Eine zivile Streifenwagenbesatzung der Wiesbadener Autobahnpolizei hat am 13.11.2015 einen Raser auf der A3 gestoppt, der offenbar seit mehreren Tagen in den Morgenstunden sein Unwesen getrieben hat.
Ein Zeuge hatte die Polizei darüber informiert, dass der dunkle BMW bereits öfter dadurch aufgefallen sei, dass er im stockenden Berufsverkehr in Fahrtrichtung Frankfurt den Standstreifen mit überhöhter Geschwindigkeit befahren habe.
Die Mitteilung nahmen die Autobahnpolizisten zum Anlass, sich am Freitagmorgen, gegen 07.00 Uhr, neben der Autobahn zu postieren. Die Beamten mussten nicht lange warten, da kam der BMW auf dem Standstreifen herangerast und fuhr dabei an der Autokolonne in Richtung Frankfurt vorbei. Sofort nahmen die Polizisten die Verfolgung auf, wobei sie ebenfalls einen BMW benutzten, der jedoch mit einer speziellen Videotechnik zum Messen der Geschwindigkeit von vorausfahrenden Fahrzeugen ausgestattet ist. Diese Vorrichtung zeigte den Beamten während der Verfolgung einen Höchstwert von 160 Stundenkilometern an.
Aufgrund eines liegen gebliebenen Autos auf dem Standstreifen, konnten die Autobahnpolizisten den Raser schließlich stoppen. Bei dem Fahrer handelt es sich um einen 26-jährigen Mann aus Limburg-Weilburg, der wegen einer Geschwindigkeitsüberschreitung in der Vergangenheit, bereits schon einmal seinen Führerschein abgeben musste.
Dringend Zeugen gesucht
Für das aktuelle Verfahren ist es von Bedeutung, Zeugen festzustellen, denen der Raser in den vergangenen Tagen bereits aufgefallen ist oder die durch seine Fahrweise möglicherweise gefährdet wurden. Hinweise dazu nimmt die Polizeiautobahnstation Wiesbaden unter der Telefonnummer (0611) 345-4140 entgegen.
Quelle...
Ein Zeuge hatte die Polizei darüber informiert, dass der dunkle BMW bereits öfter dadurch aufgefallen sei, dass er im stockenden Berufsverkehr in Fahrtrichtung Frankfurt den Standstreifen mit überhöhter Geschwindigkeit befahren habe.
Die Mitteilung nahmen die Autobahnpolizisten zum Anlass, sich am Freitagmorgen, gegen 07.00 Uhr, neben der Autobahn zu postieren. Die Beamten mussten nicht lange warten, da kam der BMW auf dem Standstreifen herangerast und fuhr dabei an der Autokolonne in Richtung Frankfurt vorbei. Sofort nahmen die Polizisten die Verfolgung auf, wobei sie ebenfalls einen BMW benutzten, der jedoch mit einer speziellen Videotechnik zum Messen der Geschwindigkeit von vorausfahrenden Fahrzeugen ausgestattet ist. Diese Vorrichtung zeigte den Beamten während der Verfolgung einen Höchstwert von 160 Stundenkilometern an.
Aufgrund eines liegen gebliebenen Autos auf dem Standstreifen, konnten die Autobahnpolizisten den Raser schließlich stoppen. Bei dem Fahrer handelt es sich um einen 26-jährigen Mann aus Limburg-Weilburg, der wegen einer Geschwindigkeitsüberschreitung in der Vergangenheit, bereits schon einmal seinen Führerschein abgeben musste.
Dringend Zeugen gesucht
Für das aktuelle Verfahren ist es von Bedeutung, Zeugen festzustellen, denen der Raser in den vergangenen Tagen bereits aufgefallen ist oder die durch seine Fahrweise möglicherweise gefährdet wurden. Hinweise dazu nimmt die Polizeiautobahnstation Wiesbaden unter der Telefonnummer (0611) 345-4140 entgegen.
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