Ich beschreibe konkretes Beispiel, wo ein Kollege mit schlechtem technischem Zustand auf dem Weg zu Werkstatt erwischt wurde. Sein Auflieger ist schief gelaufen, Hydraulik war defekt.
Er hat eine Einladung zu Dekra bekommen. Dann eine Mitteilung bekommen, seine Firma soll 1380,- Überweisen, sonst lassen die ihm nicht weiter fahren.
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Ich wollte zuerst schriftlich haben, wofür die Firma eigentlich bezahlen soll. Protokolle und Rechnungen. Nach langem hin und her habe ich etwas bekommen, aber den richtigen Busgeldbescheid, den man dann als Grundlage bei einem Anwalt braucht, bekommen wir angeblich erst in 6 Wochen.
Mein Problem ist, am Ort und Stelle wird oft was anderes gesagt, als dann im Busgeldbescheid steht. Ist es wirklich die richtige Vorgehensweise?
Er hat eine Einladung zu Dekra bekommen. Dann eine Mitteilung bekommen, seine Firma soll 1380,- Überweisen, sonst lassen die ihm nicht weiter fahren.
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Ich wollte zuerst schriftlich haben, wofür die Firma eigentlich bezahlen soll. Protokolle und Rechnungen. Nach langem hin und her habe ich etwas bekommen, aber den richtigen Busgeldbescheid, den man dann als Grundlage bei einem Anwalt braucht, bekommen wir angeblich erst in 6 Wochen.
Mein Problem ist, am Ort und Stelle wird oft was anderes gesagt, als dann im Busgeldbescheid steht. Ist es wirklich die richtige Vorgehensweise?
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