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11 Dinge, die wir von Kleinkindern lernen können

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  • 11 Dinge, die wir von Kleinkindern lernen können

    1. Achtsamkeit
      Kleinkinder sind immer im Moment. Sie richten ihre Aufmerksamkeit nicht auf die ganzen Dinge, die später noch zu tun sind, sondern leben in der Gegenwart. Auf später vertröstet werden, ist Folter und was vergangen ist, ist alles gefühlt "gestern".
    2. Gefühle zulassen
      Starke Gefühle überrollen Kleinkinder einfach, sie lassen alles raus – egal, was die Folgen sein mögen. Das ist oft ziemlich herausfordernd für die Betreuenden, doch man kann sich von den kleinen Wutzwergen dazu inspirieren lassen, dass es völlig ok ist, wütend zu sein. Oder todtraurig oder so überglücklich, dass man nur noch jauchzen möchte.
    3. Selfcare
      Die eigenen Bedürfnisse haben Kleinkinder extrem gut im Blick. Man könnte auch sagen, sie haben nichts anderes im Blick, was es manchmal sehr schwer macht, mit ihnen zu kooperieren. Empathie gehört eben zu den Dingen, die erst gelernt werden müssen. Doch wir können uns von der Fähigkeit der Kleinen, für sich selbst zu sorgen und einzustehen, gerne eine Scheibe abschneiden.
    4. Ehrlichkeit
      "Kinder und Betrunkene sagen die Wahrheit" heißt es nicht umsonst. Kleine Kinder sagen frei heraus, was Sache ist und würden niemals Rücksicht auf Konventionen nehmen. Wäre die Welt eine besser, wenn auch Erwachsene so ehrlich wären? Vielleicht nicht in jeder Situation. Doch ein wenig mehr Tacheles wäre wünschenswert.
    5. Fantasie
      Es braucht so wenig, um in eine ganz neue Welt einzutauchen. Während wir jede freie Sekunde ins Handy gucken, weil uns sonst langweilig wird, erschaffen Kleinkinder Bauernhöfe, Flugzeuge und Urwälder mitten im Wohnzimmer.
    6. Verzeihen
      Kinder sind nicht nachtragend. Nach einem handfesten Streit inklusive “du bist nicht mehr meine Freundin” folgt die Versöhnung und es wird einfach weitergespielt.
    7. Intuition
      Kinder essen, wenn sie hungrig sind und schlafen, wenn sie müde sind. Zumindest meistens und wenn man ihnen die entsprechenden Möglichkeiten bietet. Sie wissen erstaunlich oft, was gut für sie ist.
    8. Durchsetzungskraft
      Fast nichts ist so anstrengend wie ein willensstarkes Kleinkind, dessen Pläne mit den eigenen kollidieren. Obwohl es nervt, ist es eigentlich eine Stärke: Das Kind weiß, was es will und es will das um jeden Preis. Basta!
    9. Humor
      Das Leben ist lustig. Jedenfalls gibt es für Kinder immer etwas zu lachen. Zwar fällt es Erwachsenen mitunter schwer, den Humor ihrer Kleinkinder zu teilen – doch Rumalbern, Quatschmachen und Spielen tun auch Erwachsenen einfach gut. Bitte mehr davon!
    10. Leichtigkeit
      Kinder gehen mit einer Sorglosigkeit durchs Leben, die beneidenswert ist. Sie wissen schließlich (noch) nichts von den vielen Krisen, die unseren Planeten momentan belasten. Wahrscheinlich gibt es für Erwachsene kein Zurück zu dieser kindlichen Leichtigkeit, doch man kann sich trotzdem von der Fähigkeit inspirieren lassen, das Leben nicht so schwer zu nehmen.
    11. Neugierde
      Als Erwachsene/r wird man zunehmend bequem und verlässt sich lieber auf das, was man schon kennt. Kinder hingegen wollen die Welt entdecken. Sie sind so hungrig auf das Leben, auf neues Wissen und Erfahrungen. Für sie ist jeder Tag ein neues großes Abenteuer.
    https://www.emotion.de/psychologie-p...b-global-de-DE


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

    ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

  • #2
    Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
    1. Achtsamkeit
      Kleinkinder sind immer im Moment. Sie richten ihre Aufmerksamkeit nicht auf die ganzen Dinge, die später noch zu tun sind, sondern leben in der Gegenwart. Auf später vertröstet werden, ist Folter und was vergangen ist, ist alles gefühlt "gestern".
    2. Gefühle zulassen
      Starke Gefühle überrollen Kleinkinder einfach, sie lassen alles raus – egal, was die Folgen sein mögen. Das ist oft ziemlich herausfordernd für die Betreuenden, doch man kann sich von den kleinen Wutzwergen dazu inspirieren lassen, dass es völlig ok ist, wütend zu sein. Oder todtraurig oder so überglücklich, dass man nur noch jauchzen möchte.
    3. Selfcare
      Die eigenen Bedürfnisse haben Kleinkinder extrem gut im Blick. Man könnte auch sagen, sie haben nichts anderes im Blick, was es manchmal sehr schwer macht, mit ihnen zu kooperieren. Empathie gehört eben zu den Dingen, die erst gelernt werden müssen. Doch wir können uns von der Fähigkeit der Kleinen, für sich selbst zu sorgen und einzustehen, gerne eine Scheibe abschneiden.
    4. Ehrlichkeit
      "Kinder und Betrunkene sagen die Wahrheit" heißt es nicht umsonst. Kleine Kinder sagen frei heraus, was Sache ist und würden niemals Rücksicht auf Konventionen nehmen. Wäre die Welt eine besser, wenn auch Erwachsene so ehrlich wären? Vielleicht nicht in jeder Situation. Doch ein wenig mehr Tacheles wäre wünschenswert.
    5. Fantasie
      Es braucht so wenig, um in eine ganz neue Welt einzutauchen. Während wir jede freie Sekunde ins Handy gucken, weil uns sonst langweilig wird, erschaffen Kleinkinder Bauernhöfe, Flugzeuge und Urwälder mitten im Wohnzimmer.
    6. Verzeihen
      Kinder sind nicht nachtragend. Nach einem handfesten Streit inklusive “du bist nicht mehr meine Freundin” folgt die Versöhnung und es wird einfach weitergespielt.
    7. Intuition
      Kinder essen, wenn sie hungrig sind und schlafen, wenn sie müde sind. Zumindest meistens und wenn man ihnen die entsprechenden Möglichkeiten bietet. Sie wissen erstaunlich oft, was gut für sie ist.
    8. Durchsetzungskraft
      Fast nichts ist so anstrengend wie ein willensstarkes Kleinkind, dessen Pläne mit den eigenen kollidieren. Obwohl es nervt, ist es eigentlich eine Stärke: Das Kind weiß, was es will und es will das um jeden Preis. Basta!
    9. Humor
      Das Leben ist lustig. Jedenfalls gibt es für Kinder immer etwas zu lachen. Zwar fällt es Erwachsenen mitunter schwer, den Humor ihrer Kleinkinder zu teilen – doch Rumalbern, Quatschmachen und Spielen tun auch Erwachsenen einfach gut. Bitte mehr davon!
    10. Leichtigkeit
      Kinder gehen mit einer Sorglosigkeit durchs Leben, die beneidenswert ist. Sie wissen schließlich (noch) nichts von den vielen Krisen, die unseren Planeten momentan belasten. Wahrscheinlich gibt es für Erwachsene kein Zurück zu dieser kindlichen Leichtigkeit, doch man kann sich trotzdem von der Fähigkeit inspirieren lassen, das Leben nicht so schwer zu nehmen.
    11. Neugierde
      Als Erwachsene/r wird man zunehmend bequem und verlässt sich lieber auf das, was man schon kennt. Kinder hingegen wollen die Welt entdecken. Sie sind so hungrig auf das Leben, auf neues Wissen und Erfahrungen. Für sie ist jeder Tag ein neues großes Abenteuer.
    https://www.emotion.de/psychologie-p...b-global-de-DE

    Da habe ich in meiner Kindheit gut aufgepasst
    Und gelernt

    Echt ....Jetzt...

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