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Die Besitzer saßen nur wenige Meter entfernt in einem Personenwaggon. Der aktuelle Fall reiht sich in eine Serie ähnlicher Taten ein.
Hamburger. Die Bundespolizei in Hamburg ermittelt in einem weiteren schweren Fall von Diebstahl auf Autozügen Richtung Hamburg. In einem aktuellen Fall wurden 26 Pkw auf dem Transport AZ 1498 aus dem schweizerischen Lörrach nach Hamburg-Altona aufgebrochen. Gestohlen wurden Navigationsgeräte, Kameras, Laptops und weitere Wertgegenstände.
Die Fahrzeugführer waren zum größten Teil Urlauber aus der Schweiz, Deutschland und skandinavischen Ländern, die in einem Personenwaggon im selben Zug saßen. Entdeckt wurde die Tat erst, als die Pkw in Altona vom Zug am Sonnabendmorgen entladen wurden. Der Sachschaden beträgt mehrere 10.000 Euro.
Laut Bundespolizei wird noch ermittelt, ob es einen Zusammenhang zwischen den Taten in der Vergangenheit und dem aktuellen Fall gibt. Die Vorgehensweise ist aber offenbar ähnlich. "Die Seiten- und Heckscheiben der Pkw werden eingeschlagen und dann der Fahrzeuginhalt durchsucht", sagt Rüdiger Carsten, Sprecher der Bundespolizei in Hamburg.
Wie die Täter auf die Züge gelangen und wie sie ihre Beute von den Waggons bekommen ist noch unklar. Neben der Verbindung Hamburg-Lörrach gibt es mit München noch eine weitere Autozugverbindung Richtung Süden. Die Züge fahren rund 18 Stunden über Nacht und ohne Zwischenstopp nach Hamburg
Quelle..
Die Besitzer saßen nur wenige Meter entfernt in einem Personenwaggon. Der aktuelle Fall reiht sich in eine Serie ähnlicher Taten ein.
Hamburger. Die Bundespolizei in Hamburg ermittelt in einem weiteren schweren Fall von Diebstahl auf Autozügen Richtung Hamburg. In einem aktuellen Fall wurden 26 Pkw auf dem Transport AZ 1498 aus dem schweizerischen Lörrach nach Hamburg-Altona aufgebrochen. Gestohlen wurden Navigationsgeräte, Kameras, Laptops und weitere Wertgegenstände.
Die Fahrzeugführer waren zum größten Teil Urlauber aus der Schweiz, Deutschland und skandinavischen Ländern, die in einem Personenwaggon im selben Zug saßen. Entdeckt wurde die Tat erst, als die Pkw in Altona vom Zug am Sonnabendmorgen entladen wurden. Der Sachschaden beträgt mehrere 10.000 Euro.
Laut Bundespolizei wird noch ermittelt, ob es einen Zusammenhang zwischen den Taten in der Vergangenheit und dem aktuellen Fall gibt. Die Vorgehensweise ist aber offenbar ähnlich. "Die Seiten- und Heckscheiben der Pkw werden eingeschlagen und dann der Fahrzeuginhalt durchsucht", sagt Rüdiger Carsten, Sprecher der Bundespolizei in Hamburg.
Wie die Täter auf die Züge gelangen und wie sie ihre Beute von den Waggons bekommen ist noch unklar. Neben der Verbindung Hamburg-Lörrach gibt es mit München noch eine weitere Autozugverbindung Richtung Süden. Die Züge fahren rund 18 Stunden über Nacht und ohne Zwischenstopp nach Hamburg
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