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  • #31
    Schwarz, Rot, Grün und Gelb kennen wir schon. Warum nicht auch mal die Blauen versuchen? Natürlich wird es bei denen auch etwas zu meckern haben, aber mit den Programmen, die sie auflisten, sieht es schon mal nicht so schlecht aus.



    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • #32
      Ich habe bei nichts so viel Vorbehalte, wie bei der aktuellen Regierung.


      Gruß!
      M.P.U
      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

      chinesisches Sprichwort

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      • #33
        347232034_1175809243211067_3051887739124035093_n.jpg ouch...
        Achte auf deine Gedanken, denn sie sind der Anfang deiner Taten.

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        • #34
          Oder auch "geweigert eine einzubauen".


          Gruß!
          M.P.U
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          • #35
            Nachteile von WP....

            Wassermangel: Wärmepumpen-Besitzer aus München müssen „überraschend“ auf Gasheizung wechseln

            https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...7a0fa349&ei=51


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            • #36
              Wärmeversorgung der Zukunft In Berlin kommt Energie bald aus dem Abwasserkanal

              Im Abwasser steckt wertvolle Energie – und die geht vielerorts ungenutzt in der Kanalisation verloren. Das könnte anders laufen, finden auch die Berliner Stadtwerke und arbeiten an einer nachhaltigeren Lösung.

              Energie aus dem Abwasserkanal – das klingt nur auf den ersten Blick befremdlich. Unter dem »Haus der Statistik« am Berliner Alexanderplatz wird gerade an einer zukünftigen Wärmeversorgung gearbeitet. Die Berliner Stadtwerke verlegen hier auf einer Länge von 350 Metern sogenannte Wärmetauschflächen direkt im Abwasserkanal . Jedes Mal, wenn Abwasser aus den Haushalten oder der Industrie über die Edelstahlplatten rauscht, kann es gleich für mehrere Zwecke genutzt werden.

              »Also, diese silbernen Platten sind sogenannte Wärme-Übertrager-Module. Da strömt das Abwasser drüber hinweg und in den Modulen strömt das Wasser, was wir dann im Quartier verteilen. Und durch einen Temperaturunterschied kann es Wärme aus dem Abwasser aufnehmen oder im Sommer zum Kühlfall auch abgeben.«

              So soll die Energie aus dem Abwasser mit Hilfe von Großwärmepumpen ein etwa 110.000 Quadratmeter großes Areal versorgen. Die Nutzung des Abwassers sei hier laut Ingenieur Kersten eine echte Alternative zu den besser bekannten Energiequellen.

              »Also es gibt verschiedenste Quellen, die man im Wärmepumpen-Prozess einsetzen kann. Den meisten ist wahrscheinlich Luft als Wärmequelle bekannt. Dann gibt es noch oberflächennahe Geothermie. Dann könnte man auch Meereswasser oder Flusswasser nutzen. Oder zum Beispiel wie wir jetzt hier im Projekt die Abwasserwärme.«

              Im Prinzip funktioniere eine Wärmepumpe genau wie ein Kühlschrank, so der Experte. Ein Medium werde abgekühlt, das sei beim Kühlschrank die Luft im Innenraum, und ein anderes Medium werde erwärmt, das sei dann die Luft im Außenraum.

              »Bei unserem Prozess ist das Medium, was abgekühlt wird, eben indirekt das Abwasser und das, was erwärmt wird, ist das Heizungswasser, was dann am Ende durch die Radiatoren im Gebäude läuft und die Räume erwärmt.«
              Bislang gehe die Energie aus den Haushalten, der Industrie und aus dem Boden ungenutzt in der Kanalisation verloren – verschwendetes Potential, findet Ingenieur Kersten.

              Im April 2024 soll das Projekt fertiggestellt sein. Bis dahin wird an der Berliner Otto-Braun-Straße weiteran der Wärmeversorgung durch Abwasser gebaut.

              Im Abwasser steckt wertvolle Energie – und die geht vielerorts ungenutzt in der Kanalisation verloren. Das könnte anders laufen, finden auch die Berliner Stadtwerke und arbeiten an einer nachhaltigeren Lösung.









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              • #37
                Habecks Wärmewende für 600 Euro?

                Split-Klimaanlagen, oder Luft-Luft-Wärmepumpen, bekommt man schon ab 600 Euro, und sie werden von Habecks Ministerium als Heizungen begrüßt.

                Sie sind relativ günstig in der Anschaffung, retten uns im Sommer vor Hitze und können im Winter heizen, wie das Wirtschaftsministerium von Robert Habeck betont. Könnten Split-Klimaanlagen, die nichts anderes als Luft-Luft-Wärmepumpen sind, uns einen schmerzlosen Heizungstausch in privaten Haushalten ermöglichen?​

                Sie sind relativ günstig in der Anschaffung, retten uns im Sommer vor Hitze und können im Winter heizen, wie das Wirtschaftsministerium von Robert Habeck betont. Könnten Split-Klimaanlagen, die nichts anderes als Luft-Luft-Wärmepumpen sind, uns einen schmerzlosen Heizungstausch in privaten Haushalten ermöglichen?

                Der zweitgrößte deutsche Vermieter, die LEG Immobilien aus Düsseldorf, geht bewusst diesen Weg und baut ab 2027 in seinen Bestandswohnungen die Luft-Luft-Wärmepumpen von Mitsubishi Electric ein, um Habecks 65-EE-Vorgabe beim Heizen gerecht zu werden. Es kann eine Erfolgsgeschichte werden oder nicht, preiswert ist die Alternative mit rund 750 Euro für ein einfaches Gerät und ca. 1300 Euro für ein Klimaanlagen-Set des japanischen Konzerns alleemal. Was müssen die Interessenten aber darüber hinaus berücksichtigen?

                Kann eine Luft-Luft-Wärmepumpe eine Gasheizung komplett ersetzen?

                Die LEG Immobilien ist ganz zuversichtlich, dass Luft-Luft-Wärmepumpen dezentrale Gasetagenheizungen in jeder einzelnen Wohnung gut ersetzen können, gibt jedoch zu, dass man für die Warmwasserbereitung extra Geräte wie Elektrodurchlauferhitzer oder Warmwasserspeicher braucht.

                Der Bundesverband Wärmepumpe, der die Interessen der Hersteller in Deutschland vertritt, warnt jedoch vor der pauschalen Einschätzung, mit einer Luft-Luft-Wärmepumpe könne man im Winter nicht „ordentlich“ heizen. Doch, man könne damit sehr „ordentlich“ heizen und auch Warmwasser zubereiten, kontert der Geschäftsführer Martin Sabel. Es komme darauf an, für welchen Zweck die Anlage geplant und ausgelegt worden sei. „Falls es sich um eine Anlage handelt, die zur Kühlung einzelner Räume an wenigen besonders heißen Tagen konzipiert wurde, wird man damit nicht unbedingt das gesamte Gebäude auch beheizen können, auch wenn das Gerät eine Heizfunktion hat.“ Das heiße aber nicht, dass man Luft-Luft-Wärmepumpen grundsätzlich nicht auch für Beheizung und Warmwasserbereitung einsetzen könne, betont Sabel.

                Denn mit sogenannten Multisplitlösungen könne man eine Außeneinheit über einen Kältemittelkreislauf sowohl für die Klimatisierung als auch für die Warmwasserbereitung bedienen. Das gelte eben für Geräte in mehreren Räumen, legt Sabel nach.

                Der deutsche Marktführer Viessmann, dessen wichtigste Klimasparte kürzlich an den US-Konzern Carrier Global verkauft wurde, schreibt auf Anfrage, dass sich in Mitteleuropa am ehesten Passivhäuser auf diese Art beheizen ließen, also neue bzw. gut sanierte und gedämmte Häuser mit einem geringen Energieverbrauch. Ansonsten seien im Winter bei Außentemperaturen von bis zu -20 Grad große Luftmassen erforderlich, um ein durchschnittliches Haus zu beheizen. Daher seien die Luft-Wasser-Wärmepumpen, oft mit Fußbodenheizungen kombiniert, hierzulande populärer.

                Die Bosch-Thermotechnik als Hersteller der Marke Buderus macht ihrerseits kein Geheimnis aus den Nachteilen der eigenen Luft-Luft-Geräte als Heizungen. Die Leistung einer Luft-Luft-Wärmepumpe reiche lediglich für Passiv- oder Niedrigenergiehäuser aus, steht auf der Website, und eine höhere Heizlast lasse sich im Altbau mit einem größeren Luftvolumenstrom bewältigen. „Die Pumpe wird teurer, benötigt deutlich mehr Energie und büßt an Effizienz ein.“ Meist würden die Stromkosten die Einsparungen übersteigen, die sich durch den Ersatz einer Gas- oder Ölheizung ergäben, heißt es.

                Luft-Luft-Wärmepumpen im Betrieb teurer als Gasheizungen?

                Mit Luft-Luft-Wärmepumpen heizen könnte also ein teurer Spaß werden, warnt die Bosch-Thermotechnik. Doch stimmt es, dass die Stromkosten explodieren würden? Der Bundesverband der deutschen Heizungsindustrie (BDH), der alle Heizungshersteller und -bauer in Deutschland vertritt und die Wärmepumpen daher mit den Gasheizungen vergleichen kann, teilt die Buderus-Einschätzung.

                „Neben den richtig genannten Argumenten wird eine große Luftgeschwindigkeit sowohl beim Heizen als auch beim Kühlen eher als unangenehm empfunden und führt oft zu geringer Luftfeuchtigkeit und damit zu trockener Luft“, sagte der BDH-Abteilungsteiler für Wärmeübergabe, Ralf Kiryk, der Berliner Zeitung. Speziell bei älteren Bestandsgebäuden mit Steildach oder im Denkmalschutz sei die Aufstellung der erforderlichen Außengeräte oft gar nicht möglich. Allgemein gelte es, sich im Vorfeld einer Heizungsmodernisierung die baulichen Gegebenheiten und den Energiebedarf des Hauses sehr genau anzuschauen, empfiehlt Ralf Kiryk.​

                „Je optimaler die Gegebenheiten im Gebäude sind, umso besser kann die Wärmepumpe die gesamten Effizienzpotenziale ausspielen“, ließe sich dabei feststellen. Gerade in bestehenden Wohnhäusern mit einem existierenden hydraulischen Leitungssystem seien die Luft-Wasser- oder Erdreich-Wasser-Wärmepumpen aber grundsätzlich effizienter als einfachere Geräte wie die Luft-Luft-Wärmepumpen. „Immer mitgedacht werden muss die Lösung der Trinkwasserbereitung, denn hier werden hohe Temperaturen gefordert, die von der Luft-Luft-Wärmepumpe nicht erbracht werden können.“

                Grundsätzlich werde bei hydraulischen, wassergeführten Wärmepumpen eine sehr hohe Effizienz erreicht, so Ralf Kiryk. Bei anderen Systemen sinke die Effizienz besonders im Winter, wenn die Außenluft deutliche Minusgrade aufweise. „In diesem Fall benötigen die Geräte viel Energie für den Betrieb von Kältekreis und Nacherhitzer, dies schlägt sich in höheren Betriebskosten nieder.“ Für die Nachrüstung einzelner Räume aber könne die Luft-Luft-Wärmepumpe in Kombination mit einer hydraulischen Heizung – also eine Hybridheizung – sinnvoll sein.

                Eignen sich Luft-Luft-Wärmepumpen also mehr als Teil der Hybridheizung?

                Das Beispiel der LEG Immobilien zeigt, dass man mit den Luft-Luft-Wärmepumpen in einzelnen Wohnungen eigenständig heizen kann. Viessmann schreibt allerdings in seiner Einschätzung für die Berliner Zeitung, dass die Luft-Luft-Wärmepumpen in Altbauten vor allem in der Übergangszeit auch zur Beheizung eingesetzt werden könnten, solange die Außentemperaturen nicht zu weit
                absinken.

                In der Übergangszeit könne der herkömmliche Heizkessel dann ausgeschaltet bleiben, was den Verbrauch fossiler Brennstoffe verringere, so der Viessmann-Sprecher Jörg Schmidt. Auch der südkoreanische Konzern LG Electronics empfiehlt die Luft-Luft-Wärmepumpen im Altbau vor allem in den Übergangsperioden und als Ergänzung zu einer Zentralheizung.

                Grundsätzlich können Luft-Luft-Wärmepumpen auch in einem System mit einer Solaranlage und einem Durchlauferhitzer einschließlich eines Speichers für die Warmwasserbereitung als Heizung funktionieren, wie die Erfahrungen in Berlin zeigen. Allerdings gilt das eher für kleinere und gut gedämmte Häuser.

                Es gilt auch umgekehrt: Wer schon eine fortschrittlichere wasserbasierte Wärmepumpe zum Heizen zu Hause hat oder eine einbauen will, kann damit auch im Sommer kühlen. Allerdings muss bei einem wasserbasierten System laut Martin Sabel vom Bundesverband Wärmepumpe darauf geachtet werden, dass die Taupunkte nicht unterschritten werden, was die Kälteleistung beschränkt. Es sollte also kein Kondenswasser an den Heizflächen entstehen. Bei Luft-Luft-Systemen wird das Kondensat dagegen automatisch abgeführt, was höhere Kühlleistungen erlaubt.​

                Split-Klimaanlagen, oder Luft-Luft-Wärmepumpen, bekommt man schon ab 600 Euro, und sie werden von Habecks Ministerium als Heizungen begrüßt. Was müssen die Verbraucher aber wissen?






                Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                • #38
                  Die einen wollen keine WP, andere wollen eine, dürfen aber keine einbauen.....

                  Wärmepumpe scheitert in Berlin an zwei Zentimetern Abstand: War’s das mit der Heizwende?

                  Habecks Wärmewende hat auch eine bürokratische Hürde: Laut einem Bericht scheiterte ein Berliner beim Bezirksamt am Abstand zum Nachbarn.

                  Dass Wärmepumpen nicht für jede Wohnung oder jedes Haus geeignet sind, ist bekannt. Gerade in Berlin kann die Abstandsregelung beim Einbau zum Problem werden. Ein Berliner hat das jetzt zu spüren bekommen.

                  Der Wille war da – aber an der Umsetzung scheiterte es. Der Berliner Augenarzt Michael Moritz hatte vor, seiner Schwiegermutter eine Wärmepumpe einzubauen und damit der alten Ölheizung ein Ende zu setzen. Das Bezirksamt machte ihm aber einen Strich durch die Rechnung, wie der Spiegel berichtet. Warum?

                  Wärmewende: Scheitert das Vorhaben an zwei Zentimetern?

                  Der 62-Jährige hatte bereits die Luftwärmepumpe und einen Monteur für den Einbau in dem Berliner Reihenmittelhaus organisiert. Die Genehmigung für den Einbau blieb aber aus. Der Grund laut dem zuständigen Bezirksamt: zwei Zentimeter.

                  Drei Meter – dieser Abstand zum Nachbarn muss in Berlin bei Reihenhäusern eingehalten werden. Mit der Abstandsregelung soll sichergestellt werden, dass die Wärmepumpe nicht zur Lärmbelastung wird. Distanz hin oder her, Moritz konnte laut dem Spiegel-Bericht zu beiden Nachbarn nur einen Abstand von 2,99 Metern garantieren, links und rechts fehlte demnach ein Zentimeter.

                  Das Beispiel zeigt, dass die Wärmewende also nicht nur finanziell, sondern auch bürokratisch eine Herausforderung für die Eigentümer darstellen kann. „Man glaubt es kaum, am Ende sind wir an zwei Zentimetern gescheitert“, sagte Moritz zum Spiegel. Und so gab der Berliner den Einbau der Wärmepumpe und damit seinen Beitrag zur Wärmewende vorerst auf. Doch welche Lösungen gibt es?

                  Heizungsbauer: „Vorgabe in einigen Fällen nicht einzuhalten“

                  Installationsbetriebe seien beim Einbau von Wärmepumpen an die im jeweiligen Bundesland geltenden Regeln für Abstände und zum Lärmschutz gebunden, teilt der Heizungsbauer Thermondo auf Anfrage der Berliner Zeitung mit. „Bei Reihenmittelhäusern in Berlin ist die Vorgabe von drei Metern Mindestabstand bis zu den Nachbargrundstücken in einigen Fällen nicht einzuhalten“, sagt uns ein Sprecher des Unternehmens.

                  Deshalb müsse der Heizungsinstallateur den Einbau von Wärmepumpen in solchen Objekten ablehnen. Eine Lösung für das Problem gebe es derzeit nicht. So seien die betroffenen Hausbesitzer gezwungen, auf alternative Heizsysteme auszuweichen. „Begrüßenswert wäre eine bundesweite Vereinheitlichung oder praktikable Anpassung von Abstandsregelungen unter Einhaltung der Lärmschutzvorgaben“, so der Sprecher. Erst dann könnten auch Besitzer von Reihenmittelhäusern mit der Wärmepumpe klimafreundlich heizen.

                  Welche Lösungen der Berliner Senat für Reihenhäuser hat

                  Laut der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen kann die Bauaufsichtsbehörde des Landes Berlin Abweichungen zulassen, wenn sie unter Berücksichtigung des Zwecks der jeweiligen bauordnungsrechtlichen Anforderung und unter Würdigung der rechtlich geschützten nachbarlichen Belange mit den öffentlichen Belangen vereinbar sind. Dafür bedürfe es eines gesonderten Antrags.

                  „Im Falle einer Unterschreitung der Abstandsfläche um 1 cm erscheint, ohne den konkreten Fall zu kennen, eine Abweichung möglich“, teilt die Pressestelle der Senatsverwaltung auf Anfrage der Berliner Zeitung mit. Es könne sich gegebenenfalls aber auch um andere Rechtsbereiche wie das Immissionsschutzrecht handeln – und das sei keine Problematik des Abstandsflächenrechtes.

                  Weitere Regelungen zugunsten des klimagerechten Bauens werden laut der Pressestelle in der geplanten Novelle der Berliner Bauordnung berücksichtigt. Einige Bundesländer wie Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Hessen oder Rheinland-Pfalz haben die Abstandsregelungen bereits gelockert. Es bleibt offen, inwiefern das auch in Berlin der Fall sein wird.







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                  • #39


                    Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                    Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                    In der internationalen Politik geht es
                    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                    Es geht um die Interessen von Staaten.
                    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                    Geschichtsunterricht erzählt.
                    Egon Bahr

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                    • #40
                      Probleme beim Einbau entstehen durch 16 (Bundesländer) unterschiedliche Bauordnungen. Wärmepumpen gelten als Schlüsseltechnologie für CO2-neutrales Heizen. Doch die brummenden Kästen verursachen Lärm -Abstand zum Nachbarn und Lautstärke müssen bedacht werden.

                      Heftige Preisabschläge: Häuser mit schlechter Energiebilanz haben in diesem Jahr deutlich an Wert verloren.


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