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Ungerechte Verantwortlichkeiten?

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  • Ungerechte Verantwortlichkeiten?

    In zwei andren Themen im Forum geht es grad darum, WER eigentlich mehr in der Verantwortlichkeit sein sollte: der Fahrer und der Disponent (wohl in Sachen Arbeitszeit), der Arbeitgeber (Arbeitszeit, Bezahlung und überhaupt alles, was zum Job gehört, auch die Technik), der Verlader (klar, hier die Lasi im Vordergrund).
    Bisher ist ja immer der Fahrer der Sündenbock gegenüber dem Gesetz gewesen. So langsam kommen Verlader (die ja nicht unbedingt die Auftraggeber sein müssen) und Disponenten mit ins Spiel, wenn es um Strafen geht.
    Dies zeigt ja, zumindest für D (für andre Länder der EU möcht ich garnicht fragen), diese Regelungen immer noch äusserst dürftig sind, zumal in Sachen Lasterei ja nicht nur Mensch und Maschine zu sehen sind, sondern der Mensch die Maschine ja auch noch zwischen den vielen ignoranten oder ahnungslosen PKW-Fahrern bewegen muss.
    Mir kommen da weitere Fragen auf wie Zuständigkeit für die Sicherheit des Arbeitsgerätes (der Laster im Ganzen, also incl. Aufbau, Auflieger und Ausrüstung für die Lasi)

    Die Entlohnung lasst bitte aussen vor... hier soll es nur um die Verantwortlichkeiten gehen.
    Sodele - nun legt mal los
    headbanging
    Carola :)

  • #2
    Viel dazu äußern kann ich mich nicht. Nur dazu , das meiner Meinung nach die Hauptverantwortung in Sachen Disposition , Verantwortung und Techniche Sicherheit , der Chef bzw. der Unternehmer des Transportunternehmens tragen sollte !!!

    Es ist ja allseits bekannt , das der Fahrer , leider immer das schwächste Glied in der Kette ist , und immer für alles den Kopf hinhalten muß.

    Vielleicht sollte es in drer Angelegenheit endlich mal Gesetzesänderungen geben , wo klar die Verantwortung für einzelne Bereiche aufgegliedert wird.

    Nur als Beichspiel : Hauptverantwortung- Chef bzw. Transpotunternehmer , Fracht un d Termine - Disponent und Fahrzeiten und Technicher Zustand-Chef bzw. TU und einen Teil der Fahrer .

    Somit wäre als Beispiel , ein enormer Druck und Last vom Fahrer genommen .
    tja , Luftkühlung müsste man haben !!!
    _________________________________

    schöne Grüße aus`m Mittelhessichen Dillkreis :drool:

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    • #3
      Liebe Carola, ich denke Du weist was Du da für ein Fass aufmachst, den dieses Thema ist reines Dynamit!
      Denn nach aktueller Gesetzeslage sind der überwiegende Teil aller im Einsatz befindlichen Auflieger nicht wie, momentan eingesetzt für alle Ladungen geeignet.
      Nach heutiger Rechtsprechung und Vorschriften, sowie Verordnungen sind für ein Großteil der herkömmlichen Ladungen schon heute spezielle Auflieger erforderlich.
      Ladungen wie Holz und Stahl sind wenn es den Bestimmungen genügen soll, mit dem Aufwand von derzeit ca.1 Std Ladungssicherung und den dürftigen Hilfsmittel kaum noch ordentlich zu befördern.
      Kontrollorgane rechnen mit Tabellen und div. Hilfsmittel, Anschlagwinkel, Kräfte usw aus, die wir in kürzester Zeit im Kopf in eine perfekte Ladungssicherung umstzen sollen.
      Und dies am besten noch mit Ladehilfsmittel die man selber mitbringt, da man ja sonst leer spazieren fahren würde.
      Verladen und sichern tun wir auch, da wir die totale Verantwortung haben, weil wir auch am meisten am Transport verdienen, dabei läuft unsere Uhr immer weiter und wir wissen auch das wir noch eine Stunde Parkplatz suchen müssen. An dieser Aufzählung kann jeder Laie erkennen das hier dringend Handlungsbedarf ist natürlich kostenneutral, da unsere Arbeitgeber hohe Renditen erwarten.
      Meiner Meinung nach muss die Verantwortung und die Arbeit der Ladungssicherung vorwiegend vom Verladepersonal getätigt werden und nur Abschließend vom Fahrer genehmigt werden. Die Kosten für diesen Aufwand mit Standgeld und Personalkosten des Fahrers müßte der Verlader übernehmen. Nur so kann man einen sicheren und fairen Güterverkehr in der Zukunft garantieren.
      Hart aber herzlich [smilie=my heart fi:

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      • #4
        auch der beste chef kann nix machen wenn sein fahrer sagt: "das hat schon 20 jahre gutgegangen, das hält auch desmal ohne anbinden".

        nein nein, die verantwortung kann nur bei personen vor ort sein...also beim fahrer.
        man kann ja keinen chef verklagen der überziehen verbietet und sein fahrer hält sich auch dran...nur am freitag fährt er halt 12stunden durch nur weil er "auf mutti" will und überfährt mangels konzentration ein kind...

        wer handelt verantwortet sein handeln.
        wer sich seiner verantwortung ncht zu stellen vermag dem gehört die verantwortung entzogen sprich das handeln verboten.
        männer essen keinen honig - männer kauen bienen.
        Nur weil du der Meinung bist, du wüßtest irgendwas, hat das mit der Wahrheit doch recht wenig zu tun

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        • #5
          genau so sollte es sein

          Zitat von Bayern Power for ever Beitrag anzeigen
          Liebe Carola, ich denke Du weist was Du da für ein Fass aufmachst, den dieses Thema ist reines Dynamit!
          Denn nach aktueller Gesetzeslage sind der überwiegende Teil aller im Einsatz befindlichen Auflieger nicht wie, momentan eingesetzt für alle Ladungen geeignet.
          Nach heutiger Rechtsprechung und Vorschriften, sowie Verordnungen sind für ein Großteil der herkömmlichen Ladungen schon heute spezielle Auflieger erforderlich.
          Ladungen wie Holz und Stahl sind wenn es den Bestimmungen genügen soll, mit dem Aufwand von derzeit ca.1 Std Ladungssicherung und den dürftigen Hilfsmittel kaum noch ordentlich zu befördern.
          Kontrollorgane rechnen mit Tabellen und div. Hilfsmittel, Anschlagwinkel, Kräfte usw aus, die wir in kürzester Zeit im Kopf in eine perfekte Ladungssicherung umstzen sollen.
          Und dies am besten noch mit Ladehilfsmittel die man selber mitbringt, da man ja sonst leer spazieren fahren würde.
          Verladen und sichern tun wir auch, da wir die totale Verantwortung haben, weil wir auch am meisten am Transport verdienen, dabei läuft unsere Uhr immer weiter und wir wissen auch das wir noch eine Stunde Parkplatz suchen müssen. An dieser Aufzählung kann jeder Laie erkennen das hier dringend Handlungsbedarf ist natürlich kostenneutral, da unsere Arbeitgeber hohe Renditen erwarten.
          Meiner Meinung nach muss die Verantwortung und die Arbeit der Ladungssicherung vorwiegend vom Verladepersonal getätigt werden und nur Abschließend vom Fahrer genehmigt werden. Die Kosten für diesen Aufwand mit Standgeld und Personalkosten des Fahrers müßte der Verlader übernehmen. Nur so kann man einen sicheren und fairen Güterverkehr in der Zukunft garantieren.
          Bedeutet mehr Ruhezeit fürs Fahrpersonal, sowie weniger Arbeitsunfälle, da der Fahrer es nicht alleine sichern müsste.
          Der Phantasie von Kindern sollten wir mehr Beachtung schenken. Wir würden öfter lächeln und wären glücklicher

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          • #6
            Zitat von Bayern Power for ever Beitrag anzeigen
            Meiner Meinung nach muss die Verantwortung und die Arbeit der Ladungssicherung vorwiegend vom Verladepersonal getätigt werden und nur Abschließend vom Fahrer genehmigt werden. Die Kosten für diesen Aufwand mit Standgeld und Personalkosten des Fahrers müßte der Verlader übernehmen. Nur so kann man einen sicheren und fairen Güterverkehr in der Zukunft garantieren.
            Dann müßte ja Theoretisch jede kleine Klittsche ihr Personal in der Lasi Schulen.Das ist vollkommen Unrealistisch und lässt sich in der Praxis nicht durchsetzen.Der Fahrer muß dei der Verladung dabei sein und die Ladung anschliessend sichern,anders geht es nicht.

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            • #7
              Zitat von Fahrer Beitrag anzeigen
              Bedeutet mehr Ruhezeit fürs Fahrpersonal, sowie weniger Arbeitsunfälle, da der Fahrer es nicht alleine sichern müsste.
              Hallo @Fahrer,

              du gestattest, dass ich ein klein wenig vor mich hinlächle?
              Ich muss gestehen, dass ich von Lasi wenig Ahnung habe, weil ich zeitlebens nur Kühler gefahren bin. Mit Palettenware im geschlossenen Koffer ergeben sich kaum Probleme, da regelmässig formschlüssig geladen wird. Jedenfalls dann, wenn ich dabei bin und das Ganze überwachen kann. Aber es gibt auch Fahrer, die lassen ihr Fahrzeug von "qualifiziertem Rampenpersonal" beladen und treiben sich währendessen in der Kantine rum.
              Das Rampenpersonal denkt völlig anders als ein Fahrer. Physikalische Gegebenheiten, wie zum Beispiel die Fliehkraft, wird meist außer Acht gelassen. Oftmals haben sie auch keine Zeit oder wollen sich die Zeit nicht nehmen, die Ladung den physikalen Gesetzen entsprechend unterzubringen.
              Sowas kommt dabei heraus, wenn man sich nicht darum kümmert:



              Für die Lasi ist immer nur der Fahrer verantwortlich. Und das darf und wird sich nicht ändern. Der Fahrer lernt durch Fehler in der Vergangenheit und er profitiert von seiner Erfahrung in der Praxis. Das Rampenpersonal kennt nur die Theorie und die noch nicht mal richtig. Außerdem fehlt hier die Motivation, sich mit der Ladung auseinander zu setzen. Ist zwar keine allgemeingültige Regel, aber ich konnte es überwiegend erleben.

              Der Verlader sollte meines Erachtens nur dann zur Verantwortung gezogen werden, wenn er ein Fahrzeug belädt, welches nur unzureichend mit den entsprechenden Sicherungsmitteln bestückt ist. Beim Beladevorgang selber hat der Fahrer dabei zu sein.
              Und natürlich ist auch der Unternehmer fällig, wenn er die Mittel zur Sicherung der Ladung nicht zur Verfügung stellt. Er sollte ebenfalls zur Verantwortung gezogen werden, wenn er wissentlich einen Fahrer ohne entsprechende Einweisung losschickt, der auf dem Gebiet der Lasi noch jungfräulich ist.
              Mittlerweile wird das auch praktiziert. Vor allem die Unternehmer bekommen es jetzt zu spüren. Sie gehen nur nicht damit hausieren, wenn es sie erwischt hat. Aber sie werden vorsichtiger.

              Rama Anda

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              • #8
                Zitat von Baubulle 310 Beitrag anzeigen
                Viel dazu äußern kann ich mich nicht. Nur dazu , das meiner Meinung nach die Hauptverantwortung in Sachen Disposition , Verantwortung und Techniche Sicherheit , der Chef bzw. der Unternehmer des Transportunternehmens tragen sollte !!!

                Es ist ja allseits bekannt , das der Fahrer , leider immer das schwächste Glied in der Kette ist , und immer für alles den Kopf hinhalten muß.

                Vielleicht sollte es in drer Angelegenheit endlich mal Gesetzesänderungen geben , wo klar die Verantwortung für einzelne Bereiche aufgegliedert wird.

                Nur als Beichspiel : Hauptverantwortung- Chef bzw. Transpotunternehmer , Fracht un d Termine - Disponent und Fahrzeiten und Technicher Zustand-Chef bzw. TU und einen Teil der Fahrer .

                Somit wäre als Beispiel , ein enormer Druck und Last vom Fahrer genommen .
                Das alles gibt es schon und es muss kein neues Gesetz formuliert werden. Du solltest dich nur von dem Gedanken verabschieden, dass der Gesetzgeber den Fahrern nun eine Absolution erteilt, um den Druck von ihnen zu nehmen. Wenn er das tun würde, würde das Chaos noch größer.
                Die Gerichte ermitteln grundsätzlich aus der gegebenen Situation heraus, wer nun der Hauptschuldige bzw. der Hauptverantwortliche ist.

                Rama Anda

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                • #9
                  Wenn der Fahrer das Gesetz genau nimmt muß er, bevor er anfängt die Ladung zu sichern, seine Uhr ( Tacho ) auf Arbeiten stellen .
                  1 Er überwacht die beladung
                  2 Er sichert die ladung
                  Ich behaupte einfach das ganze dauert 2 std. Dann hat er 6 std Fahrzeit bis zu Abladestelle , und hilft beim Abladen mit . Immer dran denken die Uhr umzustellen!!!!. Das Abladen dauert 1 std .
                  Ergo sind 9std weg .
                  Ja , ich weiß keiner stellt die Uhr wenn er ladet oder abladet , außer auf Pause oder Bereitschaft . ( Ich mach es auch so , Bereitschaft )
                  Und das ist halt das Dilemma , sein Chef wird ihn fragen ob er noch alle Tassen im Schrank hat , wenn er es so macht wie es das Gesetz vorschreibt. Aber richtig wäre es , denn nur so würde sich etwas ändern. Bei mir ist der Sachverhalt etwas anders , da ich kein Stückgut fahre , und Stdlohn habe.

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                  • #10
                    Also mal Senf dazu gib.
                    @Peterline hat teilweise Recht.
                    Ich bin für LaSi selbst verantwortlich-da auf und ablade ,keile und gurte.
                    Dispo ist generell für die Touren vernatwortlich und somit auch Einhaltung L&R .Wenn mal was nicht passt,da der Dispo nicht alle Fahrzeugtypen kennt,kurzer Anruf und meist ist die Sache geklärt und ein Auto7Transporter bleibt stehen.Wenn unsere Chef mitbekommt ,dass die Dispo nicht korrekt arbeitet gibt es mächtig Zoff und Schimpfe.
                    Bei Nichteinhaltlung L&R /Arbeitszeit / Geschwindigkeitsüberschreitung gibt es ganz schnell auch Schimpfe(Abmahnung)für #'Dispo +Fahrer/in wenn dieser darann mit schuld hat.
                    Im übrigen ist alles (fast)alle in Gesetzen und Verordnungen geregelt.Wie sich darann gehalten wird ist ne andere Sache.Die Strafen sind auch geregelt.
                    Schulungen sind auch geregelt-also zwas noch mehr Gesetze.Nur wissen viele Kollegen/innen recht wenig davon und manche wollen nix davon wissen!!
                    Genau dass ist das Problem wenn du in den Medien ließt es fehlen um die 100 000 -qualifiziertes Fahrpersonal- .Bin sicher kein Engel,aber im Bewustsein dass ich durch meinen Führerschein nur Geld verdienen kann und will,werde ich einen Teufel tun und die Gesetze zu überschreiten.
                    Jetzt darf auf mich eingeschrien werden.

                    Cu
                    Simone

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                    • #11
                      Grundsätzlich ist der Fahrer schuld , bzw immer . Nur er entscheidet über seine Arbeitszeit und sein Fahrverhalten. Es ist etwas anderes ob er das auch so bei seinem Disponenten oder Chef durchsetzen kann. Es fällt mir auch nicht leicht zu sagen ,, Sorry, heute aber nicht mehr" man ist doch bemüht es der Dispo recht zu machen . Es ist einfach so , und das verstehn einige nicht , das Du derjenige bist der zur verantwortung gezogen wird . Alles andere ist dummes gelaber. Ich weiß das es leicht ist sich hinzustellen und so zu reden , auch ich habe diese Fehler gemacht , und das nicht wenig . Aber man wird älter und man lernt dazu , du fängst an zu verstehn was du da machst und was sich draus ergeben kann.
                      Simone , das was ich nicht glauben kann , sind die 100.000 Fahrerstellen die offen sein sollen. Wo denn ???? Ich finde diese zahl viel zu hoch gegriffen .
                      Schulungen sind natürlich immer gut , aber man muß das gelernte auch umsetzen können. Das ist für mich eine frage von Carakter und ein gesundes Selbstbewußtsein.

                      Ps. Auch heute noch reize ich meine Karten ,wenn es denn sein muß, aus . Aber ich versuche dabei sauber zu bleiben . Und die Kontrollen drei an der Zahl für 2008 gaben mir recht , es richtig gemacht zu haben.

                      Peter

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                      • #12
                        Zitat von Peterline Beitrag anzeigen
                        Grundsätzlich ist der Fahrer schuld , bzw immer . Nur er entscheidet über seine Arbeitszeit und sein Fahrverhalten. Es ist etwas anderes ob er das auch so bei seinem Disponenten oder Chef durchsetzen kann. Es fällt mir auch nicht leicht zu sagen ,, Sorry, heute aber nicht mehr" man ist doch bemüht es der Dispo recht zu machen . Es ist einfach so , und das verstehn einige nicht , das Du derjenige bist der zur verantwortung gezogen wird . Alles andere ist dummes gelaber. Ich weiß das es leicht ist sich hinzustellen und so zu reden , auch ich habe diese Fehler gemacht , und das nicht wenig . Aber man wird älter und man lernt dazu , du fängst an zu verstehn was du da machst und was sich draus ergeben kann.
                        Simone , das was ich nicht glauben kann , sind die 100.000 Fahrerstellen die offen sein sollen. Wo denn ???? Ich finde diese zahl viel zu hoch gegriffen .
                        Schulungen sind natürlich immer gut , aber man muß das gelernte auch umsetzen können. Das ist für mich eine frage von Carakter und ein gesundes Selbstbewußtsein.

                        Ps. Auch heute noch reize ich meine Karten ,wenn es denn sein muß, aus . Aber ich versuche dabei sauber zu bleiben . Und die Kontrollen drei an der Zahl für 2008 gaben mir recht , es richtig gemacht zu haben.

                        Peter
                        Peter ,ich meinte qualifiziertes Presonal--wenn ich morgen Zeit habe suche ich dir den Quellennachweis raus,weis nicht mehr ob FAZ,Welt oder so.

                        Geht auch um die Überalterung in den nächsten Jahren viele Kollegen sind älter als 50-55 j- ca. 150 000 und du kennst den job viel länger als ich,irgend wann ist mit der Gesundheit schluss.In den letzten 10 jahren wurde hier vieles verschlafen..

                        LG
                        Simone

                        PS.: Sehe dir mal die Stellensuche im Netz von TU an,b.z.w Leiarbeitern und Jobagenturen-klar sind da Angebote weit unter der Gürtellinie aber der Bedarf ist da.

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