Lachs ist ungesund
Lachs galt jahrzehntelang als Delikatesse. Zu Festlichkeiten tischte man den schmackhaften Flossenträger nur zu gern auf. Aber genau da liegt das Problem. Wegen seiner großen Beliebtheit wird Lachs heutzutage in Zuchtbecken und Zuchtnetzen regelrecht groß gemästet.
Der in Natur lebende Wildlachs hat gerade mal einen Fettgehalt von fünf bis sieben Prozent. Bei den gezüchteten Tieren sieht das anders aus. Drei- bis viermal so viel Fett weisen die Tiere im Vergleich mit ihren wilden Artgenossen auf. Darüber hinaus ist das Fleisch des Zuchtlachses oft noch mit Schadstoffen und Giften versetzt, wie z. B. heilpraxisnet.de berichtet.
Damit die Fische aus der Massenzucht nicht erkranken, werden sie mit Pestiziden und Antibiotika "behandelt". So lagern sich unter Zuchtnetzen Meter dicke Schichten von Fäkalien und Schädlingsbekämpfungsmitteln ab.
Doch damit nicht genug: Meist werden die Lachse mit Fischen gefüttert, die in der Ostsee gefangen wurden. Die Ostsee gilt als eins der am stärksten verschmutzten Meere der Welt, da viele Fabriken ihre Abwässer in das Gewässer ableiten. Auch radioaktives Material gelangt immer wieder durch die östlichen Anrainer-Staaten in das Meer.
So landet der giftige Cocktail über Umwege auch in den menschlichen Organismus. Der erhöhte Dioxingehalt kann Krebs verursachen, den Hormonhaushalt negativ beeinflussen, oder auch zu Diabetes führen. Überlege also lieber zweimal, bevor du das nächste Mal im Supermarkt zum Lachs greifst.
Lachs galt jahrzehntelang als Delikatesse. Zu Festlichkeiten tischte man den schmackhaften Flossenträger nur zu gern auf. Aber genau da liegt das Problem. Wegen seiner großen Beliebtheit wird Lachs heutzutage in Zuchtbecken und Zuchtnetzen regelrecht groß gemästet.
Der in Natur lebende Wildlachs hat gerade mal einen Fettgehalt von fünf bis sieben Prozent. Bei den gezüchteten Tieren sieht das anders aus. Drei- bis viermal so viel Fett weisen die Tiere im Vergleich mit ihren wilden Artgenossen auf. Darüber hinaus ist das Fleisch des Zuchtlachses oft noch mit Schadstoffen und Giften versetzt, wie z. B. heilpraxisnet.de berichtet.
Damit die Fische aus der Massenzucht nicht erkranken, werden sie mit Pestiziden und Antibiotika "behandelt". So lagern sich unter Zuchtnetzen Meter dicke Schichten von Fäkalien und Schädlingsbekämpfungsmitteln ab.
Doch damit nicht genug: Meist werden die Lachse mit Fischen gefüttert, die in der Ostsee gefangen wurden. Die Ostsee gilt als eins der am stärksten verschmutzten Meere der Welt, da viele Fabriken ihre Abwässer in das Gewässer ableiten. Auch radioaktives Material gelangt immer wieder durch die östlichen Anrainer-Staaten in das Meer.
So landet der giftige Cocktail über Umwege auch in den menschlichen Organismus. Der erhöhte Dioxingehalt kann Krebs verursachen, den Hormonhaushalt negativ beeinflussen, oder auch zu Diabetes führen. Überlege also lieber zweimal, bevor du das nächste Mal im Supermarkt zum Lachs greifst.
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