Fernfahrerstammtisch der Polizeidirektion Lüneburg überrascht Lkw-Fahrer zu Weihnachten

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Weihnachten eine Zeit, in der jeder Zuhause sein sollte, um mit der Familie und Freunden zu feiern.

Sittensen (ots) - Leider ist das oft für Lkw-Fahrer/in nicht möglich. So stehen auch in diesem Jahr wieder Fahrer/innen mit ihren Fahrzeugen draußen auf den Parkplätzen und müssen die Feiertage in der Fahrerkabine verbringen.

Das Team vom Fernfahrerstammtisch der Polizeidirektion Lüneburg war am 23.12.2023 auf der A1 unterwegs, um den Lkw-Fahrer und Fahrerinnen, die noch unterwegs waren oder bereits auf den Parkplätzen standen, eine kleine Freude zu bereiten.

Seit vielen Jahren unterstützen die Moderatoren des Fernfahrerstammtisches den Verein DocStop (Initiative zur medizinischen Unterwegsversorgung von Berufskraftfahrer/innen). Auch in diesem Jahr waren die Streifenwagen vollgepackt mit weihnachtlichen Leckereien, die der Verein zur Verfügung stellt.

Die Beamten klopften an die Tür der Fahrzeuge und schauten in erstaunte Gesichter der Fahrer. "Nicht schon wieder eine Kontrolle" dachte der eine oder andere Fahrer. Als es dann ein paar nette Worte gab und eine kleine Geschenktüte überreicht wurde, zeigten sich die gestandenen Fahrer dann doch sprachlos und es floss auch die eine oder andere Träne der Rührung.

Der Verein DocStop überrascht seit mehr als 10 Jahren Lkw- Fahrer/innen zu Weihnachten. In diesem Jahr unterstützte der Fernfahrerstammtisch der PD Lüneburg zum sechsten Mal diese Aktion. Die Moderatoren waren sich mit allen Helfern schnell einig, nächstes Jahr sind wir wieder mit dabei.

Weihnachten eine Zeit, in der jeder zu Hause sein sollte, um mit der
Familie und Freunden zu feiern. Leider ist das nicht für jeden
Lkw-Fahrer möglich. So standen auch in diesem Jahr wieder viele
Fahrer mit ihren Fahrzeugen auf den Parkplätzen und mussten die
Feiertage in der Fahrerkabine verbringen.

Der Fernfahrerstammtisch der Polizeidirektion Lüneburg nahm sich
diesen Fahrern an, und unterstütze nach zweijähriger,
pandemiebedingter Pause, wieder die Weihnachtsaktion der Initiative
zur medizinischen Unterwegsversorgung von Berufskraftfahrer/Innen,
kurz genannt, DocStop e.V.

Zusammen mit dem Weihnachtsmann und freiwilligen Helfern war das
Stammtisch-Team an der A1 unterwegs. Es wurden Geschenktüten, gefüllt
mit weihnachtlichen Leckereien und kleinen Geschenken, an die Fahrer
verteilt, die der Verein DocStop e.V. zur Verfügung stellt.

Die Freude bei den Fahrern war sehr groß, als der Weihnachtmann an
die Scheibe klopfte und ein Geschenk überreichte. Nach Erhalt der
Geschenke und ein paar netten Worten zeigten sich viele Fahrer sehr
gerührt und es floss die eine oder andere Träne.

Neben vielen Fahrern aus Osteuropa wurden auch Fahrer aus Spanien,
Portugal und auch aus Deutschland angetroffen.

Der Verein DocStop e.V. ist ein ehrenamtlicher Verein, der sich für
die Gesundheit von Berufskraftfahrern unermüdlich einsetzt. Seit
vielen Jahren sind freiwillige Helfer deutschlandweit unterwegs und
schenken "gestrandeten" Fahrern einen kleinen Moment der Freude.

In diesem Jahr unterstützte der Fernfahrerstammtisch der PD Lüneburg
zum wiederholten Mal diese Aktion, PHK Platen, POK`in Möller, PK'in
Cordes und PHK Schilling waren sich mit allen Helfern schnell einig,
nächstes Jahr sind wir wieder mit dabei.

https://www.freenet.de/nachrichten/polizeimeldungen/pol-wl-fernfahrerstammtisch-der-polizeidirektion-lueneburg-ueberrascht-lkw-fahrer-zu-weihnachten_5679061-40462446.html#cG9sLXdsLWZlcm5mYWhyZXJzdGFtbXRpc2NoLWRlci1wb2xpemVpZGlyZWt0aW9uLWx1ZW5lYnVyZy11ZWJlcnJhc2NodC1sa3ctZmFocmVyLXp1LXdlaWhuYWNodGVuXzU2NzkwNjE=

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Wie ein Paar aus Ulm gestrandeten Lkw-Fahrern Weihnachten versüßt

Weihnachten nicht daheim verbringen, sondern auf dem Rasthof: Dieses Schicksal teilen viele Berufskraftfahrer und -fahrerinnen. Warum ein Paar aus Ulm die Brummifahrer dort besucht.

Dagmar Bruttig und Florian Krauss aus Ulm wollen gestrandeten Lkw-Fahrern zu Weihnachten eine Freude machen: Sie verteilen Geschenke auf Autobahnrasthöfen und kommen mit den Brummifahrerinnen und -fahrern ins Gespräch.

An Weihnachten Brummifahrer überraschen

Schon früh morgens sind Dagmar Bruttig und ihr Lebensgefährte Florian Krauss in Ulm gestartet, mit dem Auto Richtung Seligweiler gefahren und dann auf dem Rasthof unterwegs: Einen Tag vor Heiligabend wollen sie Brummifahrer überraschen, ihnen etwas Gutes tun.

Sie haben ihr Auto vollgepackt mit Geschenken. Es sind fast alles Sachspenden von großen Unternehmen rund um Ulm, die sie in ihre roten Klappkisten packen, damit von Sattelzug zu Sattelzug laufen und dort kleine Überraschungen verschenken.

Lastwagen von weit her und weit weg von zuhause

Der Rasthof Seligweiler an der A8 ist voll mit Lastwagen. Man sieht Trucks aus Polen, aus Österreich, aus Litauen. Viele fahren für internationale Speditionen, sie kommen von weit her und sind an Weihnachten fern von der Heimat.

Manche Fahrer verstehen kaum Deutsch. Andere sind zunächst vorsichtig, weil sie nicht einschätzen können, was die beiden wollen, die da vor ihrer Führerhaustüre stehen. Wenn das Eis gebrochen ist, freuen sie sich aber meist.

Die haben sich dann aber doch gefreut, uns in den Arm genommen und zwischen den Lastwagen zum Essen eingeladen... Wir machens gerne.

Geschenkeverteilerin Dagmar Bruttig

Es kann auch passieren, dass die beiden Ulmer Geschenkeverteiler in den Arm genommen werden, selbst Schokolade geschenkt bekommen oder sogar zum Essen eingeladen werden, das zwischen den Trucks aufgebaut wird.

Nachdem sie im vergangenen Jahr zu Weihnachten das erste Mal an Weihnachten auf dem Rasthof unterwegs waren und das so gut ankam, wollen die beiden die Aktion jetzt wiederholen und zur Gewohnheit werden lassen. Denn die Brummifahrer liegen ihnen am Herzen. Dabei haben beide selbst keinen Lkw-Führerschein.

"Die fahren für uns alle", sagt Dagmar Bruttig, "die machen die Läden voll und bringen Getränke, Lebensmittel, Schuhe und Toilettenpapier. Die fahren bei Wind und Wetter." Auch deshalb ist es ihr und ihrem Lebenspartner wichtig, Wärme zu geben und Mitgefühl zu zeigen – gerade an Weihnachten.

Einen Traum haben die beiden auch: Sie würden gerne ein Gästehaus für Trucker bauen, am liebsten einen Wohncontainer mit Dusche und Toilette.

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/ulm/weihnachtsaktion-trucker-lkw-ulm-100.html

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Nach der Premiere im vorigen Jahr will Manuel Henkes aus Galhausen bei St. Vith wieder Lkw-Fahrern eine kleine Freude machen, die Weihnachten nicht zu Hause sein können.

https://brf.be/regional/1774084/

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Weihnachtstüten für Lkw-Fahrer

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Weihnachtsgeschenke für „gestrandete“ Lkw-Lenker

In der Weihnachtszeit sind viele Lkw-Fahrer alleine und weit weg von zu Hause auf den Straßen unterwegs. Eine Vorarlberger Gruppe hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Fahrern eine Freude zu bereiten. Die Gruppe verteilt Geschenkpakete an Raststätten und sorgt so für ein wenig Weihnachtsstimmung unter den Lkw-Fahrern.

Paul Witwer und Kurt Gerstgrasser gehören zu der 16-köpfigen Gruppe, die aus Solidarität zu den über Weihnachten auf Vorarlberger Raststätten „gestrandeten“ Fernfahrern eine Spendenaktion ins Leben gerufen hat. Viele Firmen aus dem Land spenden die verschiedensten Produkte – von Getränken und Lebensmitteln über Hygieneartikel und Arbeitskleidung, erzählt Witwer.

Die Ware wird von der Gruppe in Kartons verpackt und an die Lastwagenfahrer verteilt, die über die Feiertage fern ihrer Heimat auf den Raststätten verweilen müssen. Insgesamt rund 120 Pakete werden am 24. Dezember ab 9.30 Uhr verteilt. Die fleißigen Helfer fahren dabei die Parkplätze an Vorarlberger A14 ab – Start ist in Ludesch, zunächst geht es in Richtung Süden bis Bürs und dann auf der anderen Autobahnseite zurück in Richtung Norden bis Hörbranz.

Wie alles begann

Die Idee zu dieser Aktion kam von Witwers Tochter im Jahr 2020. Sie bemerkte, dass viele Fahrer während der Coronavirus-Pandemie tagelang auf Raststätten festsaßen – und beschloss, ihnen ein Weihnachtsgeschenk zu bringen. Zusammen mit ihrem Freund und ihrem Vater verteilte sie die ersten Pakete.

„Wir haben erst zu wenige Pakete besorgt, da sind mehr Fahrer gestanden, als wir dachten“, erinnert sich Witwer. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten sei die Aktion ein voller Erfolg gewesen, seitdem werden jedes Jahr Pakete verteilt.

„Die Tage ein bisschen versüßen“

Für die Lkw-Fahrer, die oft tagelang ohne soziales Umfeld auf Raststätten stehen, sind die Geschenke eine willkommene Abwechslung, erzählt Kurt Gerstgrasser: „Wir wollen denen die paar Tage, in denen sie da stehen, ein bisschen versüßen. Einfach mit kleinen Geschenken, mit Lebensmitteln, mit Gebrauchsartikeln – was sie jeden Tag brauchen können.“ Die Reaktionen der Fahrer seien durchweg positiv. Viele seien überrascht und dankbar für die Geschenke und versuchten sogar, den „Weihnachtsengeln“ ein Gegengeschenk zu geben.

Freude bringen als Motivation

Für Wittwer und Gerstgrasser ist die Freude der Lkw-Fahrer die größte Motivation. „Wir haben alles. Uns geht es gut. Wir leben eigentlich im Überfluss. Und dann ist es einfach schön, wenn man einem anderen etwas Gutes tun kann“, sagt Witwer.

Eine Beziehung zu Lkws hat die Gruppe auch sonst. Die Mitglieder bauen in ihrer Freizeit Lastwagen zu Offroad-Wohnmobilen um und reisen damit durch die Welt.

Die beiden Männer und ihre fleißigen Helfer freuen sich über jede Unterstützung und laden alle ein, die ihnen bei ihrer Aktion helfen wollen. "Jeder, der eine Idee hat und uns unterstützen will, ist herzlich willkommen im nächsten Jahr’, sagt Witwer.

red, vorarlberg.ORF.at

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Gestrandet auf der A5: Dieser Mann bringt Lkw-Fahrern ein bisschen Weihnachten

https://www.swr3.de/aktuell/nachrich...er-a5-100.html

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