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Lkw-Fahrer stirbt bei Bauern-Protest auf der A66

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  • Lkw-Fahrer stirbt bei Bauern-Protest auf der A66




    Flieden (Hessen) – Tragischer Unfall bei einem genehmigten Bauern-Protest! Ein Lkw-Fahrer ist auf der A66 ums Leben gekommen.

    Nach derzeitigem Kenntnisstand der Polizei war ein Lkw-Fahrer gegen 13.35 Uhr aus bislang unbekannter Ursache zwischen den Abfahrten Flieden und Neuhof-Südauf auf ein Stau-Ende aufgefahren. „Vermutlich mit hoher Geschwindigkeit“, sagt ein Polizeisprecher gegenüber BILD.

    „Durch die Wucht des Aufpralls wurden drei am Stau-Ende befindliche Lkw – einer mit Heizöl beladen – aufeinander geschoben und mehrere tausend Liter Heizöl freigesetzt. Dabei wurde ein Mann tödlich verletzt.“

    Am Mittwoch ist es zu einem schweren Auffahrunfall auf der A66 bei Fulda gekommen. Ein Lkw-Fahrer fuhr offenbar ungebremst auf ein Stau-Ende auf.


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

    ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

  • #2
    Das sind nicht die Bauern schuld. Der Fahrer hat einfach nicht richtig reagiert wie das so oft der Fall ist mit Auffahrunfällen.

    Kommentar


    • #3
      Seh ich auch so.. für den Unfall an sich können die Proteste nichts.

      Dafür, dass aber absichtlich Gefahrenstellen geschaffen werden die potentiell halt tödlich sein können, dessen muss man sich bewusst sein. Und das muss man sich halt wenn man sowas macht auch vorher überlegen, wie viele Tote dass man bereit ist für sowas zu riskieren bzw. in Kauf zu nehmen.

      Kommentar


      • #4
        So wie bei gewissen Hochzeitsfeiern, wo der Autokorso dann plötzlich auf der Autobahn stoppt
        um die Fahrbahn komplett abzuriegeln, zwecks Donuts auf der Straße drehen und Fotos schießen,
        übrigens völlig unangemeldet.
        Oder diese gestörten Klimakleber, wo dann bei etwaigen Aktionen kein Rettungsfahrzeug
        mehr durchkommt und der Patient stirbt...

        Alles prima, aber wenn Landwirte für deren- und eigentlich auch unsere Rechte demonstrieren,
        dann ist das ganz ganz hinterhältig und schlimm und es erscheinen in den Mainstream Medien
        Umfrageergebnisse, nach denen 52 Prozent der Deutschen die Bauernproteste missbilligen...

        Hoffentlich halten die Bauern mit ihren Protestaktionen mal genausoviele Monate durch,
        wie diese Klimatioten...ein frommer Wunsch, ich weiß, aber gönnen würde ich es
        allen Rot/ Grün Ideologen in Berlin und im Rest der Republik schon.


        Gruß!
        M.P.U
        Zuletzt geändert von M.P.U; 14.01.2024, 18:07.
        "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

        chinesisches Sprichwort

        Kommentar


        • #5
          Tgx hats auf den punkt gebracht. Das hat nix mit der demo zu tun. Der fahrer hat getrieft, evtl ein gesundheitliches problem, alkohol?, alles spekulation. Nur eins ist sicher....mit der demo hat das nichts zu tun.
          Der "ganz normale wahnsinn" auf der straße.

          Kommentar


          • #6
            Genauso ist das, der Fahrer, aus welchen Gründen auch immer, hat gepennt. Hätte ja auch eine ungesicherte Unfallstelle gewesen sein können. Glimpflicher vermutlich und mit nicht einem tödlichen Ausgang, wenn der LKW auf einen Planenzug gerast wäre?


            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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            • klausi
              klausi kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Ungebremst hast du keine chance.

          • #7
            Zitat von M.P.U Beitrag anzeigen
            Hoffentlich halten die Bauern mit ihren Protestaktionen mal genausoviele Monate durch,
            wie diese Klimatioten...
            Wie sollten sie. Die Bauern müssen irgendwann wieder arbeiten, was bei den jungen Geklebten eher nicht der Fall ist. Die fliegen zur Not auch mal später nach Bali.
            Wenn alle täten was sie mich mal können käme ich überhaupt nicht mehr zum sitzen.

            Kommentar


            • M.P.U
              M.P.U kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Ja...leider ist das so.

          • #8
            Brutaler LKW-Unfall


            Lkw rast in Kehrmaschine: Tödlicher Unfall auf der A33




            ​Nach ersten Erkenntnissen raste der Fahrer eines 40-Tonnen-Lkws ungebremst in eine Kehrmaschine, die zwischen den Anschlussstellen Paderborn-Sennelager und Stukenbrock-Senne liegen geblieben war. Danach stürzte der Lkw in einen Graben neben der Fahrbahn.

            Das Führerhaus des Fahrzeugs wurde durch den Aufprall komplett zerstört, der Fahrer eingeklemmt. Obwohl Ersthelfer umgehend eingriffen, starb der Mann noch an der Unfallstelle.

            Bei einem Unfall auf der A33 bei Hövelhof in Ostwestfalen ist am Montag ein Mann gestorben. Die Autobahn in Fahrtrichtung Brilon war bis Dienstagmorgen voll gesperrt.


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