Zu erst muss ich euch schreiben, wie ich angefangen habe es zu lernen. Ich meine, nachzulenken. Bei dem ersten Transport, da war ich wirklich ein Frischling, wo mich der Fahrer gefragt hat, ob ich notfalls nachlenken könnte, ist es so abgelaufen:
'' Es kann sein, dass du nachlenken muss. ''
'' Ja, gerne, kein Problem, kannst du mir es beibringen? ''
'' Hm, dann mache ich es selber. ''
Und so ist es auch bei dem nächsten Versuch es zu lernen abgelaufen. Ich dachte schon, kein Mann will es mir in die Hand geben, ich meine die Nachlenkung :). Irgendwann haben sich ein Paar mutige Kollegen gefunden und ich konnte meine erste Erfahrungen sammeln. Selbstverständlich habe ich auch schon was kaput gemacht, obwohl ich überzeugt bin, dass es nicht nur mein Fehler war. Bei einem 5m breitem und 30m langem Transport ist wirklich schwer auf beide Seiten aufzupassen. Dazu noch, wenn der Mond nicht so richtig scheint. Ich finde immer nicht schön, wenn 2 und mehr Transporte zusammen fahren und bei der Nachlenkarbeit alle anderen in ihren Fahrzeugen sitzen bleiben und nicht ein bißchen helfen.
Gestern durfte ich wieder mal mit der Nachlenkung spielen. Es war schön, den Kollege kenne ich schon 10 Jahre und er ist ein ruhiger und geduldiger Mensch. Wir haben bestimmt eine Stunde gebraucht, bis wir auf dem Firmengelände die Ladung bis unter die Krane bekommen haben, seine erste Einschätzung war ''das kriegen wir nicht dahin!'' . Und wir haben es geschafft!! Es hat mich auch sehr gefreut, dass er mich anschließend gelobt hat und sich auch bedankt hat, dass ich noch geblieben bin und ihm geholfen habe, ich dachte nämlich eigentlich, dass ich um 6 Uhr früh gute Nacht sagen könnte und was schönes träumen könnte. Dafür habe ich bis 9.00 Uhr mit der Nachlenkung gespielt. Dann war ich kaput. Habe mich neben seiner Zugmaschine ins Grass hingelegt und wie ein Baby geschlafen :) .
'' Es kann sein, dass du nachlenken muss. ''
'' Ja, gerne, kein Problem, kannst du mir es beibringen? ''
'' Hm, dann mache ich es selber. ''
Und so ist es auch bei dem nächsten Versuch es zu lernen abgelaufen. Ich dachte schon, kein Mann will es mir in die Hand geben, ich meine die Nachlenkung :). Irgendwann haben sich ein Paar mutige Kollegen gefunden und ich konnte meine erste Erfahrungen sammeln. Selbstverständlich habe ich auch schon was kaput gemacht, obwohl ich überzeugt bin, dass es nicht nur mein Fehler war. Bei einem 5m breitem und 30m langem Transport ist wirklich schwer auf beide Seiten aufzupassen. Dazu noch, wenn der Mond nicht so richtig scheint. Ich finde immer nicht schön, wenn 2 und mehr Transporte zusammen fahren und bei der Nachlenkarbeit alle anderen in ihren Fahrzeugen sitzen bleiben und nicht ein bißchen helfen.
Gestern durfte ich wieder mal mit der Nachlenkung spielen. Es war schön, den Kollege kenne ich schon 10 Jahre und er ist ein ruhiger und geduldiger Mensch. Wir haben bestimmt eine Stunde gebraucht, bis wir auf dem Firmengelände die Ladung bis unter die Krane bekommen haben, seine erste Einschätzung war ''das kriegen wir nicht dahin!'' . Und wir haben es geschafft!! Es hat mich auch sehr gefreut, dass er mich anschließend gelobt hat und sich auch bedankt hat, dass ich noch geblieben bin und ihm geholfen habe, ich dachte nämlich eigentlich, dass ich um 6 Uhr früh gute Nacht sagen könnte und was schönes träumen könnte. Dafür habe ich bis 9.00 Uhr mit der Nachlenkung gespielt. Dann war ich kaput. Habe mich neben seiner Zugmaschine ins Grass hingelegt und wie ein Baby geschlafen :) .
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