Die Bundespolizei wird mindestens bis März stationäre Kontrollen an den Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz durchführen. Innenministerin Faeser verlängerte die Maßnahmen und wies auf Erfolge hin.
Seit Mitte Oktober gibt es stationäre Kontrollen an den Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz. Diese Maßnahmen werden nun verlängert, kündigte Innenministerin Nancy Faeser an. Mindestens bis zum 15. März kommenden Jahres sollen Beamte mit ihrer verstärkten Präsenz die Schleusungskriminalität und irreguläre Migration begrenzen. Bei der EU-Kommission sei die Verlängerung hinterlegt worden. Die Bundespolizei könne damit auch "weiterhin flexibel das gesamte Bündel an stationären und mobilen grenzpolizeilichen Maßnahmen einsetzen", sagte Faeser.
Seit Mitte Oktober gibt es stationäre Kontrollen an den Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz. Diese Maßnahmen werden nun verlängert, kündigte Innenministerin Nancy Faeser an. Mindestens bis zum 15. März kommenden Jahres sollen Beamte mit ihrer verstärkten Präsenz die Schleusungskriminalität und irreguläre Migration begrenzen. Bei der EU-Kommission sei die Verlängerung hinterlegt worden. Die Bundespolizei könne damit auch "weiterhin flexibel das gesamte Bündel an stationären und mobilen grenzpolizeilichen Maßnahmen einsetzen", sagte Faeser.