Einen geschätzten Sachschaden in Höhe von 20.000 Euro hat am Dienstag ein Schwertransporter auf der Autobahn 30 verursacht. Weil er zu hoch war, blieb er unter einer
Brücke hängen. Herausgebrochene Brückenteile beschädigten die Fahrbahn und vier Autos.
Der Unfall ereignete sich in Fahrtrichtung Osnabrück, zwischen den Anschlussstellen Hiddenhausen und Bünde, wie die Polizei mitteilt.
Eine 47-jährige Fahrerin eines Schwertransporters aus Lage fuhr auf der A 30 in Richtung Osnabrück. Unmittelbar nach der Anschlussstelle Hiddenhausen stieß die Ladung, ein Betonteil, gegen die Autobahnbrücke. Hierbei brachen mehrere etwa 10 bis 25 Zentimeter große Betonstücke von der Ladung ab und fielen auf die Fahrbahn. Vier nachfolgende Autofahrer konnten nicht mehr ausweichen und überfuhren die Betonstücke. Zwei Autos waren danach nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Die Schwertransportfahrerin stoppte ihr Fahrzeug auf dem Seitenstreifen. An der Autobahnüberführung entstand leichter Sachschaden, welcher durch die zuständige Autobahnmeisterei in Herford begutachtet wurde.
Laut der ausgehändigten Genehmigung hätte der Schwertransport eine Höhe von 4,40 Meter haben dürfen. Durch die Polizei wurde vor Ort jedoch eine Höhe von 4,59 Meter festgestellt. Die Durchfahrtshöhe für die Autobahnbrücke beträgt nur 4,55 Meter.
Das Fahrzeug wurde anschließend ein Kilometer weiter auf einem verbreiterten Teilstück des Seitenstreifens abgestellt. Die Autobahnmeisterei übernahm die Absicherung des Schwertransporters bis zu einer erfolgten Umladung des Betonteiles auf einen geeigneten Tieflader.
Es entstand ein Sachschaden von insgesamt 20.000 EUR.
Quelle: Die Glocke
Brücke hängen. Herausgebrochene Brückenteile beschädigten die Fahrbahn und vier Autos.
Der Unfall ereignete sich in Fahrtrichtung Osnabrück, zwischen den Anschlussstellen Hiddenhausen und Bünde, wie die Polizei mitteilt.
Eine 47-jährige Fahrerin eines Schwertransporters aus Lage fuhr auf der A 30 in Richtung Osnabrück. Unmittelbar nach der Anschlussstelle Hiddenhausen stieß die Ladung, ein Betonteil, gegen die Autobahnbrücke. Hierbei brachen mehrere etwa 10 bis 25 Zentimeter große Betonstücke von der Ladung ab und fielen auf die Fahrbahn. Vier nachfolgende Autofahrer konnten nicht mehr ausweichen und überfuhren die Betonstücke. Zwei Autos waren danach nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Die Schwertransportfahrerin stoppte ihr Fahrzeug auf dem Seitenstreifen. An der Autobahnüberführung entstand leichter Sachschaden, welcher durch die zuständige Autobahnmeisterei in Herford begutachtet wurde.
Laut der ausgehändigten Genehmigung hätte der Schwertransport eine Höhe von 4,40 Meter haben dürfen. Durch die Polizei wurde vor Ort jedoch eine Höhe von 4,59 Meter festgestellt. Die Durchfahrtshöhe für die Autobahnbrücke beträgt nur 4,55 Meter.
Das Fahrzeug wurde anschließend ein Kilometer weiter auf einem verbreiterten Teilstück des Seitenstreifens abgestellt. Die Autobahnmeisterei übernahm die Absicherung des Schwertransporters bis zu einer erfolgten Umladung des Betonteiles auf einen geeigneten Tieflader.
Es entstand ein Sachschaden von insgesamt 20.000 EUR.
Quelle: Die Glocke
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