Alle Länder Europas, die sich – ob als Resultat ihrer Kolonialgeschichte, oder als moralinsaure Spätberufene zum Zweck der nationalen Selbstvernichtung – einer millionenfachen islamischen Massenmigration geöffnet haben, sind de facto nicht mehr Herren im eigenen Haus. Feiern aller Art, aber auch das gesamte Alltagsleben, stehen längst unter Terrorgefahr. In Deutschland sind die Merkel-Poller und militärischen Straßensperren bei Volksfesten inzwischen gängiges Inventar. Nun, angesichts der massiven Islamisierungs- und Arabisierungstendenzen und vor allem unter dem Eindruck der aktuellen Anti-Israel-Aufmärsche, droht die bevorstehende Weihnachtszeit zu einer besonderen “Herausforderung” zu werden.
Auch in Frankreich kann man davon ein Lied singen. So wird der am 24. November beginnende legendäre Straßburger Weihnachtsmarkt auf eine große Eröffnungsfeier verzichten. „Es wird in einem kleineren Format sein, weil die Sicherheitsmaßnahmen es uns heute nicht mehr erlauben, große Versammlungen zu machen, wie wir es in der Vergangenheit tun konnten“, erklärte Gwenn Bauer, der Präsident des Straßburger Handelsverbands. Seit im Oktober ein Lehrer von einem Islamisten ermordet wurde, gilt in Frankreich ohnehin die höchste Terrorwarnstufe. Die Situation im Nahen Osten, die noch frischen Erinnerungen an die massiven Migrantenkrawalle vom Sommer und der ubiquitäre antisemitische Hass, der sich in Europa immer mehr Bahn bricht, machen die Lage noch gefährlicher. Zudem war der Straßburger Weihnachtsmarkt bereits 2018 Ziel eines Terroranschlags, bei dem fünf Menschen getötet und elf verletzt wurden. Ob sich angesichts dieser Gefahren die üblichen zwei Millionen Besucher auf diesem ältesten Weihnachtsmarkt Europas einfinden werden, ist daher fraglich.
Freiheit und Sicherheit werden nie mehr wiederkehren
Einmal mehr zeigt sich, in welche katastrophale Situation sich Länder wie Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Belgien oder Schweden mit ihrer wahnwitzigen Migrationspolitik gebracht haben: Niemand ist mehr sicher, in jedem Zug, Bus oder Flugzeug, jeder Fußgängerzone und auf jeder öffentlichen Veranstaltung kann es überall und jederzeit zu einem Massaker kommen, sei es durch Einzeltäter oder organisierte Gruppen – und das alles sind erst die zarten Anfänge. Die Freiheit und das Sicherheitsgefühl, die noch vor wenigen Jahren selbstverständlich waren, werden nie wieder zurückkehren.
Ganz anders in Polen oder Ungarn: Dort sind solche Anschläge dagegen nicht zu befürchten, hier müssen keine Unsummen für Sicherheitsmaßnahmen bei jeder öffentlichen Veranstaltung ausgegeben werden. Die Bürger können sich frei bewegen, weil beide Länder sich der selbstmörderischen Migrationspolitik in West- und Nordeuropa widersetzt haben. Das Volk hat ein Identitäts- und Zusammengehörigkeitsgefühl, spricht dieselbe Sprache, es gibt keine Parallelmilieus und man pflegt dieselben Traditionen und die identische Kultur. Umso krankhafter muten da die anhaltenden Bestrebungen all der EU-Länder an, die die Kontrolle über ihr eigenes Staatsgebiet zunehmend eingebüßt haben, im Zustand der Selbstauflösung sind und die Sicherheit ihrer Bürger nicht mehr gewährleisten können, Polen und Ungarn nach wie vor dazu zwingen, sich gefälligst in die gleiche Lage zu bringen. Dabei ist schon heute absehbar, dass die auf ihre abendländische Identität bedachten osteuropäischen Staaten über kurz oder lang zur letzten Zufluchtsstätte für Westeuropäer werden, die ihren Lebensabend nicht in zwangsorientalisierten Shithole-Countries verbringen und ihr Dasein nicht in ständiger Angst fristen wollen.

https://ansage.org/weihnachtszeit-im...r-terrorangst/
Auch in Frankreich kann man davon ein Lied singen. So wird der am 24. November beginnende legendäre Straßburger Weihnachtsmarkt auf eine große Eröffnungsfeier verzichten. „Es wird in einem kleineren Format sein, weil die Sicherheitsmaßnahmen es uns heute nicht mehr erlauben, große Versammlungen zu machen, wie wir es in der Vergangenheit tun konnten“, erklärte Gwenn Bauer, der Präsident des Straßburger Handelsverbands. Seit im Oktober ein Lehrer von einem Islamisten ermordet wurde, gilt in Frankreich ohnehin die höchste Terrorwarnstufe. Die Situation im Nahen Osten, die noch frischen Erinnerungen an die massiven Migrantenkrawalle vom Sommer und der ubiquitäre antisemitische Hass, der sich in Europa immer mehr Bahn bricht, machen die Lage noch gefährlicher. Zudem war der Straßburger Weihnachtsmarkt bereits 2018 Ziel eines Terroranschlags, bei dem fünf Menschen getötet und elf verletzt wurden. Ob sich angesichts dieser Gefahren die üblichen zwei Millionen Besucher auf diesem ältesten Weihnachtsmarkt Europas einfinden werden, ist daher fraglich.
Freiheit und Sicherheit werden nie mehr wiederkehren
Einmal mehr zeigt sich, in welche katastrophale Situation sich Länder wie Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Belgien oder Schweden mit ihrer wahnwitzigen Migrationspolitik gebracht haben: Niemand ist mehr sicher, in jedem Zug, Bus oder Flugzeug, jeder Fußgängerzone und auf jeder öffentlichen Veranstaltung kann es überall und jederzeit zu einem Massaker kommen, sei es durch Einzeltäter oder organisierte Gruppen – und das alles sind erst die zarten Anfänge. Die Freiheit und das Sicherheitsgefühl, die noch vor wenigen Jahren selbstverständlich waren, werden nie wieder zurückkehren.
Ganz anders in Polen oder Ungarn: Dort sind solche Anschläge dagegen nicht zu befürchten, hier müssen keine Unsummen für Sicherheitsmaßnahmen bei jeder öffentlichen Veranstaltung ausgegeben werden. Die Bürger können sich frei bewegen, weil beide Länder sich der selbstmörderischen Migrationspolitik in West- und Nordeuropa widersetzt haben. Das Volk hat ein Identitäts- und Zusammengehörigkeitsgefühl, spricht dieselbe Sprache, es gibt keine Parallelmilieus und man pflegt dieselben Traditionen und die identische Kultur. Umso krankhafter muten da die anhaltenden Bestrebungen all der EU-Länder an, die die Kontrolle über ihr eigenes Staatsgebiet zunehmend eingebüßt haben, im Zustand der Selbstauflösung sind und die Sicherheit ihrer Bürger nicht mehr gewährleisten können, Polen und Ungarn nach wie vor dazu zwingen, sich gefälligst in die gleiche Lage zu bringen. Dabei ist schon heute absehbar, dass die auf ihre abendländische Identität bedachten osteuropäischen Staaten über kurz oder lang zur letzten Zufluchtsstätte für Westeuropäer werden, die ihren Lebensabend nicht in zwangsorientalisierten Shithole-Countries verbringen und ihr Dasein nicht in ständiger Angst fristen wollen.
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