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Algen: Der Rohstoff der Zukunft – für Ernährung und Klima

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  • Algen: Der Rohstoff der Zukunft – für Ernährung und Klima

    Algen auch in Europa auf dem Vormarsch

    Seit Tausenden von Jahren werden Makroalgen in allen Teilen der Welt als Nahrungsmittel verwendet. Nicht nur in Asien, auch in Island, Wales, Irland, Schottland, Dänemark und in der Bretagne sind Algen klassische Bestandteile der traditionellen Küchen. Sie können frisch, getrocknet oder eingelegt verzehrt werden wie z. B. in Seetangsuppen oder auch als Würzmittel zu Geflügel. Die Meeresdelikatessen werden sowohl aus Wildpopulationen geerntet, als auch in Aquakulturen gezüchtet.

    Was Makro- von Mikroalgen unterscheidet und welchen Einfluss sie auf unsere Ernährung und unser Klima haben können. Eine Einschätzung von Hanni Rützler.



    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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  • #2
    INSEKTEN, ALGEN, FLEISCHERSATZ

    Wie kann sich die wachsende Weltbevölkerung auf Dauer ernähren, ohne die Umwelt dabei zu belasten? Wie könnt ihr dazu beitragen, lohnt es sich, die Ernährung umzustellen? Neue Ansätze gibt es viele - vom Algengericht über frittierte Heuschrecken bis zum Fleisch aus dem Labor. Aber ist das wirklich gesund und schmeckt das auch?

    Der Klimawandel und die wachsende Erdbevölkerung zwingen uns dazu, unsere Essgewohnheiten zu überdenken. 2050 werden schätzungsweise zehn Milliarden Menschen auf der Erde leben. Wie sollen sie alle satt werden? Nur durch einen grundlegenden Umbau unseres Ernährungssystems, da sind sich die Experten einig. Das jetzige System setzt unserer Umwelt zu – und durch viele ungesunde Lebensmittel auch uns.

    Zu viel Fett, zu viel Salz, zu viel Zucker, zu viel rotes Fleisch, zu wenig Obst und Gemüse - mittlerweile leiden über zwei Milliarden Menschen weltweit an Übergewicht. Auch Krebs, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Krankheiten hängen mit einer ungesunden Ernährung zusammen. Demgegenüber stehen mehr als 800 Millionen Menschen, die Hunger leiden. Gleichzeitig stößt unser Ernährungssystem mehr als ein Drittel aller globalen Treibhausgase aus. Die Landwirtschaft nimmt mehr als ein Drittel aller Landflächen ein, verbraucht mehr als zwei Drittel allen Frischwassers und belastet Flüsse und Meere durch Überdüngung.

    Wie kann sich die wachsende Weltbevölkerung auf Dauer ernähren, ohne der Umwelt zu schaden? Ansätze gibt es viele, aber sind sie gesund und schmecken sie auch?


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    Kommentar


    • #3
      Die Umwelt ist doch eh im Hintern. Ich glaube nicht mehr daran, daß sich 195 Staaten so einigen, daß dabei was gescheites rauskommt. Allein was in DE mit grüner Regierungsbeteiligung läuft passt auf keine Kuhhaut.
      Wenn alle täten was sie mich mal können käme ich überhaupt nicht mehr zum sitzen.

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