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Amokfahrt! 26-Tonner flüchtet über 1,5 Stunden vor Polizei – neue Details zu dem Täte

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    Amokfahrt! 26-Tonner flüchtet über 1,5 Stunden vor Polizei – neue Details zu dem Täter

    Über 1,5 Stunden und durch vier Landkreise hindurch gab es am Dienstagabend eine wilde Verfolgungsjagd zwischen der Polizei und einem Lkw, die im Landkreis Coburg endete.

    Coburg – Wie im Action-Film: Mehrere Polizeiautos verfolgten am Abend einen 26-Tonner, der völlig außer Kontrolle geraten war. Sogar Polizeihubschrauber sollen im Einsatz gewesen sein. Auf der wilden Fahrt hinterließ der Brummi-Fahrer mit Container-Zug eine Spur der Verwüstung, wie „News5“ berichtet.

    Nach tz-Informationen handelt es sich bei dem Amokfahrer um einen 38-jährigen deutschen Staatsbürger aus der Nähe von Hamburg. Den Lkw fuhr er von Verden in Nidersachsen am ersten Arbeitstag nach Kärnten. Dort lud er Metallteile und sollte diese dann am Dienstag nach Hamburg bringen. „Er ist aber zurück nicht so gefahren wie er eigentlich sollte“, so ein Unternehmenssprecher. Auch wenn Fahrer von sich aus natürlich nach Verkehrslage die Routen ändern könnten. Der Mann ist Deutscher, besitzt sämtliche Qualifikationen und gilt als erfahrener Brummi-Lenker. Bei der Hinfahrt und beim Laden hielt er sich an alle von ihm erwarteten Vorgaben. Das Unternehmen steht nun selbst vor einem Rätsel, was auf der Rückfahrt passiert ist. Der Sprecher: „Eins ist jedenfalls klar: Alkohol oder Drogen – das geht gar nicht.“ Die Probezeit hat er wohl nicht bestanden.


    Weitere Informationen zu den Hintergründen will die Polizei im Laufe des Tages bekannt geben.

    Nach bisherigem Kenntnisstand soll die Verfolgungsjagd gegen 21:45 Uhr auf der A73 zwischen dem Bamberger Kreuz und der Anschlussstelle Breitengüßbach (Lkr. Bamberg) begonnen haben. Die Polizei wollte den Sattelschlepper anhalten – ohne Erfolg, wie br.de berichtet.

    26-Tonner ohne Licht unterwegs – völlig außer Kontrolle

    Der Brummi war ohne Licht unterwegs, während er auf der linken Spur andere Verkehrsteilnehmer überholte und von der Polizei verfolgt wurde. Die Aufforderung der Beamten, den Lkw zu stoppen, ignorierte der Fahrer und setzte seine Fahrt dann über die A73 in Fahrtrichtung Coburg fort, bevor er diese an der Anschlussstelle Untersiemau (Lkr. Coburg) auf die B289 verließ. Von dieser fuhr der unbeleuchtete 26-Tonner dann wieder auf die B4 in Fahrtrichtung Bamberg auf. Der Fahrer folgte dieser Bundesstraße ein ganzes Stück, bis er schließlich abbog und dann auf der B279 von Ebern (Lkr. Haßberge) in Richtung Bad Königshofen im Grabfeld (Lkr. Röhn-Grabfeld) unterwegs war.





    Der Brummi-Fahrer konnte nur mit großer Mühe bei Coburg gestoppt werden.

    Zwischen Pfaffendorf und Todtenweisach (Lkr. Haßberge) bog der Amokfahrer wieder auf die B303 in Richtung Coburg ab. Immer noch verfolgt von unzähligen Streifenwagen nahm der Lkw-Fahrer keine Rücksicht und fuhr nicht nur ohne Licht, sondern rammte bei Hafenpreppach (Lkr. Haßberge) einen aus Coburg kommenden Ford seitlich. Ungebremst setzte der 26-Tonner danach seine Fahrt fort.

    Bei Tambach (Lkr. Coburg) krachte der Lkw-Fahrer in einer Rechtskurve in die Leitplanke, drückte diese weg und walzte sie auf rund 40 bis 50 Meter nieder, wobei er fast in einem Ententeich landete. Dabei ging nicht nur ein Blinker-/Scheinwerferglas verloren, sondern auch noch weitere Fahrzeugteile, die dann auf der Straße liegen blieben.

    Mehrere Polizisten bei Verfolgungsjagd verletzt

    Die vielen Streifenwagen konnten den völlig außer Kontrolle geratenen 26-Tonner lange nicht aufhalten – bis zur Überleitung der B303 auf die B4 bei Creidlitz (Lkr. Coburg). Dort wurde eine Sackgasse dem Fahrer zum Verhängnis. Der Lastwagen bog in Richtung Coburg auf die B4 ab. Diese verließ er in Coburg wieder in die Sackgase Kleine Rosenau, an deren Ende sich eine Wendeschleife befindet.

    Der Lkw-Fahrer gab trotz der aussichtslosen Situation nicht auf, konnte in der Enge sogar wenden. Allerdings fuhr er dabei nicht nur parkende Autos, sondern auch zwei verfolgende Streifenwagen zu Schrott. Hierbei sollen nach Informationen von „News5“ mehrere Polizeibeamte verletzt worden sein.

    Der Brummi-Fahrer setzte seine Amok-Fahrt auf der B4 in entgegengesetzter Richtung fort. An der Überleitung zur B289 bei Untersiemau (Lkr. Coburg) gelang es dann den eingesetzten Polizeieinheiten die Amokfahrt des 26-Tonners, der zuletzt sogar als Geisterfahrer unterwegs war, zu stoppen.

    Mehrere Beamte sollen den Fahrer überwältigt und aus dem Fahrerhaus geholt haben. Er wurde festgenommen. Neben der normalen Kräfte zur Unfallaufnahme wurden auch sofort Kriminalpolizei und Spurensicherung hinzugezogen. Der verplombte Container, mit dem der Brummi beladen war, wurde nach derzeitigen Informationen nicht vor Ort geöffnet.
    Die Hintergründe der Verfolgungsjagd sind bislang noch unklar. Details sollen im Laufe des Tages folgen. Bei Facebook können Sie sich mit anderen Usern über die Amok-Fahrt austauschen.

    Quelle dieses Artikels klick hier : Merkur
    Liebe Grüße
    Harry


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  • #2
    AW: Amokfahrt! 26-Tonner flüchtet über 1,5 Stunden vor Polizei – neue Details zu dem

    Wenn jemand was näheres über die Hintergründe erfährt bitte posten. möchte wissen was den Fahrer dazu veranlasst hat so einen gefährlichen Blödsinn zu verzapfen.
    Liebe Grüße
    Harry


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    • #3
      AW: Amokfahrt! 26-Tonner flüchtet über 1,5 Stunden vor Polizei – neue Details zu dem

      Es gab auf FB eine Stellungnahme der Firma.....


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      • #4
        AW: Amokfahrt! 26-Tonner flüchtet über 1,5 Stunden vor Polizei – neue Details zu dem

        Es war keine Amokfahrt! Fahrer stand unter Drogeneinfluss.

        Außer Kontrolle
        Polizei stoppt Lkw-Fahrer unter Drogeneinfluss nach Verfolgungsjagd

        Fünf verletzte Menschen und mehrere beschädigte Fahrzeuge: Ein
        Lkw- Fahrer aus Schleswig-Holstein hat sich in der Nacht eine
        Verfolgungsjagd durch Franken mit der Polizei geleistet. Ersten
        Erkenntnissen zufolge stand er unter Drogen. ......

        Außer Kontrolle


        Schlimm für die betroffene Spedition!
        Zuletzt geändert von Sunlight; 24.01.2018, 18:16.
        Meine Ratschläge sind keine Rechtsberatung, sondern basieren auf Lebenserfahrung
        #deletefacebook - Löscht Facebook

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        • #5
          AW: Amokfahrt! 26-Tonner flüchtet über 1,5 Stunden vor Polizei – neue Details zu dem

          Danke für die Info
          Liebe Grüße
          Harry


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          • #6
            AW: Amokfahrt! 26-Tonner flüchtet über 1,5 Stunden vor Polizei – neue Details zu dem

            Bericht über die Flucht des Lkw...

            http://www.ardmediathek.de/tv/BRISANT/Wilde-Lkw-Verfolgungsjagd-in-Bayern/Das-Erste/Video?bcastId=2673662&documentId=49443588
            Zuletzt geändert von P.anzer; 24.01.2018, 22:18.
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            • #7
              AW: Amokfahrt! 26-Tonner flüchtet über 1,5 Stunden vor Polizei – neue Details zu dem

              Die schaffen es nicht nen Lkw zu stoppen? Oh mann.
              Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

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              • #8
                AW: Amokfahrt! 26-Tonner flüchtet über 1,5 Stunden vor Polizei – neue Details zu dem

                Zitat von Speedy79 Beitrag anzeigen
                Die schaffen es nicht nen Lkw zu stoppen? Oh mann.
                Tja, da siehst du mal was für einen Gewalt hinter so einem Lkw steckt und wenn dann noch so ein durchgeknallter Vollpfosten an Steuer sitzt braucht man schon einen Panzer um ihn zu stoppen. Gegen einen Lkw haben Pkw's keine Chance, das kannst du ja jedensmal sehen wenn ein Lkw ungebremst ins Stauende fährt.
                in search of incredible

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                • #9
                  AW: Amokfahrt! 26-Tonner flüchtet über 1,5 Stunden vor Polizei – neue Details zu dem

                  Das ein PKW da keine Chance hat ist klar. Aber soll es da wirklich keine anderen Möglichkeiten geben? Gab's da nicht mal so etwas wie Nagel Brett oder Krallen oder sowas? Weil wenn es bei sowas wirklich schon keine Chance gibt den zu stoppen, dann bedeutet das für Terroristen dann quasi freie Fahrt ohne Hindernis. Kein Wunder das die Terroristen auf die Idee gekommen sind Lkws als neues Mittel zu wählen.

                  Kann doch nicht sein das sowas möglich ist.
                  Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

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                  • #10
                    AW: Amokfahrt! 26-Tonner flüchtet über 1,5 Stunden vor Polizei – neue Details zu dem

                    Unglaublich! Das Schlimme ist nur:das ist wieder Wasser auf die Mühlen der LKW-Hasser! Ein einziger Idiot stellt die gute Arbeit vieler Kollegen in ein schlechtes Licht! In den Knast mit dem Typ und den Führerschein auf Lebzeiten entziehen!
                    "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,dass er tun kann,was er will,sondern dass er nicht tun muss,was er nicht will."
                    Jean Jacques Rousseau

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                    • #11
                      AW: Amokfahrt! 26-Tonner flüchtet über 1,5 Stunden vor Polizei – neue Details zu dem

                      Es darf wohl vorsichtig davon ausgegangen werden,
                      dass dieser Fahrer zukünftig eher seltener hinter dem Steuer
                      eines LKW anzutreffen ist...


                      Gruß!
                      M.P.U
                      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                      chinesisches Sprichwort

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                      • #12
                        AW: Amokfahrt! 26-Tonner flüchtet über 1,5 Stunden vor Polizei – neue Details zu dem

                        Amokfahrt mit Lkw - Wieso konnte der Fahrer in Franken erst so spät gestoppt werden?


                        NEU
                        Erst nach einer 80-minütigen Verfolgungsfahrt konnte ein LKW-Fahrer in Franken mit einem Hubschrauber gestoppt werden.
                        Der 38-jährige Lkw-Fahrer, der sich am Dienstagabend bei Coburg eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert hatte, sitzt in Untersuchungshaft. Gegen den Lkw-Fahrer, der vor einer Polizeikontrolle geflüchtet war, wird wegen versuchten Mordes in vier Fällen und weiterer Delikte ermittelt.

                        Viele Nutzer in Netzwerken wie infranken.de stellten die Frage "Warum hat die Polizei nicht einfach auf die Reifen geschossen?" . Fakt ist: Als die erste Polizeistreife, von Verkehrsteilnehmern alarmiert, sich am Dienstagabend gegen 21.30 Uhr hinter den Lastzug setzte, der ohne Licht in Schlangenlinien auf der A 73 fuhr, hatte sie es zunächst mal "nur" mit einem Verkehrsdelikt zu tun und mit einem Lkw-Fahrer, der sich der Kontrolle entziehen wollte. Zudem besteht die Gefahr, dass der Lkw Gefahrgut geladen hat.
                        Wieso der Fahrer nicht früher gestoppt werden konnte , hat unsere Redaktion ausführlich recherchiert.

                        Eine Spur der Verwüstung hatte ein 38 Jahre alter Lastwagenfahrer bei einer Verfolgungsjagd mit der Polizei in Franken hinterlassen.

                        Ohne Rücksicht auf Verluste hat der Mann am späten Dienstagabend auf der A73 bei Erlangen versucht, sich einer Polizei-Kontrolle zu entziehen. Laut Spedition war es erst der zweite Arbeitstag des Fahrers. Bei seiner über eine Stunde dauernden Flucht verletzte er nach bisherigen Erkenntnissen fünf Menschen und beschädigte mehrere Fahrzeuge. Der Gesamtsachschaden geht in den sechsstelligen Eurobereich.

                        Aufgrund der Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Coburg sitzt der Mann inzwischen in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Mordes.

                        Einem Großaufgebot der Polizei gelang es erst nach über einer Stunde - mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers - den Lastwagenfahrer im Landkreis Coburg (Oberfranken) zu stoppen und festzunehmen. Am Mittwochnachmittag erging durch das Amtsgericht Kronach Haftbefehl unter anderem wegen versuchten Mordes in vier Fällen und versuchten Totschlags gegen den Beschuldigten.


                        In Schlangenlinien auf A73 unterwegs
                        Kurz nach 21 Uhr am Dienstagabend ging bei der Einsatzzentrale Mittelfranken die Information über einen unfallflüchtigen, in Schlangenlinien fahrenden Sattelzug auf der Autobahn 73 bei Erlangen in Mittelfranken ein. Als Streifenbesatzungen den Lkw-Fahrer kontrollieren wollten, widersetzte er sich jeglichen Anhalteversuchen. Bei Ebensfeld im Landkreis Lichtenfels drängte er bei seiner Flucht einen anderen Lastwagen von der Straße. Mehrere Polizeifahrzeuge folgten dem Lastwagen ins Stadtgebiet Coburg, wo sich der Fahrer mit seinem Gespann in einer Sackgasse festfuhr.


                        Die Polizei umstellte mit Streifenwagen das Fahrzeug, dennoch gab der 38-Jährige nicht auf und verschaffte sich rücksichtlos freie Bahn, indem er mit seinem Gespann gegen die zum Teil noch besetzten
                        Streifenwagen fuhr und sie erheblich beschädigte. Dann setzte er seine Flucht auf der Bundesstraße 4 über Mürsbach im Landkreis Bamberg und Rentweinsdorf im unterfränkischen Landkreis Haßberge fort, wo er durch seine Fahrt in Schlangenlinien weitere Verkehrsteilnehmer gefährdete.

                        Wiederholt missachtete der Mann sämtliche Anhaltesignale und -maßnahmen der Polizeifahrzeuge. In der Nähe von Hafenpreppach steuerte er seinen Lastwagen auf der B 303 offenbar absichtlich gegen ein bereits stehendes Auto auf der Gegenfahrbahn, der Fahrer wurde glücklicherweise nur leicht verletzt. Nachdem er bei Weitramsdorf im Landkreis Coburg gegen eine Leitplanke geprallt war, fuhr das Gespann ohne Beleuchtung auf der B4 als Falschfahrer ein Stück in Richtung Untersiemau zurück.

                        Polizeihubschrauber zwingt Lkw-Fahrer zum Anhalten
                        Der Besatzung eines zwischenzeitlich eingetroffenen Polizeihubschraubers gelang es dort, den Fahrer durch gezielten Einsatz des Scheinwerfers zu blenden und damit zum Anhalten zu zwingen. Sogleich waren die Beamten bei dem Führerhaus, schlugen die Scheibe der Beifahrerseite ein und gelangten so ins Innere. Sie brachten den Fahrer ins Freie und nahmen ihn sofort fest.

                        Details zum Fahrer werden bekannt
                        Bei dem Mann handelt es sich um einen 38-Jährigen aus Schleswig-Holstein. Nach bisherigen Erkenntnissen stand er unter dem Einfluss von Drogen. Nach Angaben der Spedition, die im niedersächsischen Verden sitzt, hatte der Fahrer erst seinen zweiten Arbeitstag in der Firma und seinen ersten Auftrag: Er sollte in einem Container verpackte Maschinenteile aus Oberösterreich nach Hamburg bringen. Bei der Zugmaschine handelt es sich um einen Lkw der Marke Scania.

                        Laut Polizei wurde der Laster zunächst von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt. Er wird von der Spurensicherung benötigt. Die Frage, ob gegen den Fahrer ein Haftbefehl (U-Haft) erlassen wird, ist noch nicht endgültig entschieden. Wegen der Schwere der Verkehrsverstöße ist das wahrscheinlich. Ermittelt wird gegen den 38-Jährigen wegen Straßenverkehrsgefährdung in zahlreichen Fällen, wegen Fahrens unter Drogeneinfluss, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und fahrlässige, wenn nicht sogar vorsätzliche Körperverletzung. Ob der Mann bereits vorbestraft ist, ist nicht bekannt.

                        Fahrzeugführer, die durch die Fahrweise des Lastwagenfahrers gefährdet wurden, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Coburg unter der Telefonnummer 09561/645-0 in Verbindung zu setzen.



                        Quelle

                        Zuletzt geändert von P.anzer; 28.01.2018, 17:12.
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                        • #13
                          AW: Amokfahrt! 26-Tonner flüchtet über 1,5 Stunden vor Polizei – neue Details zu dem

                          Wenn so ein Typ sich erst seit zwei Tagen in der Firma arbeitet, sich Drogen reinpfeift und dann so ausrastet, dann scheint mit dem Mann psychisch etwas nicht zu stimmen.

                          Ich will nicht mutmaßen, aber evtl. liegen da Wahnvorstellungen vor.
                          Oder aber, der Mann ist vom Leben extrem abgefuckt.

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                          • #14
                            AW: Amokfahrt! 26-Tonner flüchtet über 1,5 Stunden vor Polizei – neue Details zu dem

                            Aber du kannst den Leuten nur vor dir Stirn schauen! Er hatte wohl einen vernüftigen Eindruck in der Firma hinterlassen, ansonsten hätte man ihn nicht eingestellt!
                            Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Amokfahrt! 26-Tonner flüchtet über 1,5 Stunden vor Polizei – neue Details zu dem

                              Ja, kann ich mir vorstellen.

                              Wobei: wenn ich mir einige Mitkollegen anschaue (besonders meine Mitschüler aus der Fahrschule, dann frage ich mich auch, wie die überhaupt einen Job bekommen haben. Denn die wirken alles andere als vernünftig.

                              Sollte der Kerl aber wirklich unter Wahnvorstellungen leiden (ein Schizophrener sein): gerade diese Leute wirken mitunter extrem vernünftig und normal.

                              Hab da so meine Erfahrungen mit.

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