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Friedensnobelpreis geht an Barack Obama

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  • Friedensnobelpreis geht an Barack Obama

    Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an den amtierenden amerikanischen Präsidenten Barack Obama. Dieser habe ein "völlig neues internationales Klima" geschaffen, hiess es in der Begründung. Das norwegische Nobelpreiskomitee würdigte die "aussergewöhnlichen Bemühungen" des Politikers "um eine Stärkung der internationalen Diplomatie und um Zusammenarbeit zwischen den Völkern".

    Der Vorsitzende des Nobel-Komitees, der Norweger Thorbjoern Jagland, sagte, der amerikanische Präsident erhalte den Preis gerade auch wegen seines Einsatzes für eine atomwaffenfreie Welt. Obama wurde im vergangenen November zum ersten schwarzen Präsidenten der USA gewählt. "Alles, was er in seiner Zeit als Präsident angepackt hat, und wie sich das internationale Klima durch ihn verändert hat, ist schon mehr als Grund, ihm dem Friedensnobelpreis zu verleihen", sagte Jagland.

    Selten zuvor habe eine Persönlichkeit so sehr die Hoffnung auf eine bessere Zukunft vermittelt und die Aufmerksamkeit der Welt in Bann gezogen, erklärte das Nobelpreiskomitee, dessen fünf Mitglieder vom norwegischen Parlament gewählt wurden. "Seine Diplomatie beruht auf dem Konzept, dass diejenigen, die die Welt führen, dies auf der Grundlage von Werten und Haltungen tun müssen, welche von der Mehrheit der Weltbevölkerung geteilt werden."
    Das Komitee merkte an, dass Obamas Vision für eine Welt ohne Atomwaffen bei der Entscheidung ebenso eine Rolle gespielt habe wie die Bereitschaft des US-Präsidenten, auf die islamische Welt zuzugehen. Das Komitee wies auch darauf hin, dass die neue Regierung in Washington den Vereinten Nationen und anderen internationalen Organisationen wieder ein grösseres Gewicht eingeräumt habe. "Obama hat als Präsident ein neues Klima in der internationalen Politik geschaffen."

    Die Entscheidung kam für viele Beobachter überraschend. Zwar galt Obama als denkbarer Kandidat. Doch die meisten Experten gingen davon aus, dass es noch zu früh sei, um den US-Präsidenten mit dieser hohen Auszeichnung zu ehren - schliesslich trat Obama erst knapp zwei Wochen vor dem Ende der Nominierungsfrist am 1. Februar sein Amt an. Für den Friedenspreis in diesem Jahr gab es eine Rekordzahl von 205 Nominierungen.

    Ich gönne ihm zwar den Preis, aber ganz verstehe ich es nicht. Nicht mal Ghandi hat ihn bekommen!

    Meiner Meinung nach sollte niemand, der einen Krieg führt, irgendeinen Preis bekommen und schon gar nicht den Nobelpreis.

    Was sagt ihr dazu? Hat er ihn verdient oder hättet ihr lieber jemand anderen als 97igsten Preisträger gesehen?
    Gruß Edith :bye:

    Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

  • #2
    Na, da kann er sich ja zu den anderen "Friedensstifter" stellen die ihre persönlichen Anliegen immer hinten an gestellt haben und für eine humane Welt zu kämpfen, Arafat z.B.



    "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

    (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

    "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."

    (2007/C 303/02 - Erläuterungen zur Charta der Grundrechte)

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    • #3
      Das ist ein absoluter Witz ueber den man aber nicht lachen kann:unibrow:
      Das ist das schöne am Leben, es geht immer weiter.

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      • #4
        Angeblich war auch Berlusconi nominiert. Also auch wenn ich das mit Obama nicht ganz nachvollziehen kann, aber Berlusconi als Friedensnobelpreisträger wäre ja der Witz des Jahrhunderts! :D
        Gruß Edith :bye:

        Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

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        • #5
          Das mit Obama war ein ganz cleverer politischer Schachzug um Druck auf Obama und die USA auszuüben.

          Einen besseren Schachzug kann ich mir gar nicht vorstellen
          Liebe Grüße
          Harry


          Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

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          • #6
            Die spinnen die Norweger !!!
            Wofür den Nobelpreis, er hat doch bis heute noch nichts getan. Oder bekommt man den jetzt für Sprüche klopfen.
            Man dann gibt´s ja viele SUPERTRUCKER die den kriegen können !!!!!!!!!!!
            Wenn du ein Problem mit mir hast zieh dir ne Nummer und stell dich hinten an :fight:

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            • #7
              Denk doch mal nach Holger....mit einem Friedenspreis in der Tasche..ist es schwer einen Krieg mit Iran anzufangen und einen größeren mit Afghanistan auszufechten...die haben schon dabei gedacht die gangster, glaube mir.

              Die haben ihm ziemlich die Hände gebunden....vorausgestzt erhält still. Die Republikaner kämpfen gegen ihn bis zum biegen und brechen.

              Erst lassen sie alles in Scherben und jetzt reißen die das Maul auf , das du meinst Obama ist an all them Scheiß schuld , den er von denen geerbt hat.

              Ist schon eine komische Welt hier in den USA
              Liebe Grüße
              Harry


              Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

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              • #8
                Hallo Harry,
                das ist mir schon klar, das er den Preis dafür bekommt. Doch glaubst du das ihn das interessiert ?
                Wenn er da jetzt nicht durchgreift, wird noch mehr passieren.
                Schließlich gibt es ja schon Terrorwarnungen in Deutschland und Dänemark. Und es wird nie aufhören !!!
                Ich habe bis heute nicht vergessen was am 11.September 2001 passierte. Auch wir haben dort sehr gute Bekannte verloren.
                Wir wohnen genau in der Landezone vom Airport Hannover, also kann sich jeder denken, wie es vielen Bewohnern hier geht.
                Wenn du ein Problem mit mir hast zieh dir ne Nummer und stell dich hinten an :fight:

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                • #9
                  Warum Obama den Preis bekommen hat, ist denke ich, recht offensichtlich. Aber dieser Preis soll Bemühungen um den Frieden ehren, und nicht dazu benutzt werden jemandem "im Zaum zu halten".

                  NACHTRAG

                  Republikaner spotten über Obama
                  Sie gönnen es ihm nicht: Mit Hohn und Spott über die "Starqualitäten" von Barack Obama kritisieren die Republikaner die Auszeichnung mit dem Friedensnobelpreis. Der US-Präsident selbst will das Preisgeld an Wohltätigkeitsorganisationen spenden.

                  10.10.2009 http://www.spiegel.de/politik/auslan...654387,00.html
                  Zuletzt geändert von Querdenker; 10.10.2009, 12:36.
                  "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

                  (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

                  "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."

                  (2007/C 303/02 - Erläuterungen zur Charta der Grundrechte)

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                  • #10
                    Wann immer ich auch in den Staaten war in juengster Vergangenheit und das Gespreach auf die Politik kam, ob nun im waiting room fuer die fahrer oder beim Kunden selber, oder auch in den Truckstops wo rund um die Uhr TV laeuft, Herr Obamaha bekam immer sein Fett weg :vmad:und gewaehlt hat ihn sowieso keiner.
                    Er hat schon einen sehr schweren Stand innerhalb der eigenen Bevoelkerung.

                    Fairerweise muss man aber auch sagen er hat eine Menge Mist geerbt von seinem Vorgaenger
                    Das ist das schöne am Leben, es geht immer weiter.

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