Obwohl sich das Elektroauto als kolossaler Flop erwiesen hat, das – trotz aller politischen Förderung – keinen nennenswerte Kundennachfrage auslöst, hält die Politik an dieser Totgeburt fest und bekämpft weiterhin den Verbrennermotor, der sich wesentlich größerer Beliebtheit erfreut. Die Autokonzerne, die durch diesen Wahnsinn eigentlich existenziell bedroht sind, beteiligen sie nach wie vor bereitwillig an ihrer eigenen Zerstörung. Der französische Hersteller DS Automobiles bedient sich der berüchtigten Technologie namens Geofencing, um den Verbrennermotor bei Hybrid-Fahrzeugen einfach aus der Ferne abzuschalten, wenn man in eine Umweltzone fährt, in der nur E-Autos erlaubt sind. „Die Geofencing-Technologie greift auf die Daten des Navigationssystems zu. Bei der Annäherung an eine Umweltzone wird zunächst eine Warnung angezeigt… Bei Einfahrt in den definierten Bereich wird daraufhin automatisch der Elektromodus gewählt, wenn der Ladezustand der Fahrzeugbatterie es gestattet“, teilte der Mutterkonzern Stellantis auch noch hochzufrieden dazu mit. Man wolle Fahrer „beim Einhalten entsprechender lokaler Vorschriften“ unterstützen.
Wer mit einem Wagen unterwegs ist, der mit dem Multimediasystem DS Iris ausgestattet ist und in eine Umweltzone gerät, von denen es immer mehr gibt, muss damit rechnen, dass ihm der Verbrenner schlagartig abgestellt wird. Damit nicht genug, führt DS Automobiles auch noch den passiven Geofencing-Modus für alle Fahrzeugmodelle mit 100-prozentigem Elektroantrieb sowie mit konventionellen Verbrennermotoren („Mild-Hybrid“) ein.
Autofahrer als Staffage im eigenen Wagen
Damit soll vor Umweltzonen gewarnt und bei Verbrennern eine Alternativroute vorgeschlagen werden. In Deutschland dürfen Verbrenner einstweilen noch in Umweltzonen fahren. In Stockholm will man Autos mit Diesel- und Benzinmotor ab 2025 komplett aus der Innenstadt verbannen, in Eindhoven ab 2030 und in Brüssel ab 2035. Auch in diesem Bereich werden die Menschen also immer weiter entmündigt. Ab diesem Jahr müssen Autos auf Befehl der EU mit einem Geschwindigkeitsassistenten (ISA), einem Müdigkeits- und Aufmerksamkeitswarner, einem Notbrems- und ein Abbiegeassistent mit Kollisionswarner und einer Blackbox ausgestattet sein. Autofahrer werden damit zunehmend zur überflüssigen, willenlosen Staffage im eigenen Wagen.
Von einem entspannten Fahrerlebnis kann keine Rede mehr sein. Jederzeit muss man damit rechnen, dass es irgendwo piepst, die Geschwindigkeit gedrosselt oder der Motor abgeschaltet wird. Das alles wegen einer Flut völlig sinnloser Regeln im Namen des Klimawahns. Das selbstbestimmte Individuum gehört in Politik, Medizin, Wirtschaft, Kultur und nun auch noch beim Autofahren mehr und mehr der Vergangenheit an und weicht dem total überwachten gläsernen Menschen, der der Gewalt von Politik, Behörden und Konzernen vollends und restlos ausgeliefert ist.
Wer mit einem Wagen unterwegs ist, der mit dem Multimediasystem DS Iris ausgestattet ist und in eine Umweltzone gerät, von denen es immer mehr gibt, muss damit rechnen, dass ihm der Verbrenner schlagartig abgestellt wird. Damit nicht genug, führt DS Automobiles auch noch den passiven Geofencing-Modus für alle Fahrzeugmodelle mit 100-prozentigem Elektroantrieb sowie mit konventionellen Verbrennermotoren („Mild-Hybrid“) ein.
Autofahrer als Staffage im eigenen Wagen
Damit soll vor Umweltzonen gewarnt und bei Verbrennern eine Alternativroute vorgeschlagen werden. In Deutschland dürfen Verbrenner einstweilen noch in Umweltzonen fahren. In Stockholm will man Autos mit Diesel- und Benzinmotor ab 2025 komplett aus der Innenstadt verbannen, in Eindhoven ab 2030 und in Brüssel ab 2035. Auch in diesem Bereich werden die Menschen also immer weiter entmündigt. Ab diesem Jahr müssen Autos auf Befehl der EU mit einem Geschwindigkeitsassistenten (ISA), einem Müdigkeits- und Aufmerksamkeitswarner, einem Notbrems- und ein Abbiegeassistent mit Kollisionswarner und einer Blackbox ausgestattet sein. Autofahrer werden damit zunehmend zur überflüssigen, willenlosen Staffage im eigenen Wagen.
Von einem entspannten Fahrerlebnis kann keine Rede mehr sein. Jederzeit muss man damit rechnen, dass es irgendwo piepst, die Geschwindigkeit gedrosselt oder der Motor abgeschaltet wird. Das alles wegen einer Flut völlig sinnloser Regeln im Namen des Klimawahns. Das selbstbestimmte Individuum gehört in Politik, Medizin, Wirtschaft, Kultur und nun auch noch beim Autofahren mehr und mehr der Vergangenheit an und weicht dem total überwachten gläsernen Menschen, der der Gewalt von Politik, Behörden und Konzernen vollends und restlos ausgeliefert ist.
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