Holzkirchen - Konstantes Hupen hat am Mittwoch mehrere Polizisten auf den Plan gerufen: An der Raststätte Holzkirchen rang ein Lkw-Fahrer mit dem Tod - und wurde von den Beamten gerettet.
Am Mittwochmittag gegen 12.10 Uhr wurden Beamte der Polizeistation Fahndung Kreuth im Bereich der Tank- und Rastanlage Holzkirchen auf den Fahrer eines Iveco- Kleintransporters aufmerksam. Der saß in seinem Fahrzeug und drückte ständig auf die Hupe.
Die Polizeibeamten begaben sich zum Fahrzeug und fanden einen 55-jährigen Berufskraftfahrer vor, der über starke Schmerzen in der Brust klagte. Nachdem der Lkw-Fahrer plötzlich wegsackte und nur noch sporadisch nach Luft schnappte, brachten ihn die Beamten ins Freie und verständigten über die Einsatzzentrale Rosenheim den Rettungsdienst und den Notarzt.
Zwei Polizeibeamte der Fahndungskontrollgruppe München-Ost, die sich in unmittelbarer Nähe befanden, begaben sich aufgrund des mitgehörten Funkspruchs unverzüglich zum Einsatzort, um die Kollegen zu unterstützen.
Unmittelbar nach ihrem Eintreffen wies der Verletzte nur noch „Schnappatmung“ auf, die kurz darauf völlig aussetzte. Dabei war er im Gesicht bereits blau angelaufen. Die Polizeibeamten, darunter ein 33 Jahre alter Polizeihauptmeister, der auch als First-Responder bei der Feuerwehr tätig ist, begannen sofort mit Reanimationsmaßnahmen. Diese wurden in der Folge durch den Rettungsdienst, welcher nach knapp zehn Minuten eintraf, mit Unterstützung der Kollegen weitergeführt. Der Zustand des Verletzten konnte nach ca. 35 Minuten durch den Notarzt soweit stabilisiert werden, dass dieser in ein Krankenhaus gebracht werden konnte.
Die Diagnose des Notarztes vor Ort lässt nach derzeitigem Stand auf eine Lungenembolie schließen. Nach seinen Angaben retteten die Beamten durch ihr sofortiges Eingreifen das Leben des Lkw-Fahrers.
Quelle: tz
Am Mittwochmittag gegen 12.10 Uhr wurden Beamte der Polizeistation Fahndung Kreuth im Bereich der Tank- und Rastanlage Holzkirchen auf den Fahrer eines Iveco- Kleintransporters aufmerksam. Der saß in seinem Fahrzeug und drückte ständig auf die Hupe.
Die Polizeibeamten begaben sich zum Fahrzeug und fanden einen 55-jährigen Berufskraftfahrer vor, der über starke Schmerzen in der Brust klagte. Nachdem der Lkw-Fahrer plötzlich wegsackte und nur noch sporadisch nach Luft schnappte, brachten ihn die Beamten ins Freie und verständigten über die Einsatzzentrale Rosenheim den Rettungsdienst und den Notarzt.
Zwei Polizeibeamte der Fahndungskontrollgruppe München-Ost, die sich in unmittelbarer Nähe befanden, begaben sich aufgrund des mitgehörten Funkspruchs unverzüglich zum Einsatzort, um die Kollegen zu unterstützen.
Unmittelbar nach ihrem Eintreffen wies der Verletzte nur noch „Schnappatmung“ auf, die kurz darauf völlig aussetzte. Dabei war er im Gesicht bereits blau angelaufen. Die Polizeibeamten, darunter ein 33 Jahre alter Polizeihauptmeister, der auch als First-Responder bei der Feuerwehr tätig ist, begannen sofort mit Reanimationsmaßnahmen. Diese wurden in der Folge durch den Rettungsdienst, welcher nach knapp zehn Minuten eintraf, mit Unterstützung der Kollegen weitergeführt. Der Zustand des Verletzten konnte nach ca. 35 Minuten durch den Notarzt soweit stabilisiert werden, dass dieser in ein Krankenhaus gebracht werden konnte.
Die Diagnose des Notarztes vor Ort lässt nach derzeitigem Stand auf eine Lungenembolie schließen. Nach seinen Angaben retteten die Beamten durch ihr sofortiges Eingreifen das Leben des Lkw-Fahrers.
Quelle: tz
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