Polizeien sollen Menschen in Fahrzeugen nach einem Grenzübertritt ohne zusätzliche Genehmigungen überwachen dürfen. Deutschland, Frankreich und die Niederlande fordern dazu eine Reform der Europäischen Ermittlungsanordnung.
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Keine Ankündigung bisher.
Deutschland treibt EU-weites Abhören in Fahrzeugen voran
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Und auch.....
EU-Gesetz überwacht Kraftstoff- und Stromverbrauch
Seit Anfang 2021 müssen alle neuen Pkw eine "Überwachungseinrichtung für den Kraftstoff-/Stromverbrauch" (OBFCM) an Bord haben. Doch wie lassen sich diese Werte an aktuellen Fahrzeugen auslesen? Wer liest sie aus? Und welche Rechte haben Autofahrer?- Verbrauchsdaten werden fürs ganze Autoleben gespeichert
- Schlüsselnummer verrät, ob das Fahrzeug betroffen ist
- Dem Auslesen der Daten kann widersprochen werden
Seit dem 1. Januar 2021 müssen alle neu zugelassenen Pkw-Modelle (Klasse M1) verpflichtend mit einer fahrzeuginternen "Überwachungseinrichtung für den Kraftstoff-/Stromverbrauch" ausgerüstet sein, der sog. OBFCM-Einrichtung (engl. On-Board Fuel Consumption Monitoring).
Die Daten aus dem OBFCM dienen dem Gesetzgeber zur Feststellung von Abweichungen zwischen den Laborwerten und den Verbrauchswerten im tatsächlichen Fahrbetrieb. Damit soll die Lücke zwischen Prüfstandsmessungen und Realemissionen weiter reduziert werden.
Die OBFCM-Einrichtung speichert den realen Kraftstoff-/Stromverbrauch über die gesamte Lebensdauer im Fahrzeug. Doch wie leicht und sicher lassen sich die Daten auslesen? Wer bekommt die Messwerte? Und welche Rechte hat der Autofahrer an seinen Daten? Der ADAC hat die wichtigsten Aspekte zusammengestellt.
Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit
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Es ist jedem Bürger freigestellt, ob er sich durch den Kauf eines sauteuren Neuwagens
mit integrierter Ausspionierungs-Software einen fahrbaren Stasi-Ersatz zulegt
oder sich im Gebrauchtwagen-Segment anderweitig orientiert.
Gruß!
M.P.U
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"
chinesisches Sprichwort
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In der Vergangenheit gab es massenweise Leute, die immerzu scharf auf die neuesten Auto-Modelle gewesen. Die Hersteller sich laufende Erneuerungen einfallen ließen, um ihre Fahrzeuge veräußern zu können.
Folge:
Nicht die Industrie trägt schuld an den Massengütern, sondern die Käufer in ihrer Unsättlichkeit. Wäre diese Kaufwut nach immer neuesten Modellen nicht gewesen - sich die Hersteller nicht dieser Schnelligkeit an neuesten Entwicklungen orientiert. Natürlich auch die EU-Gemeinschaftsgängelungen, die immense Drücke und Zwänge an die jeweiligen Länder ausübten, diese sich das gefallen ließen. Und obendrein die jeweiligen Regierungen den Industrien zu Hauf Vergünstigungen zukommen ließen.
Fazit:
Der Bürger an erster Stelle trägt die Alleinschuld. Weil er einerseits seinen eigenen inneren Drängen und Zwängen folgte und andererseits blindlings Regierungs- und Industrie-Machenschaften nacheiferte. Natürlich sind Entwicklungen und Neuerungen mit besten Vorteilen behaftet - würden wir immer noch Pferde im Gespann halten, statt selbst fahrende Autos haben. Aber: dazwischen hätte der Bürger mal inne halten sollen und gegen ein "immer weiter so sein", das er versäumt hat. Die Gier nach immer mehr und immer weiter, ließ den Menschen "erblinden".
Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit
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Da muss man halt unterscheiden zwischen nützlichem Zeugs wie der Servolenkung,
einem serienmäßigen zweiten Außenspiegel oder einer Klimaanlage oder Spionagesoftware,
bei der kein Mensch weiß, wer die Daten auswertet und wo diese gespeichert werden,
geschweigedenn was im Nachgang damit passiert.
Von wegen meine Daten gehören mir und die gebe ich selbstbestimmt weiter oder nicht
und wenn entscheide ich an wen....pure Illusion.
Gruß!
M.P.U"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"
chinesisches Sprichwort
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