieger...." --- Wie kann sowas passieren?!?!?!?

        [QUOTE=Flying Fortress;165776]*Wow!-Shocking!*
        Das ist hart!
        Und es sensibilisiert (zumindest mich).
        Auch, wenn das im Video der absolute SUPER-Optimal-Fall zu sein schien....

        Wäre es denn ALS VERANTWORTUNGSVOLLE SPEDITION falsch, wie beim Auto Folgendes zu sagen?
        "So - alle 15.000 bis 30.000 km wechsel ich beim Auto die Zündkerzen, also wechsel ich beim LKW spätestens alle 372.000km Königsbolzen plus Königsbolzenschloß!"

        (Ich rechnete: 365 Tage im Jahr x 12 Stunden Fahrtzeit x 85 km/h = 372.300km Fahrtstrecke. Ich bin Laie, daher rechnete ich so.)[/QU
        Sorry,wo fährt ein Lkw 365 Tage im Jahr oder wo hat in DE ein Fahrer täglich eine 12 Std. Fahrzeit??????????????????
        Du bist wirklich Laie.:10_1_138[1]:

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        • #19
          AW: "LKW verliert fast Auflieger...." --- Wie kann sowas passieren?!?!?!?

          Turbotrucker schrieb:
          Sorry,wo fährt ein Lkw 365 Tage im Jahr oder wo hat in DE ein Fahrer täglich eine 12 Std. Fahrzeit??????????????????

          Ich kann nicht abstreiten, daß ich Laie bin.
          Wer von Euch war das nicht irgendwann mal vor dem FS CE?

          Als ich mich 2013 / 2014 für die Kinder-Klinik Bobrovka stark gemacht habe, wurde 2013 kurz vor der Schließung der Krim-Ukraine-Grenzen (Krim Konflikt) von mir ein LKW (40-Tonner) mit 34 Europaletten Hilfsgütern an Bord über rund 2700km + 2700km = 5400km inclusive Begleitfahrzeug rüber geschickt.

          Bei der vorherigen monatelangen Organisation, Vorbereitung und Umsetzung hatte ich Helfer. Mit mir kümmerten sich 2 weitere Personen um die Vorbereitung und die Papiere, Genehmigungen etc..

          Als der Konvoi (1x LKW und 1x Begleitfahrzeug) startete, war der LKW mit 2 LKW-Fahrern und 1 LKW-Fahrerin bestückt, welche sich im ca.-4-Stunden-Takt abwechselten. Das Begleitfahrzeug war mit mir und einer weiteren Person bestückt.
          Wir legten die Hinfahrt in knapp 6 Tagen zurück. Die Rückfahrt dauerte knapp 7 Tage, weil wir an einem Wochenende (LKW-Fahrverbot für die meisten LKW's! Zumindest für uns!) die deutsche Grenze erreichten und somit zwangspausieren mußten. LKW und Begleitfahrzeug waren - abgesehen von den je ca. 5-20 Minuten dauernden Fahrerwechseln / Tankstopps - 22 bis 23 Stunden am Stück in Bewegung, um die Strecke möglichst schnell zu schaffen und den vorgegeben Zeitplan von 14 Tagen (wir durften den LKW nur 20 Tage lang haben!) zu halten.

          Diese Fahr-Strategie (und einiges mehr) habe ich damals gemeinsam mit einem der LKW-Fahrer entwickelt. Er hatte sie gemeinsam mit 2 weiteren Fahrerkollegen von der Spedition, für die er - bevor er sich selbständig machte - fuhr, übernommen und sie mir empfohlen. Deren LKW's sind - abgesehen von den Tankstopp's / Fahrerwechseln - ebenfalls runde 22 Stunden am Stück in Bewegung. Vielleicht keine 365 Tage im Jahr, sondern vielleicht nur rund 320 bis 340 Tage. Aber immerhin.

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          • #20
            AW: "LKW verliert fast Auflieger...." --- Wie kann sowas passieren?!?!?!?

            Zitat von Flying Fortress Beitrag anzeigen
            Turbotrucker schrieb:
            Sorry,wo fährt ein Lkw 365 Tage im Jahr oder wo hat in DE ein Fahrer täglich eine 12 Std. Fahrzeit??????????????????

            Ich kann nicht abstreiten, daß ich Laie bin.
            Wer von Euch war das nicht irgendwann mal vor dem FS CE?

            Als ich mich 2013 / 2014 für die Kinder-Klinik Bobrovka stark gemacht habe, wurde 2013 kurz vor der Schließung der Krim-Ukraine-Grenzen (Krim Konflikt) von mir ein LKW (40-Tonner) mit 34 Europaletten Hilfsgütern an Bord über rund 2700km + 2700km = 5400km inclusive Begleitfahrzeug rüber geschickt.

            Bei der vorherigen monatelangen Organisation, Vorbereitung und Umsetzung hatte ich Helfer. Mit mir kümmerten sich 2 weitere Personen um die Vorbereitung und die Papiere, Genehmigungen etc..

            Als der Konvoi (1x LKW und 1x Begleitfahrzeug) startete, war der LKW mit 2 LKW-Fahrern und 1 LKW-Fahrerin bestückt, welche sich im ca.-4-Stunden-Takt abwechselten. Das Begleitfahrzeug war mit mir und einer weiteren Person bestückt.
            Wir legten die Hinfahrt in knapp 6 Tagen zurück. Die Rückfahrt dauerte knapp 7 Tage, weil wir an einem Wochenende (LKW-Fahrverbot für die meisten LKW's! Zumindest für uns!) die deutsche Grenze erreichten und somit zwangspausieren mußten. LKW und Begleitfahrzeug waren - abgesehen von den je ca. 5-20 Minuten dauernden Fahrerwechseln / Tankstopps - 22 bis 23 Stunden am Stück in Bewegung, um die Strecke möglichst schnell zu schaffen und den vorgegeben Zeitplan von 14 Tagen (wir durften den LKW nur 20 Tage lang haben!) zu halten.

            Diese Fahr-Strategie (und einiges mehr) habe ich damals gemeinsam mit einem der LKW-Fahrer entwickelt. Er hatte sie gemeinsam mit 2 weiteren Fahrerkollegen von der Spedition, für die er - bevor er sich selbständig machte - fuhr, übernommen und sie mir empfohlen. Deren LKW's sind - abgesehen von den Tankstopp's / Fahrerwechseln - ebenfalls runde 22 Stunden am Stück in Bewegung. Vielleicht keine 365 Tage im Jahr, sondern vielleicht nur rund 320 bis 340 Tage. Aber immerhin.
            Lohn sich nicht mit Dir zustreiten.
            Bin seit 1969 auf der Strasse.
            Zuletzt geändert von Turbotrucker; 19.11.2015, 20:00.

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            • #21
              AW: "LKW verliert fast Auflieger...." --- Wie kann sowas passieren?!?!?!?

              Also ich fahre die Strecke von 2700 km in 4-5 Tagen und das alleine!!!! Also hast du da doch irgendwo falsch geplant!
              Zuletzt geändert von Dogface; 19.11.2015, 20:04.
              Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!

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              • #22
                AW: "LKW verliert fast Auflieger...." --- Wie kann sowas passieren?!?!?!?

                Actros1861 schrieb:
                Also ich fahre die Strecke von 2700 km in 4-5 Tagen und das alleine!!!! Also hast du da doch irgendwo falsch geplant!

                Es waren nicht 2700km (also die übliche Strecke), sondern es waren 2900km und ein paar Gequetschte.
                Man sollte sich die damaligen Zustände an der polnisch-ukrainischen Grenze so wie die Zustände an der ukrainisch-Krimukrainischen Grenze vor Augen halten.
                Wer diese damaligen Zustände - insbesondere in Punkto "Transporte zur Krim" - nicht im Detail kennt (Das Hilfsprojekt "Freunde von Kanew" kannte sie nicht und blieb an der Grenze hängen! Etliche Spendengelder verschwendet! Dabei hätte Herr Meyes es eigentlich besser wissen sollen! Dann wäre er als alter Hase auch nicht von einem "Newcomer" wie uns vorgeführt worden....), sollte sich hier bitte mal zurück halten.
                Angesichts dieser Aspekte waren wir - besonders aufgrund der guten Vorbereitung - sehr gut im Zeitplan, zumal wir mehrere kritische Stellen auf Ausweichrouten umfahren haben.

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                • #23
                  AW: "LKW verliert fast Auflieger...." --- Wie kann sowas passieren?!?!?!?

                  Mir juckt es wirklich in den Fingern, dir dazu etwas zu schreiben.
                  Aber ich weiss mich zu benehmen und bin mir meiner Position als
                  Mod sehr bewusst! Also schweige ich besser und denke mir meinen
                  Teil zu dem Post von dir!
                  Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!

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                  • #24
                    AW: "LKW verliert fast Auflieger...." --- Wie kann sowas passieren?!?!?!?

                    Zitat von Actros 1861 Beitrag anzeigen
                    Also ich fahre die Strecke von 2700 km in 4-5 Tagen und das alleine!!!! Also hast du da doch irgendwo falsch geplant!
                    Dann schreib es per PN.
                    Oder meinetwegen per E-mail.
                    FZ-
                    U-M
                    @
                    web
                    .de

                    (Ich glaube, Norway hatte in einem Punkt doch recht....)

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                    • #25
                      AW: "LKW verliert fast Auflieger...." --- Wie kann sowas passieren?!?!?!?

                      [QUOTE=Turbotrucker;165843]
                      Zitat von Flying Fortress Beitrag anzeigen
                      *Wow!-Shocking!*
                      Das ist hart!
                      Und es sensibilisiert (zumindest mich).
                      Auch, wenn das im Video der absolute SUPER-Optimal-Fall zu sein schien....

                      Wäre es denn ALS VERANTWORTUNGSVOLLE SPEDITION falsch, wie beim Auto Folgendes zu sagen?
                      "So - alle 15.000 bis 30.000 km wechsel ich beim Auto die Zündkerzen, also wechsel ich beim LKW spätestens alle 372.000km Königsbolzen plus Königsbolzenschloß!"

                      (Ich rechnete: 365 Tage im Jahr x 12 Stunden Fahrtzeit x 85 km/h = 372.300km Fahrtstrecke. Ich bin Laie, daher rechnete ich so.)[/QU
                      Sorry,wo fährt ein Lkw 365 Tage im Jahr oder wo hat in DE ein Fahrer täglich eine 12 Std. Fahrzeit??????????????????
                      Du bist wirklich Laie.:10_1_138[1]:
                      Bei Talke

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                      • #26
                        AW: "LKW verliert fast Auflieger...." --- Wie kann sowas passieren?!?!?!?

                        Danke Miti, daß Du Actros's Worte widerlegt und somit bestätigt hast, daß ich keinen Unsinn geredet habe.

                        Was Actros (wissentlich oder unwissentlich? Ich weiß es nicht. Auf seinem LKW und in Punkto LKW-Technik mag er sich ja beachtlich auskennen, aber in diesem Punkt - HilfsgüterTransporte im Oktober/November 2013 zur Krim Halbinsel via Ukraine - da hat er einfach keine Ahnung von....) ignorierte, ist der folgende Fakt:

                        (Das ist die Kurzfassung! Es ist noch viel komplexer, aber es interessiert ja vermutlich eh Keinen....)
                        Die Ukraine-Krise begann Ende 2013.
                        Eine der Folgen wurde Deutschland in den Medien gezeigt.
                        In Kiew kriselte es gewaltig!
                        Eine andere Folge wurde Deutschland bis dato aber nicht gezeigt! Durch Niemanden!
                        Da die Krim Halbinsel mehrheitlich mit russisch-stämmigen Krim-Tataren besiedelt ist und über eine Teilautonomie verfügte, sympathisierten große Teile der Bevölkerung nicht mit dem EX-Präsidenten Janukowitsch, sondern mit Russland (auch aus wirtschaftlichen Gründen!). Dieser Fakt führte in weiten Teilen des Landes zu Übergriffen - ähnlich wie in der Reichsprogromnacht (9./10.November 1938) - seitens der ukrainisch-stämmigen Bevölkerung der Krim auf die Krim-Tataren. Die Krim-Regierung wurde dem nicht mächtig und bat Kiew um Hilfe. Die Hilfe kam nicht. Also bat die Krim den Moskauer Kreml und die Duma 4x (!!!) um Hilfe! 3x sagten Duma und Kreml: "Wir können da nichts für Euch tun, außer mit Kiew zu telefonieren. Denn wir wollen Kiew nicht übergehen; es ist nicht unser Grund und Boden." Erst beim vierten Male, als die Übergriffe auf die Krim-Tataren so extrem wurden, daß man es nicht mehr ignorieren konnte, während Kiew untätig blieb (!!!!), griff Moskau ein und es passierte das, was die Medien fälschlicher Weise als Russlands Besetzung/Einverleibung der Krim bezeichnen.
                        Nach der Entsendung von russischen Hilfstruppen auf die Krim (die kamen erst nach unzähligen diplomatischen Versuchen Moskau's) stimmte das Krim-Parlament in einer freien Abstimmung ab, daß es zu Russland wolle, weil die Ukraine sie im Stich gelassen hatte. Schwupps war die Krim russischer Grund und Boden.
                        ---
                        Bevor dies passierte, zerfielen die meisten Strukturen der Ukraine derart immens, daß an der Grenze zu den Nachbarstaaten Probleme auftauchten, die unseren damaligen Konvoi - hätten wir nicht so optimal geplant - gestoppt hätten.
                        (Zur Erinnerung: Fritz Meies von "Freunde von Kanew" schickte seinen LKW OHNE BEGLEITFAHRZEUG (!!!) weniger gut vorbereitet mit dem Ziel Ost-Ukraine anstatt Krim los. Es kam, wie es kommen mußte: Er blieb stecken.... (Hatte ich noch vor dem Start des LKW's vorausgesagt!) No more Comment.)
                        Um das mal im Detail zu erklären:
                        Andere LKW's, die am TIR-Verzollungsverfahren teilnehmen, kamen problemlos durch.
                        Andere LKW's, die das nicht taten, wurden an der Grenze kontrolliert und hatten lange bis sehr lange Aufenthalte. Es sei denn, sie hatten....
                        ....Papiere für einen Werksverkehr (von Lager Düsseldorf der Firma XY zu Lager Sewastopol der selben Firma).
                        ....Papiere für eine entsprechende Verzollung (im Regelfall 1-3 Tage Aufenthalt an der Grenze Poilen-Ukraine) (Es ist zu lang her. Ich kenne die verschiedenen anderen Zollverfahren nicht mehr....).
                        ....Papiere im Rahmen eines der zahlreichen anderen Verzollungs-/Überführungs-Verfahren. (Es ist zu lang her. Ich kenne die verschiedenen anderen Zollverfahren nicht mehr....)
                        ....genügend Schmiergeld für den Zöllner dabei (das klappte angeblich nicht bei allen Zöllnern! Wir brauchten Gott sei Dank kein Schmiergeld.).
                        ....den Rückhalt eines ranghohen Politikers hatte (wir hätten den Rückhalt des Bürgermeisters des Zielortes haben können. Doch das konnten wir uns nicht leisten. Denn er wollte sich nur dann extrem weit aus dem Fenster lehnen und uns helfen, wenn wir ihm eine neue Bucher Schörling City Cat Straßenkehrmaschine für seinen Ort besorgten. Da ich restlos alle Kosten nicht aus Spendengeldern sondern von meinem eigenen privaten Kapital (ich arbeitete damals noch in NL und hatte zwischen 2.500€ und 4.000€ je Monat netto....) deckte, war ich leider nicht in der Lage, eine rund 20.000€ teure Straßenkehrmaschine [Grundausstattung!!!] zu organisieren, die laut Bucher Schörling obendrein noch aufgrund der salzigen Luft des Küstenortes für teures Geld hätte grundlegend modifiziert werden müssen.)
                        ....eine außerordentliche Genehmigung der BRD, der polnischen Behörden und (ganz wichtig!!!) der ukrainischen Behörden!
                        Wir hatten Letzteres! (Was nicht überall viel wert war, weswegen wir - wie ich gleich darlegen werde - auf Mithilfe angewiesen waren....) Diese außerordentliche Genehmigung haben wir nur durch (hoffentlich habe ich die Bezeichnung noch korrekt im Kopf. Man trage es mir bitte nicht nach, wenn ich den Titel nicht mehr korrekt im Kopf habe...) durch die Intervention des Zollverbindungsinspektor der deutschen Botschaft in Kiew und zweier Kölner Zollbeamten (2 sehr nette gute Seelen) bekommen. Dies Genehmigung ermöglichte es uns, problemlos von Deutschland bis zur polnisch-ukrainischen Grenze zu kommen.
                        Die Kunst an dem ganzen Hilfsgüter-Konvoi war es (nebst den extrem umfassenden einzureichenden und mitzuführenden Papieren), den Zeitplan zumindest bis zur ukrainischen Grenze fast stundengenau einzuhalten. Denn nur dadurch gelang es, uns mit jenem Zollverbindungsinspektor fast pünktlich (Ok, ich im Begleitfahrzeug war pünktlich da. Der LKW kam, wenn ich mich recht erinnere, runde 45 Minuten später an....) an der ukrainischen Grenze zu treffen und dank seiner Intervention die Zollabwicklung auf wenige Stunden anstatt mehrere Tage zu beschleunigen. Somit konnten wir dann problemlos weiter fahren.
                        Auf der Rückfahrt verhielt es sich ähnlich.
                        Wenn sich nun also ein anderer LKW-Fahrer hinstellt und sagt: "Jene 5200km fahre ich in weniger als 5 bis 6 Tagen." dann mag das korrekt sein. Aber für die damalige und äußerst spezielle Situation mit der äußerst speziellen Fracht und dem Ziel "Krim" kann es eigentlich unmöglich zutreffen.
                        Anmerkung:
                        Nicht mal 2 Wochen nach unserem Hilfsgüter-LKW verschärfte sich die Lage in Kiew und wir wären - hätten wir den LKW 2 bis 3 Wochen später losgeschickt - VERMUTLICH trotz allem stecken geblieben.
                        ---
                        Und dann stellt sich da ein gewisses Mitglied hin und schreibt:
                        Mir juckt es wirklich in den Fingern, dir dazu etwas zu schreiben.
                        Aber ich weiss mich zu benehmen und bin mir meiner Position als
                        Mod sehr bewusst! Also schweige ich besser und denke mir meinen
                        Teil zu dem Post von dir!

                        Und ich antworte:
                        Dann schreib es per PN.
                        Oder meinetwegen per E-mail.
                        FZ-
                        U-M
                        @
                        web
                        .de
                        (Ich glaube, Norway hatte in einem Punkt doch recht....)

                        Naja - bedauerlicher Weise kam keine PN und auch keine E-mail.
                        (Schade....)

                        Ich finde es markant und traurig, daß sich da jemand, der obendrein Mod ist, derartig - ohne ganz offensichtlich alle Fakten zu kennen - , anstatt mal genauer nachzufragen (!!!), einfach so hinstellt und....
                        Ohne weitere Worte.


                        Um mal Fakten zu schaffen:
                        - Während meiner BW-/NATO-Zeit passierten einige Dinge, über die ich hier garantiert nicht plaudern werde. Wenn dies jedoch jemals öffentlich werden sollte, so würden all die, die noch einen kleinen Rest Grips im Kopf haben, vor Scham im Boden versinken!
                        - Ich engagiere mich seit 2008 (eigentlich sogar seit 2005. Aber das zählt nicht, weil real,- mir die Stunden anrechnete.) über alle Maßen karitativ. Ehrenamtlich.
                        - Jedes Jahr habe ich mehrere ehrenamtlich-karitative Dinge am Laufen.
                        - 2013/2014 rettete ich die Kinderklinik Bobrovka. Und verlor dabei nebst meiner finanziellen Liquidität rund 25-30kg bei 85kg Normalgewicht und 184,5cm Länge!
                        - Ende 2014 war ich finanziell fast am Verrecken (lange Geschichte. Von mir unverschuldet.), aber trotzdem zog ich meine karitativen Projekte weiter durch!
                        - Auch 2015 habe ich wieder einige karitative Dinge umgesetzt und das Jahr ist noch jung!
                        (Ich habe sehr viel geleistet. Aber es ist das erste Mal, daß ich das öffentlich aufliste!)
                        Heißt:
                        Wenn sich 100 von Euch in eine Reihe stellen, so ist in diesem Bereich höchstens Eine/r von Euch mit mir auf Augenhöhe! Alle Anderen nicht!
                        Das ist nicht weiter schlimm, sofern man gegenseitig eine gewisse Nettiquette wahrt! Jemand Gewisses hat sie aber nicht gewahrt!
                        Markant und traurig.
                        *mir-selbst-schnell-ein-Pflaster-auf-den-Mund-kleb*

                        Das ist das bittere Sahnehäubchen einer langen Kette von Vorfällen.
                        Als Konsequenz hieraus darf ich mitteilen, daß ich - anstatt Zeit damit zu verschwenden, einen nachhaltig unsinnigen Konflikt hierzu durchzufechten (die Zeit kann man effektiver nutzen....) - meine Aktivitäten Brummionline.de nach Beendigung dieses Posting's einstelle und bis zum Jahresende mein Account restlos aufgelöst haben werde.

                        Dem ist nichts hinzuzufügen.

                        Und meine Signatur hat man obendrein auch gelöscht.
                        Respekt.
                        Das übertrifft meine kühnsten Erwartungen.

                        Zuletzt geändert von Flying Fortress; 21.11.2015, 16:59. Grund: Ergänzung in Grün....

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                        • #27
                          AW: "LKW verliert fast Auflieger...." --- Wie kann sowas passieren?!?!?!?

                          Fabian, was hat dein Hilfstransport mit dem Thema zu tun?? Erstmal garnichts!!!

                          Was hat er miti widerlegt? Das man für 3000 KM keine 6 Tage braucht?
                          Nein das hat er nicht!! Er hat nur geschrieben das beim Talke 365 Tage
                          im Jahr gefahren wird! Mehr nicht!

                          Was hälst du davon wenn du das ganze Thema, was den Hilfstransport
                          betrifft in ein neues Thema packst, denn ich denke da wird es besser
                          aufgehoben sein als hier beim Thema "Auflieger verloren"!
                          Zuletzt geändert von Dogface; 21.11.2015, 17:04.
                          Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!

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