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Sogar 11.000 € Verdienst pro Woche für Berufskraftfahrer in Amerika

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    Sogar 11.000 € Verdienst pro Woche für Berufskraftfahrer in Amerika


    Ein lukratives Gehalt wird von Sisu Energy angeboten. Die Tatsache, dass das Unternehmen seinen Sitz in Texas hat und Sie auf den dortigen Straßen mit Ladungen fahren müssen, kann für manche Fahrer, die sich für das Angebot interessieren, ein Hindernis darstellen.

    12 bis 14 Tausend Dollar pro Woche, also fast 9.000 € – 11.500 € – ist das Gehalt, das Jim Grundy, der Chef der amerikanischen Firma, erfahrenen Fahrern zahlen will. Im Laufe eines Monats bedeutet dies eine Zahlung von bis zu 60 Tausend Dollar, oder 49.000 €. Jährlich verdient man mehr als 720 Tausend Dollar, oder vielleicht ist es besser, es nicht umzurechnen, um sich nicht aufzuregen.
    Kein Wunder, dass das Unternehmen kurz nach der Veröffentlichung des Stellenangebots nicht nur in den Vereinigten Staaten an Ruhm gewann. Da selbst für die US-Verhältnisse das Angebot sehr lockend ist.

    Akuter Fahrermangel

    Neue Fahrer sind schwer zu finden, argumentiert der Inhaber Jim Grundy. Die aktuelle Marktsituation zwingt uns, nach Alternativen zu suchen, um den Fahrermangel zu bekämpfen.
    Während der Pandemie stieg die Nachfrage nach Waren aller Art. Es gibt Fahrermangel, darüber wurde auch in den Medien laut gesprochen. Doch laut dem Spediteur wird das Problem innerhalb von zwei bis vier Jahren nicht besietigt.
    Wir reden hier nicht über den Transport von Benzin oder Holz. Wir sprechen über alle Waren, wie Kleidung, Lebensmittel, Toilettenpapier”, zitiert von topnews-usa.com.
    Das Portal schätzt, dass der Markt Ende 2018 in den USA 60 Tausend Fahrer für den Transport von Gütern benötigte. Diese Zahl wächst jedoch ständig. In den nächsten 10 Jahren soll der Bedarf auf bis zu 1,1 Millionen Berufskraftfahrer ansteigen.
    Nicht alle Fahrer können dieses Angebot nutzen, auch wenn sie Amerikaner sind. Zu den größten Hindernissen in der Transportbranche gehört die Versicherung. Diese kann man erst ab einem Alter von 25 Jahren in Anspruch nehmen. Außerdem wird man mit geringer Berufserfahrung nicht versichert. Dazu kommen noch aktuelle Steuererhöhungen.
    Der Kampf um erfahrene Lkw-Fahrer könnte also bald härter werden. Wird es zu ebenso lukrativen Gehältern führen wie beschrieben? Wir werden sehen.

    Quelle


    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

  • #2
    Als ehemaliger Unternehmer hier in den USA kann ich über diesen Artikel nur den Kopf schütteln.

    Ich würde sofort wieder das fahren anfangen wenn ich das verdienen könnte. Nein nicht als Unternehmer... sondern als Fahrer.

    Sagt mir doch mal was ihr denkt

    Ü berlegt mal was ihr einem Kunden abnehmen müßt um Fahrern diesen Lohn zu bezahlen.

    Sagt mir doch mal was ihr denkt
    Liebe Grüße
    Harry


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    • #3
      In Italien suchte eine Firma auch Fahrer zu Gehältern um 6000 Euro pro Monat. Telefone dort standen nicht still.
      In Deutschland bleibt wohl weiter Dumping und Ost Europa (Waberers) sucht und bildet Fahrer aus Indien aus.
      Der Fahrerberuf ist hier nur noch ein Witz, glaube das manche Spediteure ab Oktober überlegen wie man dem Fahrer
      den Mindeslohn durch Spesen schönreden kann, Angebote bis..... sieh können bis 3500 verdienen rechne ich so : Spesen international,
      Genannte Anwesenheitsprämie, schadenfreies Fahren usw. Da sag ich nur : zum kotzen solche Angebote.
      Erfahrene Fahrer legt da keiner mehr mit rein, was absolut richtig ist. Ich reg mich mal wieder unnötig als Rentner mit Nebenjob auf .

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      • #4
        Der Artikel ist einfach nur schlecht, die Autorin dürfte sich nicht als Journalistin bezeichnen. Artikel von "trans.info" waren schon öfter auf diesem Brabbel-Niveau.

        Wenn man ein bißchen in "Neudeutschen" Artikeln sucht, findet man folgende Darstellung:

        Die Firma sucht Unternehmen/selbstfahrende Unternehmer, die spezielle Transporte ("frac sand") durchführen. Außerdem werden noch einschränkende Bedingungen angedeutet.

        "Sisu Energy" hat weder eigenen Fahrzeug noch angestellte Fahrer.

        Man kann also ruhig attestieren, der Artikel ist ...... .

        Gruß
        Klaus

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        • #5
          Hier habe ich mal einen Artikel von unserer Canda Webseite , hier sieht man was die Fahrer in Canada verdienen

          Canada is home to thousands of Indian migrants who are often involved in the trucking profession. But what does a regular truck driver make in
          Liebe Grüße
          Harry


          Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

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          • #6
            4000 Meilen in 4Tagen (immerhin 6437 Km) halte ich für einen Alleinfahrer nicht für reallistisch .Immerhin gibt es in USA und Kanada auch Lenk und Ruhezeiten. Aber Harry kann das bestimmt besser beurteilen. lasse mich in der Hinsicht auch belehren.
            Nordsee-Alpen-Express

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            • #7
              Ich wandere sofort in die USA aus und arbeite dort. Bei 60.000 USD pro Monat bleibt auch genug übrig, um die Greencard- Behörde zu bestechen...

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              • #8
                Zitat von winni Beitrag anzeigen
                4000 Meilen in 4Tagen (immerhin 6437 Km) halte ich für einen Alleinfahrer nicht für reallistisch .Immerhin gibt es in USA und Kanada auch Lenk und Ruhezeiten. ...
                Ja.

                Selbst bei 100km/h Durchschnittgeschwindigkeit wäre mit einem Fahrer mehr als 16h reine Fahrzeit an vier Tagen nötig.
                Wer Holgers Beträge gelesen hat weiß, daß die Freiheit in Nordamerika so weit nicht reicht...
                4000 Meilen in 4 Tagen mit einem Fahrer ist illegal.

                Gruß
                Klaus

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                • #9
                  Das erinnert mich an das:

                  39ba7ca36e4db7d5aa3403f4375562a71721 (1).jpg

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