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    • Tjo, wenn Ihr Euch das gefallen lasst, das ewald und Klaus hier Ihre hart rechtspopulistischen Propagandaseiten munter verteilen, denn Gute Nacht und Servus.
      Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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      • Asphaltflüsterer
        Asphaltflüsterer kommentierte
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        Zensur oder Meinungsfreiheit?

      • Buster
        Buster kommentierte
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        Der schmale Grat. Wohl wahr. Trotzdem ist irgendwo ne Grenze.

      • Ralimann
        Ralimann kommentierte
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        Beitrag melden hat ja auch keinen Sinn ;-)


    • #105.1
      Buster kommentierte
      05.12.2022, 21:03
      ..... Du konterst auf den Vorwurf keine Quelle zu nennen mit einem anderen Artikel, der ebenfalls keine Quelle nennt. ...
      Zu Quellen siehe:

      Zitat von hobbylenker Beitrag anzeigen
      ....
      Stünde eine Quelle dabei würdest Du anführen, daß Du's nicht glaubst, weil Dir die Quelle nicht gefällt.
      Wäre gegen die Quelle nichts vorzubringen, würdest Du anderslautende Meldungen der Propagandamedien anführen, warum die Daten unbedingt falsch sein müssen. An dem Punkt sind wir doch eigentlich schon.

      Ist doch einfacher: Du erklärst einfach, die Daten sind für Dich falsch.
      Dann warten wir 12 Monate, dann kommen die Daten im Mainstream....
      Gruß
      Klaus

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      • Schreib doch mal von china + ihrer coronataktik

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        • Zitat von cavallo 09 Beitrag anzeigen
          Schreib doch mal von china + ihrer coronataktik
          Sicher hast Du auch die aktuellen "Freudebekundungen" der teilnehmen Menschen gelesen.
          Gruß
          Klaus

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          • Zitat von hobbylenker Beitrag anzeigen

            Zu Quellen siehe:



            Gruß
            Klaus
            Du verwechselst Quelle mit Behauptung. In dem von Dir verlinkten Beitrag werden Behauptungen aufgestellt, die Du einfach übernommen hast. Als Quelle bezeichnet man eine überprüfbare Angabe, wenn es um Statistiken geht. Wie gesagt Mathe (Statistik) ist keine Meinung. Meinen kannste ja was Du willst. Eine Statistik muss schon irgendwo herkommen. Dazu zählt z.B. wer das wann erfasst hat.
            Und damit man das glauben kann, was bei ewald ja immer so einen Sache ist, gibt man denn einfach an, wo das Zahlenwerk denn her stammt, z.B. in dem man das verlinkt. Ist doch in meinem link auch drin. Das ist schon ein Unterschied.

            Mal abgesehen davon das weder Du noch Ich die Lust, die Zeit und die Fähigkeit haben aus den Zahlen wirklich was rauslesen zu können.
            Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

            Kommentar


            • Zitat von Buster Beitrag anzeigen

              Du verwechselst Quelle mit Behauptung. In dem von Dir verlinkten Beitrag werden Behauptungen aufgestellt, die Du einfach übernommen hast. Als Quelle bezeichnet man eine überprüfbare Angabe, wenn es um Statistiken geht. Wie gesagt Mathe (Statistik) ist keine Meinung. Meinen kannste ja was Du willst. Eine Statistik muss schon irgendwo herkommen. Dazu zählt z.B. wer das wann erfasst hat.
              Und damit man das glauben kann, was bei ewald ja immer so einen Sache ist, gibt man denn einfach an, wo das Zahlenwerk denn her stammt, z.B. in dem man das verlinkt. Ist doch in meinem link auch drin. Das ist schon ein Unterschied.

              Mal abgesehen davon das weder Du noch Ich die Lust, die Zeit und die Fähigkeit haben aus den Zahlen wirklich was rauslesen zu können.
              Wilhelm,

              jetzt läufst Du ganz neben der Spur...
              Ich schreibe Dir, warum ich Quellenangaben für Dich als völlig überflüssig ansehe, deshalb auch darauf verzichte und Du erklärst, was Deiner Meinung nach eine Quelle sei.
              Was soll das?

              Nimm' einfach zu Kenntnis: Quellenangaben (u.a.) "für Wilhelm" sind verzichtbar.

              Gruß
              Klaus


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              • Ralimann
                Ralimann kommentierte
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                Sind sie nicht, außer man hat keine Quelle, die auch standhalten könnte.

              • Buster
                Buster kommentierte
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                Klaus, verstehe. Des Kaisers neue Kleider.

            • Coronavirus: Bayern schafft Maskenpflicht in Bus und Bahn ab (msn.com)

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              • Maskenpflicht im ÖPNV gilt weiterhin / BaWü.

                Das Tragen von Masken in öffentlichen Verkehrsmitteln hat sich als guter Schutz vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus bewährt. Deshalb gilt weiterhin während der gesamten Fahrt in den Bussen und Bahnen Maskenpflicht (FFP2 oder medizinische Maske). So sieht es die aktuelle Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg vor. An den Haltestellen besteht keine Maskenpflicht.

                Den besten Schutz vor dem Corona-Virus bieten FFP2-Maske. Studien belegen, dass FFP2-Masken selbst bei geringem Abstand einen sehr guten Schutz vor einer Infektion mit dem Coronavirus bieten.

                Mehr zur Schutzwirkung von FFP2-Masken

                https://www.vvs.de/coronavirus


                Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                • Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
                  Maskenpflicht im ÖPNV gilt weiterhin / BaWü.
                  ...
                  Den besten Schutz vor dem Corona-Virus bieten FFP2-Maske. Studien belegen, dass FFP2-Masken selbst bei geringem Abstand einen sehr guten Schutz vor einer Infektion mit dem Coronavirus bieten.
                  ...
                  Egal wie oft die Behauptungen zur Schutzwirkung solcher Gesichtsbedeckungen wiederholt werden, so oft werden ich klarstellen, daß insbesondere die FDP2-Maske keinen Schutz vor Viren bietet. Auch mit Aerosol sollte man nicht argumentieren, das nenne ich die Aerosollüge.
                  "Masken" haben in Bezug auf Viren keine positive gesundheitliche Wirkung. Das Tragen dieser Dinger ist gesundheitschädlich.

                  Gruß
                  Klaus

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                  • "Masken" haben in Bezug auf Viren keine positive gesundheitliche Wirkung. Das Tragen dieser Dinger ist gesundheitschädlich.
                    Wenn man diese Dinger mehrere Tage hintereinander anhat, dann trifft das wohl eher zu. Bei täglichem Wechsel können sie schützen.

                    Bei Blech-Fahrzeug-Instandsetzungen, werden zur Staubbildung und ätzenden Materialien diese Masken zum Schutz auch benutzt, da helfen sie. Gut, Vieren sind Kleinstlebewesen, die durch sämtliche Ritzen schleichen können. Bin aber davon überzeugt, dass diese Masken dennoch schützend wirken können.


                    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                    • So gut schützen Masken

                      Sogar drei Meter Abstand schützen nicht. Selbst bei dieser Distanz dauert es keine fünf Minuten, bis sich eine ungeimpfte Person, die in der Atemluft eines Corona-infizierten Menschen steht, mit fast 100prozentiger Sicherheit ansteckt. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute ist: Wenn beide gut sitzende medizinische oder noch besser FFP2-Masken tragen, sinkt das Risiko drastisch. Wie gut, welche Masken bei welcher Trageweise schützen, hat ein Team des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen in einer umfassenden Studie untersucht. Dabei bestimmten die Forschenden für zahlreiche Situationen das maximale Infektionsrisiko und berücksichtigten einige Faktoren, die in ähnlichen Untersuchungen bislang nicht einbezogen wurden.

                      Wie groß die Gefahr einer Ansteckung mit dem Coronavirus ist, hat auch das Göttinger Team überrascht. „Wir hätten nicht gedacht, dass es bei mehreren Metern Distanz so schnell geht, bis man aus der Atemluft eines Virusträgers die infektiöse Dosis aufnimmt“, sagt Eberhard Bodenschatz, Direktor am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation. Denn auf diese Distanz hat sich die Atemluft schon kegelförmig im Raum verbreitet; entsprechend verdünnt werden die infektiösen Partikel. Die besonders großen und damit besonders virusreichen Partikel fallen zudem schon nach einer kurzen Strecke durch die Luft zu Boden. „Trotzdem haben wir in unserer Studie auch in drei Metern Entfernung noch ein enormes Ansteckungsrisiko festgestellt, wenn man Infizierten mit einer hohen Viruslast, wie sie bei der vorherrschenden Delta-Variante des Sars-CoV-2-Virus auftritt, für ein paar Minuten begegnet und keine Maske trägt“, sagt Eberhard Bodenschatz. Und solche Begegnungen sind etwa in Schulen, Gaststätten, Clubs oder gar im Freien unvermeidbar.

                      Gut sitzende FFP2-Masken senken das Risiko mindestens in den Promillebereich

                      So hoch das Infektionsrisiko ohne Mund-Nasenschutz auch ist, so effektiv schützen medizinische oder FFP2-Masken. Die Göttinger Studie untermauert, dass FFP2- oder KN95-Masken infektiöse Partikel besonders wirkungsvoll aus der Atemluft filtern – vor allem wenn sie an den Rändern möglichst dicht abschließen. Tragen sowohl die infizierte als auch die nicht-infizierte Person gut sitzende FFP2-Masken, beträgt das maximale Ansteckungsrisiko nach 20 Minuten selbst auf kürzeste Distanz kaum mehr als ein Promille. Sitzen ihre Masken schlecht, steigt die Wahrscheinlichkeit für eine Infektion auf etwa vier Prozent. Tragen beide gut angepasste OP-Masken, wird das Virus innerhalb von 20 Minuten mit höchstens zehnprozentiger Wahrscheinlichkeit übertragen. Die Untersuchung bestätigt zudem die intuitive Annahme, dass für einen wirkungsvollen Infektionsschutz vor allem die infizierte Person eine möglichst gut filternde und dicht schließende Maske tragen sollte.

                      Die Ansteckungswahrscheinlichkeiten, die das Max-Planck-Team ermittelt hat, geben jeweils die obere Grenze des Risikos an. „Im täglichen Leben ist die tatsächliche Infektionswahrscheinlichkeit sicherlich 10- bis 100-mal kleiner“ sagt Eberhard Bodenschatz. Denn die Luft, die an den Rändern aus der Maske strömt, wird verdünnt, sodass man nicht die gesamte ungefilterte Atemluft abbekommt. Das haben wir aber angenommen, weil wir nicht für alle Situationen messen können, wieviel Atemluft eines Maskenträgers bei einer anderen Person ankommt, und weil das Risiko so konservativ wie möglich berechnen wollten“, erklärt Bodenschatz. „Wenn unter diesen Bedingungen sogar das größte theoretische Risiko klein ist, ist man unter realen Bedingungen auf der ganz sicheren Seite.“ Für den Vergleichswert ohne den Schutz einer Maske fällt der Sicherheitspuffer jedoch deutlich kleiner aus. „Für eine solche Situation können wir die Virusdosis, die eine ungeschützte Person einatmet, mit weniger Annahmen bestimmen“, sagt Mohsen Bagheri, der als Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation an der aktuellen Studie maßgeblich beteiligt war.

                      „Maske-Tragen an Schulen ist eine gute Idee“

                      Das Göttinger Team hat bei seinen Berechnungen des Ansteckungsrisikos einige Faktoren berücksichtigt, die in vergleichbare Abschätzungen bislang nicht eingeflossen sind. So haben die Forschenden untersucht, wie ein schlechter Sitz der Maske den Schutz schwächt und wie sich das verhindern lässt. „Die Membranen von FFP2- oder KN95-Masken, aber auch von manchen medizinischen Masken filtern extrem effektiv“, sagt Mohsen Bagheri. „Das Ansteckungsrisiko wird dann von der Luft, die an den Rändern der Maske aus- und einströmt dominiert.“ Dazu kommt es, wenn der Rand der Maske nicht dicht am Gesicht anliegt. In aufwendigen Versuchen haben Bagheri, Bodenschatz und ihr Team gemessen, in welcher Größe und Menge Atempartikel an den Rändern unterschiedlich gut sitzender Masken vorbeiströmen. „Eine Maske lässt sich an die Gesichtsform hervorragend anpassen, wenn man ihren Metallbügel vor dem Aufsetzen zu einem abgerundeten W biegt“, sagt Eberhard Bodenschatz. „Dann gelangen die ansteckenden Aerosolepartikel nicht mehr an der Maske vorbei, und auch Brillen beschlagen nicht mehr.“

                      Wie Masken vor Covid-19 schützen

                      Mit einer Puppe demonstriert ein Team des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation, wie sich die Atemwolke und mit ihr möglicherweise Coronaviren in verschiedenen Szenarien ausbreiten. Ohne Maske verteilen sich viele potenziell infektiöse Partikel im Raum. Bereits OP-Masken reduzieren die Menge deutlich, selbst wenn sie schlecht sitzen. Besonders gut schützen eng anliegende FFP2- oder KN95-Masken.
                      https://www.youtube.com/watch?v=uuvruHuob7s
                      Das Team hat zudem bedacht, dass Tröpfchen, die Menschen beim Atmen oder Sprechen verbreiten, in der Luft trocknen und leichter werden. Dadurch bleiben sie länger in der Luft, haben jedoch eine erhöhte Viruskonzentration verglichen mit den Tröpfchen direkt nach Austritt. Beim Einatmen passiert wiederum das Gegenteil: Die Partikel nehmen wieder Wasser auf, wachsen wie ein Tropfen in der Wolke und bleiben daher leichter in den Atemwegen hängen.

                      Auch wenn die detaillierte Analyse der Göttinger Max-Planck-Forscher zeigt, dass dicht abschließende FFP2-Masken im Vergleich zu gutsitzenden OP-Masken 75 mal besser schützen und die Trageweise einer Maske einen deutlich Unterschied macht: Auch medizinische Masken reduzieren das Ansteckungsrisiko schon deutlich im Vergleich zu einer Situation ganz ohne Mund-Nasenschutz. „Deshalb ist es so wichtig, dass die Menschen in der Pandemie eine Maske tragen“, sagt Mohsen Bagheri. Und Eberhard Bodenschatz ergänzt: „Unsere Ergebnisse zeigen noch einmal, dass das Maske-Tragen an Schulen und auch generell eine gute Idee ist.“

                      Wie gut OP-Masken und FFP2- bzw. KN95-Masken vor einer Infektion mit dem Coronavirus Sars-CoV2 schützen, hat ein Team des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation analysiert. Demnach senkt ein solcher Mund-Nase-Schutz das Risiko einer Ansteckung deutlich.





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                      • Ich hatte vor ungefähr 1,5 Jahren mit einem Mediziner in einem Testzentrum gesprochen und er meinte auch, dass sich ein Virus nicht von einer Maske, die für Stäube konzipiert wurde, nicht beeindrucken lässt. Diese Masken sind für zum Beispiel für Arbeiten mit Asbest gemacht worden und nicht gegen Viren. Und schaut euch Mal an, um wieviel größer eine Asbest-Faser im Gegensatz zum Virus ist. Eigentlich bräuchten wir atemluftunabhängige Atemmasken à la Feuerwehr.
                        Ich war bis Anfang dieses Jahres in Polen und dort trug fast niemand eine Maske und trotzdem hatten die fast identische Fallzahlen wie bei uns. Das stimmte mich nachdenklich.
                        Wer aber dem ganzen legal aus dem Weg gehen will, da habe ich einen Tipp:
                        Holt euch COPD 2. Grades, ich habe das und bin maskenbefreit. Der Nachteil wäre dann aber, dass man generell schwerer atmet.

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                        • cavallo 09
                          cavallo 09 kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Ich habe auch copd+ trge trotzdem eine maske

                      • Holt euch COPD 2. Grades, ich habe das und bin maskenbefreit. Der Nachteil wäre dann aber, dass man generell schwerer atmet.
                        Hab mit den FFP2-Masken schon Atemprobleme.


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                        • wenn die masken ,bei corona ,was nützen würden,dann gäbe es in china wahrscheinlich kein corona mehr,die chinesen haben die strengsten massnahmen und "kämpfen" mit steigenden zahlen,allerdings müssen die ,auf halde,liegenden dinger dringend verkauft werden,schliesslich hat der bund offene rechnungen

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