Meiner Ansicht nach...

[Manni-Blue]

.... wird in die Tasten gehauen, nur wenn es etwas zu monieren, zu nörgeln gibt, das nicht der Norm Einzelner entspricht, ansonsten Funkstille. Es entsteht der Eindruck: Jeder gegen Jeden, anstatt sich dem Thema zuzuwenden und darin seine Meinung auszutauschen.

[Manni-Blue]

Allerorten macht sich das Machstreben breit: Von den korrupten Politikern über die Unternehmer in ihren Fabriken und dort weiter zum Mitarbeiter, dieser es in seine Familie trägt bis zu Kindern, sodass der Teufelskreis immer geschlossen verbleibt.

Machtstreben - seinen Gegenüber überwältigen: Seelisch-geistig einverleiben, von sich abhängig, sich unterlegen und untergeben machen. Als Vorwand gelten materieller Besitz, Geld, Land, Produktionsstätten aller Art, jede Art von Wissen, als auch jegliche gefühlsmäßige Einflussnahme.

So ist insbesondere vieles von dem, was Liebe genannt wird, nichts anderes als eine besondere wirksame Form der Machtausübung. Es könnte ja keine Eifersucht geben, wenn nicht mit der Liebe unbewusster Besitzanspruch verknüpft wäre. Und wie oft betrachten Eltern ihre Kinder als Besitz, indem die Väter sie zwingen, einen bestimmten Beruf zu ergreifen, und die Mütter sie zeitlebens behüten und damit unselbstständig und von sich abhängig halten wollen.

[Ralimann]

Worauf er wohl abzielt, bezogen aufs Forum??

Wo sind sie, seine Feinde?

Vielleicht mal nen Glücksesspruch

An seinen Feinden rächt man sich am besten dadurch, daß man besser wird als sie.

Diogenes von Sinope

(um 400 - 323 v. Chr.), altgriechischer Philosoph

[Manni-Blue]

Nach oben ist noch des Betrachters, Luft.

[M.P.U]

Ich ziehe mir den Schuh erst gar nicht an,
denn ich bin mit allen Usern hier argumentativ grundsätzlich auf Kuschelkurs.



Friede sei mit Euch,

Gruß!
M.P.U

[Manni-Blue]

Ich ging von einem allgemeinen Trend auf den Straßen und den Rampen davon aus, dass dieser sich bis zu den Usern in speziellen Foren ausbreitet, man seinen aufgenommenen Frust da ablegt, wo er nicht hingehören sollte, dieser niemals enden wird, inwiefern er widerholend vorgeworfen.

Die Persönlichkeit ist das, was einem persönlich gehört. Und wenn man sich von irgendwoher gestört darin fühlt, diese mit sich selber auszumachen hätte, seine Unzulänglichkeit nicht an anderen auszulassen.

[Ralimann]

Hm.
Ich hab weder Stress auf der Straße, noch an Rampen