Bei einem Bremsmanöver verlor am Montagabend, 22. Oktober, auf der Autobahn A3 in Höhe Anschlussstelle Iggensbach ein Lkw-Fahrer eine über 100 Tonnen schwere Druckpresse. Es entstand erheblicher Sachschaden.
Der 58-jährige italienische Lkw-Fahrer fuhr auf der A3 Richtung Regensburg und wollte an der Anschlussstelle Iggensbach in die sogenannte "Schwerlastspur" einfahren. Beim Abbiegevorgang bremste er sein Fahrzeug so stark ab, dass die über 100 Tonnen schwere und unzureichend gesicherte Presse vom Tieflader fiel und nach etwa 30 Metern auf dem rechten Fahrstreifen zum Liegen kam. Neben der Fahrbahn wurde auch die Ladung und das Schwertransportfahrzeug erheblich beschädigt. Verletzt wurde niemand.
Es wird von einem Sachschaden von rund 192.000 Euro ausgegangen. Zur Bergung mit zwei Spezialkränen war die Autobahn halbseitig etwa vier Stunden gesperrt, wobei der Verkehr über den linken Fahrstreifen vorbei geleitet wurde. Wegen der mangelhaften Ladungssicherung wurde vom Fahrer eine Sicherheitsleistung einbehalten. Ob für die Fahrt eine Ausnahmegenehmigung bestand, wird derzeit noch geprüft.
Wochenblatt
Der 58-jährige italienische Lkw-Fahrer fuhr auf der A3 Richtung Regensburg und wollte an der Anschlussstelle Iggensbach in die sogenannte "Schwerlastspur" einfahren. Beim Abbiegevorgang bremste er sein Fahrzeug so stark ab, dass die über 100 Tonnen schwere und unzureichend gesicherte Presse vom Tieflader fiel und nach etwa 30 Metern auf dem rechten Fahrstreifen zum Liegen kam. Neben der Fahrbahn wurde auch die Ladung und das Schwertransportfahrzeug erheblich beschädigt. Verletzt wurde niemand.
Es wird von einem Sachschaden von rund 192.000 Euro ausgegangen. Zur Bergung mit zwei Spezialkränen war die Autobahn halbseitig etwa vier Stunden gesperrt, wobei der Verkehr über den linken Fahrstreifen vorbei geleitet wurde. Wegen der mangelhaften Ladungssicherung wurde vom Fahrer eine Sicherheitsleistung einbehalten. Ob für die Fahrt eine Ausnahmegenehmigung bestand, wird derzeit noch geprüft.
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