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    Der 48. Verkehrsgerichtstag in Goslar hat sich dafür ausgesprochen, bei der Entziehung der Fahrerlaubnis stärker von Ausnahmemöglichkeiten Gebrauch zu machen, um eine Existenzgefährdung zu vermeiden.

    Ein Lkw-Fahrer könnte dann beispielsweise weiterhin seinen „Brummi“ fahren, nicht aber seinen Pkw. Die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU), den so genannten Idiotentest, sehen die Experten als wichtiges Instrument zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit an, Verbesserungen seien aber erforderlich.
    Was meint ihr dazu??
    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

  • #2
    Der 48. Verkehrsgerichtstag in Goslar hat sich dafür ausgesprochen, bei der Entziehung der Fahrerlaubnis stärker von Ausnahmemöglichkeiten Gebrauch zu machen, um eine Existenzgefährdung zu vermeiden.
    Grundsätzlich bin ich dafür. Aber trotzdem sollte es eine Ausnahme bleiben! Man wird sich (falls das weitere Beachtung findet) über die Details, Grundsätze und Auflagen u.v.m. einigen müssen...
    Die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU), den so genannten Idiotentest, sehen die Experten als wichtiges Instrument zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit an, Verbesserungen seien aber erforderlich.
    Natürlich kann die MPU helfen die Verkehrssicherheit zu verbessern, aber nur wenn dieser Test auch realistisch ist. Wenn ich zum Beispiel einen Kurs besuchen kann/ muss in dem man mir beibringt wie wie ich die Untersuchung bestehen kann läuft was falsch! Und wer überwacht/ kontrolliert den Untersuchenden/ Prüfer?
    MfG Der Tommy...
    ___________________________________________

    LKW-Fahrlehrer im Ruhestand... (seit 28.03.2012)

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    • #3
      generell gibt es bei diesen test eine durfallrate von etwa 70%
      die prüfer bzw der test werden nicht kontrolliert, es kann auch rechtlich gesehn keinen einspruch gegen ein negatives ergebnis gemacht werden.
      wobei zur zeit darüber in der politik darüber diskutiert wird - aber die aussichten sind wie zu erwartend gering das es in zukunft anders wird.
      die prüfer sind also nicht antastbar für ihre entscheidungen und drüber hinaus kann keiner diese ergebnise auf richtigkeit überprüfen.

      also ich hab noch nicht so einen test machen müßen aber wenn nur die hälfe stimmt was man so hört sind die test von der realität so weit auseinader wie der nordpol vom südpol

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      • #4
        Die MPU sollte so gestaltet sein das Menschen die wirklich "clean" sind die Prüfung ohne Hilfe schaffen und Leute die nicht dazugelernt haben auch mit Hilfe von Vorbereitungskursen nicht wieder zu einem Führerschein kommen...
        MfG Der Tommy...
        ___________________________________________

        LKW-Fahrlehrer im Ruhestand... (seit 28.03.2012)

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        • #5
          Zitat von Harry Beitrag anzeigen
          Was meint ihr dazu??
          Wir haben das seit eher.Wennst mit dem PKW alkoholisiert erwischt wirst ist der Schein weg,und die Firma kann dann ansuchen das den LKW Schein wieder kriegst,weilst nie was gehabt hast und bei der Arbeit ein Sicherer Fahrer bist.

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          • #6
            Bei Ersttätern wäre ich dafür.

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            • #7
              Also ich bin der Meinung, wer auf Grund von Alkohol o.ä. ungeeignet ist ein Auto zu fahren, ist sicher nicht geeignet einen LKW zu fahren.

              Der MPU stehe ich allerdings sehr skeptisch gegenüber. Die scheint für mich einfach zusehr aus "Willkühr" zu bestehen.
              "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

              (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

              "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."

              (2007/C 303/02 - Erläuterungen zur Charta der Grundrechte)

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