Kennt jemand das "Night Eating Syndrom" oder auch "Nacht-Fress-Anfall"?
Man steht nachts auf, räumt den Kühlschrank aus und isst sich richtig satt. Am nächsten Morgen ist man dann unausgeschlafen, appetitlos und wird mitunter noch von Schuldgefühlen geplagt.
Das nächtliche Essen muss kein Problem sein, solange man es nicht jede Nacht tut und es keine Probleme nach sich zieht.
Bei dem Night-Eating-Syndrom, bei dem sich Betroffene regelmäßig zu später Stunde den Bauch vollschlagen, wurde schon vor 50 Jahren bekannt und man weiß bis heute nicht genau, ob es nur eine schlechte Angewohnheit ist oder eine Krankheit.
Es gibt kaum größere aussagekräftige Untersuchungen. Das Syndrom lässt sich deshalb so schwer analysieren, weil es in einer Grauzone verschiedener Störungen liegt, die sich überlappen. Es bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Schlaf-, Ess- und affektiver Störung.
Obwohl viele Betroffene nachts aus dem Schlaf gerissen werden und überzeugt sind, ohne Stillen ihres Hungers kein Auge schließen zu können, sprechen Forscher nicht von einer Schlafstörung. Und dass der nächtliche Heißhunger eine Essstörung ist, scheint ebenfalls fraglich. Denn tagsüber ernähren sich viele Betroffene ganz normal.
In einer Studie mit fettleibigen Frauen, die sich einer Magenverkleinerung unterzogen, gestand jede fünfte Frau nächtliche Ausflüge in die Küche. Scheinbar lassen sich korpulente Menschen eher vom Hunger den Schlaf rauben. Aber bei Weitem nicht jeder Nachtesser ist dick.
Häufig steht hinter dem Verhalten Stress. Ihr seit durch euren Job auch häufig gestresst und steht enorm unter Druck.
Man steht nachts auf, räumt den Kühlschrank aus und isst sich richtig satt. Am nächsten Morgen ist man dann unausgeschlafen, appetitlos und wird mitunter noch von Schuldgefühlen geplagt.
Das nächtliche Essen muss kein Problem sein, solange man es nicht jede Nacht tut und es keine Probleme nach sich zieht.
Bei dem Night-Eating-Syndrom, bei dem sich Betroffene regelmäßig zu später Stunde den Bauch vollschlagen, wurde schon vor 50 Jahren bekannt und man weiß bis heute nicht genau, ob es nur eine schlechte Angewohnheit ist oder eine Krankheit.
Es gibt kaum größere aussagekräftige Untersuchungen. Das Syndrom lässt sich deshalb so schwer analysieren, weil es in einer Grauzone verschiedener Störungen liegt, die sich überlappen. Es bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Schlaf-, Ess- und affektiver Störung.
Obwohl viele Betroffene nachts aus dem Schlaf gerissen werden und überzeugt sind, ohne Stillen ihres Hungers kein Auge schließen zu können, sprechen Forscher nicht von einer Schlafstörung. Und dass der nächtliche Heißhunger eine Essstörung ist, scheint ebenfalls fraglich. Denn tagsüber ernähren sich viele Betroffene ganz normal.
In einer Studie mit fettleibigen Frauen, die sich einer Magenverkleinerung unterzogen, gestand jede fünfte Frau nächtliche Ausflüge in die Küche. Scheinbar lassen sich korpulente Menschen eher vom Hunger den Schlaf rauben. Aber bei Weitem nicht jeder Nachtesser ist dick.
Häufig steht hinter dem Verhalten Stress. Ihr seit durch euren Job auch häufig gestresst und steht enorm unter Druck.
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