Auch dieses Jahr nutzen Betrüger die Kaufbreitschaft in der Vorweihnachtszeit aus und geben sich als Paket-Lieferdienste aus. So können Sie sich schützen.
n der Vorweihnachtszeit haben es Betrüger vermehrt auf die Daten von Versandkunden abgesehen. Kein Wunder: Die Menschen bestellen im Internet Geschenke und verlieren im Weihnachtsstress leicht den Überblick. Mit einer Phishing-Mail, vermeintlich von der DHL, DPD oder anderen Paketlieferdiensten, können Daten gestohlen werden. Auch in diesem Jahr kursieren die Spam-Mails. Um ihre Kunden dagegen zu schützen, melden die Versandhändler regelmäßig die neusten Tricks der Betrüger. So sehen sie aus.
Die Zeiten von Phishing-Mails, die sich schon durch eine unaussprechliche Mailadresse und viele Rechtsschreibfehler enttarnen ließen, sind vorbei. Die Betrüger lernen dazu und können mittlerweile Mailadressen wie „Service@dhl.de“ erstellen, welche auf den ersten Blick seriös wirken.
Besonders typisch für Phishing-Mails ist laut der Deutschen Post die Aufforderung, zügig zu handeln, etwa mit einer kurzen Frist und einem Link. Ein Beispiel: „Ihre Bestellung konnte nicht zugestellt werden, setzten Sie einen neuen Liefertermin.“ Auch die Aufforderung, einen niedrigen Betrag für den Zoll zu entrichten oder die Adresse zu korrigieren, wird häufig genutzt.
n der Vorweihnachtszeit haben es Betrüger vermehrt auf die Daten von Versandkunden abgesehen. Kein Wunder: Die Menschen bestellen im Internet Geschenke und verlieren im Weihnachtsstress leicht den Überblick. Mit einer Phishing-Mail, vermeintlich von der DHL, DPD oder anderen Paketlieferdiensten, können Daten gestohlen werden. Auch in diesem Jahr kursieren die Spam-Mails. Um ihre Kunden dagegen zu schützen, melden die Versandhändler regelmäßig die neusten Tricks der Betrüger. So sehen sie aus.
Die Zeiten von Phishing-Mails, die sich schon durch eine unaussprechliche Mailadresse und viele Rechtsschreibfehler enttarnen ließen, sind vorbei. Die Betrüger lernen dazu und können mittlerweile Mailadressen wie „Service@dhl.de“ erstellen, welche auf den ersten Blick seriös wirken.
Besonders typisch für Phishing-Mails ist laut der Deutschen Post die Aufforderung, zügig zu handeln, etwa mit einer kurzen Frist und einem Link. Ein Beispiel: „Ihre Bestellung konnte nicht zugestellt werden, setzten Sie einen neuen Liefertermin.“ Auch die Aufforderung, einen niedrigen Betrag für den Zoll zu entrichten oder die Adresse zu korrigieren, wird häufig genutzt.
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