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    Ich finde das eine wirklich gute Sache
    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

  • #2
    moin Harry,

    jep da hinkt DE um einiges hinter her,

    hier drueben findet man sehr viele glaeubige Fahrer,
    An vielen Truck Stops gibt es Mobil Chapel ( Trailer die zur Kirche umgebaut worden)
    Viele dieser MC's sind taeglich offen und man findet dort ein offenes ohr.
    aber es ist ein schritt in die richtige richtung fuer DE ...
    auf ein ander zugehen, und ich bin der meinung wenn sich in DE die Kirche ein wenig dreht in richtung wie es hier ist, waeren auch mehr Juengere Menschen in der Kirche dort.

    Gruss
    Fred
    sigpic

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    • #3
      Wirklich eine tolle Idee.... und das sollte Schule machen.

      Vor einigen Jahren waren wir mal am Heiligen Abend kurz vor dem Dunkelwerden noch mal eben mit den Hunden raus (Hunde ins Auto gepackt und raus aus dem Dorf). Als wir zurück kamen, fuhr beim örtlichen Baustoffhändler ein Sattelzug auf den Parkplatz. Da machten wir natürlich beide grosse Augen und guckten ganz genau hin - es war ein Planensattel aus Castellon (Spanien). Die Lichter am Laster gingen aus, die Gardinen zu.....
      Micha und ich haben uns nur angeguckt und waren uns ohne Worte einig: DER BLEIBT NICHT ÜBER DIE FEIERTAGE IN SEINEM AUTO!!!
      Also sind wir hin, haben den jungen Mann dort rausgeholt, bzw. absatteln "befohlen" und ihn mit heimgenommen. Hier hatte er wenigstens Gesellschaft, konnte in Ruhe mit daheim telefonieren, hatte Bett und Dusche... und die Sicherheit, sich jederzeit in seinen Laster zu verziehen, falls es ihm doch nicht gefällt, denn die Zugmaschine stand ja vor der Tür.
      Bis heute sind wir mit diesem Fahrer in Kontakt und sobald er mal in D ist, ruft er auch gleich bei uns an.
      headbanging
      Carola :)

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      • #4
        Zitat von Carola Beitrag anzeigen
        Wirklich eine tolle Idee.... und das sollte Schule machen.

        Vor einigen Jahren waren wir mal am Heiligen Abend kurz vor dem Dunkelwerden noch mal eben mit den Hunden raus (Hunde ins Auto gepackt und raus aus dem Dorf). Als wir zurück kamen, fuhr beim örtlichen Baustoffhändler ein Sattelzug auf den Parkplatz. Da machten wir natürlich beide grosse Augen und guckten ganz genau hin - es war ein Planensattel aus Castellon (Spanien). Die Lichter am Laster gingen aus, die Gardinen zu.....
        Micha und ich haben uns nur angeguckt und waren uns ohne Worte einig: DER BLEIBT NICHT ÜBER DIE FEIERTAGE IN SEINEM AUTO!!!
        Also sind wir hin, haben den jungen Mann dort rausgeholt, bzw. absatteln "befohlen" und ihn mit heimgenommen. Hier hatte er wenigstens Gesellschaft, konnte in Ruhe mit daheim telefonieren, hatte Bett und Dusche... und die Sicherheit, sich jederzeit in seinen Laster zu verziehen, falls es ihm doch nicht gefällt, denn die Zugmaschine stand ja vor der Tür.
        Bis heute sind wir mit diesem Fahrer in Kontakt und sobald er mal in D ist, ruft er auch gleich bei uns an.
        Carola,ich wusste doch das du eine Mutter Teresa bist!Nein Spass beiseite ich finde das echt gut,wir als LKW Fahrer (Trucker) müssen zusammen halten nur so kann die EU Gemeinschaft ein wenig zusammen rücken! Ich habe das selber mal so erlebt aber in ES.
        Genauer gesagt in Murcia.Es war zwar keine Spanische Familie die mich aufgenommen hat,aber eine Deutsche.Ist schon verrückt...oder
        Verlange nichts von anderen,was du nicht selber auch tun würdest:)

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        • #5
          Es ist schon einige Jahre her,so kurz nach der Grenzöffnung zu Polen.

          Bei uns auf dem Außenlagerparkplatz stand kurz vor Weihnachten ein poln.Kollege.Der durfte nicht heimfahren,weil er bei uns laden sollte und die Ware nicht pünktlich bei uns eintraf.Er tat mir so leid,daß er einsam auf diesem leeren Platz Weihnachten verbringen mußte.Geld hatte er auch nicht soviel.

          Ich räumte meine Reserven aus,wie eingepackte Lebensmittel,Apfelsinen und gab ihm 1 Schachtel Ziggis und ein bischen Geld,was noch von der Tour übrig war.Mehr konnte ich nicht tun.
          Seine Freude werde ich nicht vergessen.
          Was uns nicht umbringt,macht uns hart

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