POTSDAM/COTTBUS/FRANKFURT (ODER)-Mit Glühwein, Bratwurst und Co beginnt in vielen Innenstädten Brandenburgs bald die Zeit der Weihnachtsmärkte. Hütten-Betreibern macht jedoch fehlendes Personal Sorgen, wie einige Veranstalter berichteten. Die Preise für den Glühwein sollen nicht steigen. Sie dürften wie im Vorjahr und je nach Region bei 3,50 Euro und 4 Euro starten. Bei anderen Leckereien ist mit einem Aufschlag zu rechnen. Die Kommunen gehen aber davon aus, dass trotz gestiegener Lebenshaltungskosten die weihnachtliche Atmosphäre gerade auch in den Krisenzeiten gefragt ist.
Die Stadt Frankfurt (Oder) teilte mit, dass Händler und Aussteller von Personalmangel berichten. Dieser mache es immer schwerer, Weihnachtsmärkte ausreichend zu bestücken. In Brandenburg an der Havel sagte der Gewerbevereins-Vorsitzende Michael Kilian: „Die Generation, die sowas machen will, stirbt aus.“ Auch in Potsdam berichtete Veranstalter Eberhard Heieck, dass einige Händler wegen fehlenden Personals absagten, dafür seien andere dazu gekommen. Es werde die gleiche Zahl an Ständen wie im Vorjahr angeboten.
Die Stadt Frankfurt (Oder) teilte mit, dass Händler und Aussteller von Personalmangel berichten. Dieser mache es immer schwerer, Weihnachtsmärkte ausreichend zu bestücken. In Brandenburg an der Havel sagte der Gewerbevereins-Vorsitzende Michael Kilian: „Die Generation, die sowas machen will, stirbt aus.“ Auch in Potsdam berichtete Veranstalter Eberhard Heieck, dass einige Händler wegen fehlenden Personals absagten, dafür seien andere dazu gekommen. Es werde die gleiche Zahl an Ständen wie im Vorjahr angeboten.
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