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Autohersteller sammeln auch Daten über sexuelle Aktivitäten in ihren Fahrzeugen

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  • Autohersteller sammeln auch Daten über sexuelle Aktivitäten in ihren Fahrzeugen

    Das Netz der Totalüberwachung der autofahrenden Bürger wird auch Seiten der Hersteller immer engmaschiger geknüpft. Von manchen Systemen, die in diversen Automarken verbaut sind, werden jetzt sogar sexuelle Aktivitäten von Fahrer und Beifahrer im Wagen registriert.

    Asiatische Hersteller interessiert Sex im Auto

    Nissan und Kia etwa geben zu, auch an den sexuellen Aktivitäten der jeweiligen Leute im Auto Interesse zu haben und diese gesammelten Erkenntnisse für „gezielte Marketingzwecke“ auch mit Dritten zu teilen.

    Die Computer-Technik im Auto ermöglicht es sogar festzustellen, ob man Sex im Fahrzeug hat. Vor allem asiatische Hersteller werten dies zu Marketingzwecken aus. Der Bürger wird also total überwacht.



    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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  • #2
    Totalüberwachung am Steuer: Die EU lenkt mit

    Ab kommendem Juli werden in Europa weitere digitale Überwachungs- und Bevormundungssysteme Wirklichkeit: Für jeden Neuwagen sind dann sogenannte Intelligent Speed Assistance (ISA) vorgeschrieben. Der Geschwindigkeitsassistent soll die Einhaltung von Tempolimits erzwingen, indem er den Fahrer durch einen Piepton, einen Warnhinweis oder Vibration auf Überschreitungen aufmerksam macht.

    Eine dauerhafte Abschaltung ist unmöglich. Zwar kann das Gerät nicht aktiv ins Fahrgeschehen eingreifen; die EU-Verordnung lässt jedoch schon auch solche Systeme zu. Es ist der nächste Schritt hin zur Entmündigung des Fahrers.

    Immer neue Gängeleien

    Wenn es irgendetwas gibt, worin die EU noch weltweit führend ist, dann sind es sinnlose Schikanen für ihre Bürger. Das Ersinnen immer neuer Gängeleien, um eine möglichst umfassende Kontrolle und Fremdbestimmung unter Beseitigung des freiheitsfeindlichen Prinzips der Eigenverantwortung herbeizuführen, gehört inzwischen zu den Hauptbeschäftigungen des aufgeblähten Brüsseler Apparates.

    Wie immer, kommt diese neuerliche Bevormundung unter dem Vorwand des „Lebensschutzes“, der Gefahrenabwehr und im Gewand der Sorge um die Sicherheit der Menschen daher. Die Einführung von ISA habe das Potenzial, Verkehrsverletzungen drastisch zu reduzieren, behauptet die Europäische Charta der Straßenverkehrssicherheit.

    Zermürbende Dauerbelästigung

    Dass es so etwas überhaupt gibt, beweist, dass die EU sich in möglichst jeden Lebensbereich einmischen will. Hier wirkt eine Ideologie, die bei Corona massiv um sich griff und am Ende in der zynischen Logik gipfeln wird, am „sichersten“ und lebensverlängernden sei es, wenn Menschen gar nicht mehr das Haus verlassen.

    Autofahrern droht nun die zermürbende Dauerbelästigung durch den Geschwindigkeitsassistenten. Schlimmstenfalls kann die dadurch entstehende Ablenkung erst recht zu Unfällen führen. Zudem ist die Technik lange nicht ausgereift: Wenn Verkehrszeichen von den Kameras nicht richtig erkannt werden, ermittelt es eine falsche erlaubte Höchstgeschwindigkeit und schlägt Alarm.

    Überflüssige Tortur

    Das Gleiche gilt, wenn es auf Navigationssysteme zurückgreift, die noch nicht über die aktuellsten Daten oder Updates verfügen. Die einzige Möglichkeit, dieser völlig überflüssigen Tortur zu entgehen, ist die (noch) vorhandene Möglichkeit, das System beim Neustart des Autos auszuschalten. Dies muss dann aber bei jeder Fahrt erneuert werden.

    Damit ist es aber noch lange nicht getan. Ab 2024 zwingt die EU den Autofahrern auch noch Notbremsassistenten, Müdigkeitswarner, automatische Notbremslichter, Rückfahrassistenten, Notfall-Spurhalteassistenten und sogenannte „Alcolocks“, eine Schnittstelle für alkoholempfindliche Wegfahrsperren, auf. Für Neuzulassungen kommen ab Juli noch Unfalldatenschreiber (Blackboxen) dazu.

    Das Auto als totalüberwachter Raum

    Das Auto wird somit zum totalüberwachten Raum, in dem der Fahrer zunehmend zur Staffage im eigenen Wagen wird. Das Alptraumszenario der EU sieht dann so aus, dass die gesamte Online-Kommunikation überwacht, das Bargeld abgeschafft und durch Digitalgeld ersetzt wird, mit dem sich jede noch so winzige wirtschaftliche Transaktion nachverfolgen lässt. Auf anderen „Arbeitsfeldern“ wird daran gewerkelt, die Meinungsfreiheit unter Berufung auf den völlig willkürlichen Gummibegriff „Hassrede“ immer weiter einzuschränken.

    Parallel wird die faktische Gesundheits- und Klimadiktatur errichtet, in der die Menschen in „15-Minuten-Städten“ eingepfercht werden, die sie nur noch in Ausnahmefällen verlassen dürfen, und wo die Bürger auch noch mit Impfpflichten und anderen Gesundheitsvorschriften bis in ihre körperliche Unversehrtheit hinein heimgesucht werden. Die totale Kontrolle des wegen des Klimawahns ohnehin verhassten Autos ist also nur ein Glied in einer langen Kette von Freiheitsbeschneidungen.

    Die digitale Total-Surveillance der Autofahrer geht im kommenden Jahr in eine neue Phase: Mehr Überwachungs- und Kontrollsysteme als je zuvor kommen dann zum Einsatz, die dem Fahrer jede Freiheit rauben.



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    • #3
      Bei dir piept’s wohl: Autofahrer werden 2024 wie nie zuvor vom eigenen Auto überwacht

      2024 wird das Auto endgültig gläsern. Dutzende Sicherheitssysteme überwachen uns, eine Unfall-Blackbox muss ins Fahrzeug. Die Auswirkungen spüren wir schon heute – etwa Plug-in-Hybrid-Besitzer.

      Das moderne Auto ist längst schon ein Datenspeicher. Der deutsche Automobilclub ADAC hat bereits Anfang der 20er-Jahre untersucht, wie viele Daten ein modernes Auto speichert und weitergibt. Die Ergebnisse sind überraschend wie beängstigend, der Datenhunger grenzenlos.

      Über 100 Sensoren sowie Kameras lassen das moderne Auto zum unermüdlichen Datensammler mutieren. Mit dem heurigen Jahr 2024 kommen außerdem ausgeklügelte Systeme zum Zug (siehe Infobox), die das Sammeln der Daten institutionalisieren. Die Auswirkungen der neuen Systeme sind sicherheitsfördernd wie nervend zugleich.

      Rollende Alarmanlagen

      Bei Übertretung der gesetzlichen Vorgaben werden die neuen Fahrzeuge zu rollenden Alarmanlagen. Es piepst beim ersten km/h einer Geschwindigkeitsübertretung genauso wie beim Verlassen der Spur, oder, wenn man abgelenkt bzw. müde ist (Augenscanner). Gewarnt wird mittels Tönen und visuellen Signalen. Das Piepsen lässt einen bisweilen verzweifeln. Die chinesischen Hersteller wie Nio entwickeln längst digitale Beifahrer, die ihre menschlichen Lenker ermahnen oder loben, je nachdem.

      Besserwisserisches Auto

      Manche fühlen sich bevormundet, wenn das neue Auto besserwisserisch agiert. Hersteller haben längst digitale Automatismen eingebaut, die warnen, dass man sein Handy vergessen hat, oder den Fahrer dazu auffordern, sich zu vergewissern, dass keine Kinder oder Tiere mehr im Wagen sind. Bei manchen Fahrzeugen lässt sich dann das Auto erst gar nicht verschließen, wenn das der Fall wäre – der Innenraum wird gescannt.

      Was 2024 in der EU verpflichtend wird, toppt aber das alles. Wie der intelligente Geschwindigkeitsassistent etwa: Die vorgeschriebene Geschwindigkeit wird über Kameras, Kartendaten oder Infrastruktursignale erfasst. Bei Überschreiten des Limits warnt das Fahrzeug oder es erfolgt eine automatische Übernahme von Tempolimits in den Tempomat oder Geschwindigkeitsbegrenzer. Ein Deaktivieren muss möglich sein, bei jedem Starten des Fahrzeugs ist er automatisch wieder aktiv.

      Blackbox wie im Flugzeug

      Sogar eine Blackbox findet ins Auto, die eine ereignisbezogene Datenaufzeichnung bei einem Unfall schafft. Offiziell dürfen keine Rückschlüsse auf Fahrzeug und Lenker gezogen werden, die Daten dürfen nur zur Unfallforschung benutzt werden, aber die Intention ist klar: Mit den Daten kann man das autonome Fahren weiter vorantreiben, unfallträchtige Kreuzungen, Fehlverhalten systematisch ausschalten und die Datenschätze in die Systeme der Hersteller einfließen lassen. Der ehemalige VW-Chef Herbert Diess sagt, ab 2030 werden die neuen Autos bereits autonom fahren. Übrigens: Auch alkoholempfindliche Wegfahrsperren werden 2024 mit Schnittstellen vorbereitet, damit sie einfacher eingebaut werden können.

      2024 wird das Auto endgültig gläsern. Dutzende Sicherheitssysteme überwachen uns, eine Unfall-Blackbox muss ins Fahrzeug. Die Auswirkungen spüren wir schon heute – etwa Plug-in-Hybrid-Besitzer.


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      • #4
        Autos werden seit 15 Jahren digital verwanzt

        Um den Standort eines Autos zu überwachen, muss längst keine GPS-Wanze mehr angebracht werden. In den USA wird das offenbar schon lange mithilfe der intelligenten Navigations- und Bordsysteme praktiziert.

        Autos mit intelligenten Navigations- und Bordsystemen werden offenbar seit rund 15 Jahren digital verwanzt, wie Forbes berichtet. Bei vielen Verbrauchern lösen Systeme wie eCall ohnehin Datenschutz- und Privatsphärebedenken aus. Auch andere Sensoren können genutzt werden, um detaillierte Profile von Autofahrern zu erstellen. Bei eCall soll den Bedenken mit Verwertungsverboten entgegen getreten werden - doch in den USA gibt es bereits viele Beispiele dafür, wie Autokomponenten zur Überwachung genutzt wurden.​

        So soll der US-Autokonzern General Motors (GM) in den Jahren 2007 und 2009 Daten über Autobesitzer weitergegeben haben, die über das Onstar-System erhoben wurden. Die Onstar-Systeme ermöglichen zahlreiche Funktionen von der Wartung bis hin zur Navigation und Internetanbindung des Autos und sind auch in Modellen der GM-Tochter Opel verbaut.

        Im Jahr 2009 wurde so ein Drogendealer überführt, das System arbeitete offenbar so genau, dass das Auto auf dem Interstate-Highway 20 inmitten anderer Autos eindeutig identifiziert werden konnte. Die Polizei verfolgte die Fahrtroute des Verdächtigen von Houston, Texas bis nach Ouchita Parish in Louisiana.

        Auch Audio-Überwachung möglich

        Der Zugriff auf die Systeme ermöglicht aber nicht nur die Feststellung des Standortes, sondern auch das Mithören von Gesprächen. Der Hersteller ATX Technologies wurde bereits im Jahr 2001 aufgefordert, einen Mercedes Benz-Besitzer dauerhaft zu überwachen.

        Das Unternehmen führte die entsprechende Überwachung für 30 Tage durch, einer Verlängerung widersprach es mit dem Argument, der von der Polizei verlangte Aufwand sei deutlich zu hoch. Demnach sind nicht nur Autohersteller selbst von solchen Anfragen betroffen, sondern auch Zulieferfirmen.





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        • #5
          Daten im Auto: Fluch oder Segen?

          Moderne Autos speichern riesige Datenmengen. Welche Informationen sie genau erfassen und welche ohne Wissen des Fahrers zum Hersteller fließen, hat der ADAC untersucht. Die Rechtslage und wie sich der ADAC für Autofahrende einsetzt.
          • Moderne Pkw speichern Informationen zu Nutzung und Fahrstil
          • Werkstätten wird Diagnosezugang erschwert
          • Fahrer soll entscheiden, wer seine Daten bekommt
          In Echtzeit sehen, wo sich ein Stau befindet, das aktuelle Wetter abrufen oder den automatischen eCall im Fall eines Unfalls nutzen: Aktuelle Autos sind vernetzte Autos. Die damit verbundenen Dienste können von großem Nutzen sein. Gleichzeitig entstehen dabei viele Daten. Die Digitalisierung macht Autos zu Datenzentren, die nahezu alles verarbeiten, was gerade geschieht.

          Manche Daten müssen sogar verpflichtend gespeichert werden: Mit der Erfassung des Kraftstoffverbrauchsetwa kontrolliert der Gesetzgeber die Einhaltung von Emissionsvorgaben. Neu zugelassene Autos müssen seit 6. Juli 2022 über einen Unfall-Datenspeicher verfügen. Und künftig dürften gespeicherte Daten beim automatisierten Fahren in Streitfällen verraten, ob Mensch oder Maschine gesteuert hat.

          Das Problem: Autofahrerinnen und Autofahrer wissen nicht, welche Fahrzeugdaten darüber hinaus gespeichert werden und haben auch keinen Zugriff darauf. Bislang konnte der Autohersteller allein entscheiden, für wen die vom Auto generierten Daten zugänglich sind.

          Doch welche Daten werden erfasst? Der ADAC ließ bereits 2016 vier Fahrzeugmodelle beispielhaft von den externen Experten Stefan Nürnberger (CISPA/DFKI) und Dieter Spaar untersuchen. Ihr Fazit: Bei den vier Beispielautos werden ständig Daten erfasst, die Rückschlüsse auf das Nutzungsprofil, die Intensität der Nutzung, die Anzahl der Fahrer oder sogar den Fahrstil erlauben. Gespeichert wurden zum Beispiel gefahrene Strecken, GPS-Daten, Gurtstraffungen oder die Betriebsstunden der Fahrzeugbeleuchtung.

          Bei der Untersuchung der vier Fahrzeuge wurden folgende Daten gefunden, die im Interesse des Verbraucherschutzes aufgefallen sind. Wichtig: Die Untersuchungsumfänge der Autos waren nicht identisch und können daher nicht direkt verglichen werden.

          Die Ergebnisse im Detail:

          Einzelne Autohersteller - Funktionen zum Anklicken im Bericht:

          Diese Daten sammelt ein modernes Auto – und so setzt sich der ADAC für Datenschutz ein.



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          • #6
            Fahre kein modernes Auto, zahle stets bar, beantworte an der Supermarktkasse keine dummen Fragen, schalte Dein Smartphone nach dem Telefonieren aus.


            Gruß!
            M.P.U
            "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

            chinesisches Sprichwort

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            • #7
              Der Begriff "Datenschutz" erschließt sich mir zudem gar nicht mehr.
              Hat dieses Instrument überhaupt noch eine Bedeutung?


              Gruß!
              M.P.U
              "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

              chinesisches Sprichwort

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              • #8
                Warum es auch verboten werden soll, 15 Jahre alte Autos zu reparieren: Man soll sich Neue kaufen, die kann man besser überwachen.

                Datenschutz? Was ist das. Die meisten schreiben das in ihre Verträge - und verkaufen hinterher die Adressen, siehe Facebook in den Anfangsjahren. Zwischenzeitlich weniger geworden.


                Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                • #9
                  Ganz einfach, zahlen Fahrzeughersteller und Staat mir ein Auto, muss ich es so akzeptieren, wie mir geschenkt.

                  Zahle ich selbst für mein Kraftfahrzeug, bestimme ich allein über die Ausstattung und technischen Assistenten.

                  Ansonsten muss jetzt aus Wut vor Totalüberwachung niemand frustriert zu Fuß gehen und selbst beim Autofahren nicht auf gute Technik verzichten.
                  Die Autos zwischen 1980 und 2000 haben je nach Ausstattung und Marke in puncto Ausstattung und Leistung sooo viel zu bieten.... vor allem individuellen Fahrspass pur.
                  Uneingeschränkte Alltagstauglichkeit gibt's bei vielen Fahrzeugmodellen aufgrund sehr guter Verarbeitungsqualitaet und der daraus resultierenden Haltbarkeit bei guter Pflege noch obendrauf.
                  Nennt man "Nachhaltigkeit"
                  Ich weiß, wovon ich spreche...





                  Gruß!
                  M.P.U
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                  • #10
                    Die in deinem Besitz noch sind, sind für die Ewigkeit gebaut.


                    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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