Gerade hatte ich ein Erlebnis der 3ten Art. In der Apotheke hole ich mir ein Medikament gegen meinen Heuschnupfen. Dieses Medikament habe ich auf Empfehlung und auf Rezept von meinem Hausarzt bekommen. Dieser kennt mich schon viele Jahre.
Er weiß also das ich Kraftfahrer bin. Der Hausarzt hat mir empfohlen dieses Medikament abends einzunehmen.
Nun kommt die Apotheke und sagt, das meine Tablette müde machen und nicht für Kraftfahrer geeignet seien. Also genau das Gegenteil von der Aussage meines Arztes den ich geziehlt auf das Problem angesprochen habe.
Ich habe in der Apotheke dann geziehlt gefragt, was rechtlich mit mir passieren würde wenn ich nach Einnahme dieser Tabletten einen Unfall verursache. Diese Frage konnte mir keiner beantworten.
Wie sieht es das Gesetz?
Ein Gesetz, das das Fahren unter Einfluss von Medikamenten generell verbietet oder einschränkt, gibt es nicht. Nach §2 der Fahrerlaubnisverordnung ist jedoch der Fahrer verpflichtet, vor Antritt jeder Fahrt kritisch zu prüfen, ob er den Anforderungen des Straßenverkehrs gewachsen ist.
Sollte ich also unter Einfluss von Medikamenten einen Unfall verursachen, drohen mir dann rechtliche Konsequenzen?
Wie kann oder will man den Einfluss dieser Medikamente denn beweisen?
Er weiß also das ich Kraftfahrer bin. Der Hausarzt hat mir empfohlen dieses Medikament abends einzunehmen.
Nun kommt die Apotheke und sagt, das meine Tablette müde machen und nicht für Kraftfahrer geeignet seien. Also genau das Gegenteil von der Aussage meines Arztes den ich geziehlt auf das Problem angesprochen habe.
Ich habe in der Apotheke dann geziehlt gefragt, was rechtlich mit mir passieren würde wenn ich nach Einnahme dieser Tabletten einen Unfall verursache. Diese Frage konnte mir keiner beantworten.
Wie sieht es das Gesetz?
Ein Gesetz, das das Fahren unter Einfluss von Medikamenten generell verbietet oder einschränkt, gibt es nicht. Nach §2 der Fahrerlaubnisverordnung ist jedoch der Fahrer verpflichtet, vor Antritt jeder Fahrt kritisch zu prüfen, ob er den Anforderungen des Straßenverkehrs gewachsen ist.
Sollte ich also unter Einfluss von Medikamenten einen Unfall verursachen, drohen mir dann rechtliche Konsequenzen?
Wie kann oder will man den Einfluss dieser Medikamente denn beweisen?
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