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  • #16
    So vor dieser ganzen Geschichte habe ich Kaufmann im Einzelhandel gelernt. Erst die Ausbildung dann Übernommen worden.

    Der Beruf hatte auch Spaß gemacht aber wie es dann weiter ging seht ihr ja in den Beiträgen darüber.
    Gute Fahrt und HP1

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    • #17
      Oh Ha,und das bei eis und Schnee. War bestimmt übel...:duh2[1]:
      Verlange nichts von anderen,was du nicht selber auch tun würdest:)

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      • #18
        Klafi... Kuhnwald war blau/gelb.... weiss/gelb ist altmann
        ICH mach nen Haken dran!

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        • #19
          kurzform oder die lange?

          hmmm

          naja...ich fang einfach mal an...

          gelernt automechaniker zu zeiten als autos noch mechanisch waren.

          danach habbich mich 12 jahre als staatlich lizensierter sonderfall killer verdingt, dabei und dazwischen und so geschafft unter rot und dunkelrotlicht, als gerüstbauer als reinigungspersonal ne ausbildung zum industrieschweisser als nachhilfelehrer als gemüse verkäufer und als cncfräser.

          in dem rahmen auch einige aufenthalte in cdn,usa,gb,g,f.

          danach studiert im bereich tin (technisch informatik) war mir aber zu...trocken...?.. also noch mal eben das naheliegenste: ne ausbildung zum floristen, in dem bereich selbständig mit verschiedenen blumenläden, nebenbei und drumherum...kurierfahrer...spargel und champingnons gross und einzelhandel blumen im/export...

          und irgendwann wollt ich halt nimmer arbeiten und meine ruhe...und da war dann lkw fahren das naheliegenste.
          männer essen keinen honig - männer kauen bienen.
          Nur weil du der Meinung bist, du wüßtest irgendwas, hat das mit der Wahrheit doch recht wenig zu tun

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          • #20
            Biograhien? Finde ich toll! Hier ist meine:

            Mit 14 bin ich aus der Volksschule entlassen worden. Ohne vernünftigen Bildungsabschluß wollte mich die Berufsberatung in eine Lehre als Bergmann unter Tage vermitteln. Ich habe das abgeleht. Ich habe mich auf die Socken gemacht und selber eine Lehrstelle im kaufmännischen Bereich gesucht. Es war frustrierend. Schließlich kam ich bei einem kleinen Geschäftsmann unter, der mich mehr aus der Not heraus genommen hatte. Ich habe mehr im Keller und in seinem Garten gearbeitet, als im Geschäft. Er hatte mich so richtig ausgebeutet.
            Als pubertierender Jüngling interessierte ich mich mehr für Mädchen als für Bildung. Die Prüfung schaffte ich mit Ach und Krach mit der Note ausreichend.

            Bis zur Bundeswehr schlug ich mich dann mit Gelegenheitsjobs durch. Beim Bund machte ich den Führerschein Klasse 2. Mit zahlreichen Diszis und dem Rang eines Gefreiten der Reserve habe ich die Bundeswehr dann nach 18 Monaten verlassen.

            Ich heiratete und ein Kind war auch schnell unterwegs. Ich arbeitete als Lkw-Fahrer. Vorschriften interessierten mich zu Anfang wenig. Ich hatte schließlich eine Familie zu ernähren. Aber dieser Job brachte mir etwas sehr positives. Ich entdeckte, dass man ohne jegliche Bildung sein Leben lang ein Arsch bleibt und immer nur getreten wird. Als mir dann auch noch das Maleur passierte, dass ich am Steuer einpennte und beinahe einen Unfall verursacht hätte, machte es bei mir Klick.
            Von dem Tag an hatte ich nur noch saubere Scheiben. Es war so ungefähr das 5. Jahr bei meinem Arbeitgeber. Und natürlich gab es gewaltigen Ärger angesichts meines Sinneswandels. Sie übten massiv Druck auf mich aus. Ich habe dem Druck standgehalten und nutzte meine neue freie Zeit, die ich jetzt hatte, mit Lesen und Lernen. Mittels eines Fernlehrganges holte ich mir nachträglich die Mittlere Reife. Ich hatte sogar genug Zeit für Klausuren, die in Hamburg stattfanden.

            Ich habe nie viel davon gehalten, mich in Ruhezeiten dort aufzuhalten, wo die Trucker sich gegenseitig überboten, um beweisen zu können, dass sie die allergrößten sind. Es waren nur arme Würstchen, so wie ich vorher auch einer war. Meine Rechtschreibung war damals unter aller Sau. Also habe ich angefangen, in den Pausen Geschichten zu schreiben. Ich wollte damit einfach nur meine Rechtschreibung verbessern.

            Insgesamt 18 Jahre habe ich bei der Firma gearbeitet. In den letzten 13 Jahren habe ich unzählige Arbeitsgerichtsklagen durchmachen müssen. Viele habe ich gewonnen und viele habe ich auch verloren. Es war keineswegs so, dass ich mich an den Zustand gewöhnt habe. Es belastete und ich wünsche diesen Zustand niemandem.

            Ich habe dann irgendwann gekündigt und mich selbständig gemacht. Nein, nicht als Fahrer. Ich habe Waren an den Endverbraucher verkauft. Ich verdiente im Grunde gutes Geld und es machte mir auch Spaß. Aber leider hatte diese Selbständigkeit einen gravierenden Nachteil. Ich arbeitete an 7 Tagen in der Woche und wusste hinterher gar nicht mehr, wie meine Familie aussieht. Sie war einfach nicht mehr da. Als mir dann meine Frau die Pistole auf die Brust setzte, zwischen dem Beruf und der Familie zu wählen, hatte ich keine andere Alternative. Ich bin wieder ausgestiegen und bin als Lkw-Fahrer bei einer Firma angefangen, die im Werksverkehr fährt.

            Es war ein schönes Arbeiten, auch wenn es nicht stressfrei war. Aber beileibe war es nicht so schlimm wie bei einer Spedi.
            Und vor ein paar Jahren, als der Fuhrparkleiter die Firma verließ, hatte ich auf einmal einen neuen Job. Ich trat in seine Fußstapfen.
            Jetzt verdiene ich gutes Geld, muss nicht mehr rausfahren, wenn ich nicht will und ich bin jeden Tag zu Hause.
            Nur manchmal, wenn meine Alte mich geärgert hat oder wenn eine Familienfeier ansteht, dann fahre ich wieder raus. Es sind nur noch Lusttouren, die ich mir selber zusammenstelle.

            Rama Anda

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            • #21
              Zitat von Feuerchen Beitrag anzeigen
              Klafi... Kuhnwald war blau/gelb.... weiss/gelb ist altmann
              Oh Sorry....hab ich mich vertan. Ist ja auch schon lange her.
              Liegt vielleicht daran das blau ein Zustand ist.
              Verlange nichts von anderen,was du nicht selber auch tun würdest:)

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              • #22
                Zitat von Ramaanda Beitrag anzeigen
                Biograhien? Finde ich toll! Hier ist meine:

                Mit 14 bin ich aus der Volksschule entlassen worden. Ohne vernünftigen Bildungsabschluß wollte mich die Berufsberatung in eine Lehre als Bergmann unter Tage vermitteln. Ich habe das abgeleht. Ich habe mich auf die Socken gemacht und selber eine Lehrstelle im kaufmännischen Bereich gesucht. Es war frustrierend. Schließlich kam ich bei einem kleinen Geschäftsmann unter, der mich mehr aus der Not heraus genommen hatte. Ich habe mehr im Keller und in seinem Garten gearbeitet, als im Geschäft. Er hatte mich so richtig ausgebeutet.
                Als pubertierender Jüngling interessierte ich mich mehr für Mädchen als für Bildung. Die Prüfung schaffte ich mit Ach und Krach mit der Note ausreichend.

                Bis zur Bundeswehr schlug ich mich dann mit Gelegenheitsjobs durch. Beim Bund machte ich den Führerschein Klasse 2. Mit zahlreichen Diszis und dem Rang eines Gefreiten der Reserve habe ich die Bundeswehr dann nach 18 Monaten verlassen.

                Ich heiratete und ein Kind war auch schnell unterwegs. Ich arbeitete als Lkw-Fahrer. Vorschriften interessierten mich zu Anfang wenig. Ich hatte schließlich eine Familie zu ernähren. Aber dieser Job brachte mir etwas sehr positives. Ich entdeckte, dass man ohne jegliche Bildung sein Leben lang ein Arsch bleibt und immer nur getreten wird. Als mir dann auch noch das Maleur passierte, dass ich am Steuer einpennte und beinahe einen Unfall verursacht hätte, machte es bei mir Klick.
                Von dem Tag an hatte ich nur noch saubere Scheiben. Es war so ungefähr das 5. Jahr bei meinem Arbeitgeber. Und natürlich gab es gewaltigen Ärger angesichts meines Sinneswandels. Sie übten massiv Druck auf mich aus. Ich habe dem Druck standgehalten und nutzte meine neue freie Zeit, die ich jetzt hatte, mit Lesen und Lernen. Mittels eines Fernlehrganges holte ich mir nachträglich die Mittlere Reife. Ich hatte sogar genug Zeit für Klausuren, die in Hamburg stattfanden.

                Ich habe nie viel davon gehalten, mich in Ruhezeiten dort aufzuhalten, wo die Trucker sich gegenseitig überboten, um beweisen zu können, dass sie die allergrößten sind. Es waren nur arme Würstchen, so wie ich vorher auch einer war. Meine Rechtschreibung war damals unter aller Sau. Also habe ich angefangen, in den Pausen Geschichten zu schreiben. Ich wollte damit einfach nur meine Rechtschreibung verbessern.

                Insgesamt 18 Jahre habe ich bei der Firma gearbeitet. In den letzten 13 Jahren habe ich unzählige Arbeitsgerichtsklagen durchmachen müssen. Viele habe ich gewonnen und viele habe ich auch verloren. Es war keineswegs so, dass ich mich an den Zustand gewöhnt habe. Es belastete und ich wünsche diesen Zustand niemandem.

                Ich habe dann irgendwann gekündigt und mich selbständig gemacht. Nein, nicht als Fahrer. Ich habe Waren an den Endverbraucher verkauft. Ich verdiente im Grunde gutes Geld und es machte mir auch Spaß. Aber leider hatte diese Selbständigkeit einen gravierenden Nachteil. Ich arbeitete an 7 Tagen in der Woche und wusste hinterher gar nicht mehr, wie meine Familie aussieht. Sie war einfach nicht mehr da. Als mir dann meine Frau die Pistole auf die Brust setzte, zwischen dem Beruf und der Familie zu wählen, hatte ich keine andere Alternative. Ich bin wieder ausgestiegen und bin als Lkw-Fahrer bei einer Firma angefangen, die im Werksverkehr fährt.

                Es war ein schönes Arbeiten, auch wenn es nicht stressfrei war. Aber beileibe war es nicht so schlimm wie bei einer Spedi.
                Und vor ein paar Jahren, als der Fuhrparkleiter die Firma verließ, hatte ich auf einmal einen neuen Job. Ich trat in seine Fußstapfen.
                Jetzt verdiene ich gutes Geld, muss nicht mehr rausfahren, wenn ich nicht will und ich bin jeden Tag zu Hause.
                Nur manchmal, wenn meine Alte mich geärgert hat oder wenn eine Familienfeier ansteht, dann fahre ich wieder raus. Es sind nur noch Lusttouren, die ich mir selber zusammenstelle.

                Rama Anda
                Hallo Rama Anda
                Ist ein toller Beitrag von dir
                Habe mich in manchen Passagen wieder gefunden.
                Danke....
                Verlange nichts von anderen,was du nicht selber auch tun würdest:)

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                • #23
                  Von Blaulicht zu Gelblicht

                  Hallo zusammen,

                  ich komme ursprünglich aus dem Rettungsdienst, hatte nach ein paar Jahren und Zeitverträgen keine Lust mehr mich jedes Jahr oder alle zwei Jahre; eben immer dann wenn ein Zeitvertrag abgelaufen war; um ne neue Arbeitsstelle zu kümmern.
                  Einen Festvertrag bekommt man in der Branche nämlich nirgends mehr.

                  Aber da ich 2001 meinen CE gemacht hatte (habe mit der stadt sogar halbe / halbe gemacht, wegen Freiwilliger Feuerwehr), hatte ich ja noch ein zweites Standbein.

                  Also bei nem privaten Entsorgungsunternehmen angefangen welches Speisereste bei Restaurants, Krankenhäusern, etc, abholt und diese dann an Biogasanlagen weiterverteilt.
                  Das war der letzte Laden. Lenkzeiten, Ladungssicherung und korrekte Lohnabrechnung waren Fremdworte. Meine Fahrerkarte ist in den sechs Monaten wo ich da war kein einziges mal Ausgelesen worden, weil die nicht mal ein lesegerät hatten.

                  Unter diesen Umständen war ich natürlich auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber.

                  Den fand ich dann auch in Form eines kommunalen Entsorgungsunternehmens. Fernünftige Arbeitszeiten, fernünftige Bezahlung, was will man mehr?

                  Naja, Rundumlichter habe ich jetzt auch wieder auf meinem Laster. Sind zwar nicht Blau aber Gelb ist ja auch schön. ;-)

                  Schöne Grüße,

                  euer Dennis.

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                  • #24
                    Zitat von dhuicologne Beitrag anzeigen
                    Das war der letzte Laden. Lenkzeiten, Ladungssicherung und korrekte Lohnabrechnung waren Fremdworte. Meine Fahrerkarte ist in den sechs Monaten wo ich da war kein einziges mal Ausgelesen worden, weil die nicht mal ein lesegerät hatten.
                    Bei diesen Bedingungen währe ich dort auch abgehauen!!!:devil[1]:
                    Da hast du es ja jetzt besser getroffen
                    Verlange nichts von anderen,was du nicht selber auch tun würdest:)

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                    • #25
                      habe 79 als elektriker gearbeitet. neben unserer baustaelle war ne fahrschule, da habe ich nach dem 3er gefragt und mich angemeldet. während ich dann theorie büffelte habe ich meinen chef gefragt ob ich lohnerhöhung bekomme. ne, sie bekommen ja schon einen pfennig überm tarif. also den 2er mitgemacht. anschließend als neuling in einer möbelspedition angefangen und gleich 1.000 dm netto im monat mehr gehabt. zwischendurch mit dem fahren aufgehalten (mein sohn machte sonntags immer theater). also umgeschult zum edv - kaufmann. über 20 jahre im büro, dann wieder auf die bahn und nun habe ich keinen stress und keine gesundheitlichen probleme mehr. mach noch immer spass.
                      euch allen allzeit gute fahrt und eine saubere stosstange

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                      • #26
                        Hab noch zu ddr zeiten bei der post meinen abschluss gemacht und 89 nach nürnberg-da bis zur Vstl hochgearbeitet :Durch trennung in meine alte heimat zurück.Nach 2 j arbeitslosigkeit meinen heutigen mann kennen gelernt.Als sekretärin angefangen und später GF geworden.Leider 2000 in insolvenz (großprojekt vom finazministerium,der ehemalige und spatere Herr Minister hat zwar einen entschuldigungsbrief geschrieben,dass z..z die Staatskasse klamm ist und momentan keine Zahlungen ehalten könnten)Auc ja nach 3 Jahren hat der insolvenzverwalter dann alles eingetrieben,,wir hatten aber keine 3 jahre zeit .Danach Arbeitslos,dann kam noch Hartz IV ,Bewerbungen in massen geschrieben.2003 durch handeln eine Ausbildung zum BKF bekommen.da Busfahrer/innen fehlten.Na gut 2 jahre Ausbildung,davon 14 Monate Schülerverkehr gefahren-gab immerhiin 332.- € /mt. + Wohngeld.Abschluss IHK -nur keiner von uns wurde übernommen-Praktikanten kosten nix und sind für die Gemeinten kostenlos.Dann docj angebot ,erst aushilfe 400.- € Job Schülerverkehr und dann noch feststelle 750.- € /brutto bei 56h / und Samstag und Sonntag abreiten Stadtbus.
                        Ergo auf LKW -Sattel angefangen ,angeblich 1500.- € /stunden egal.Geld gabt erst nach demGerichtstermin.Dann wieder Sattel 1250.- € -Deutschland Wochenwerksverkehr.Na ja genug Schicht Geld gabs auch erst nach Gericht.
                        Jetzt bin ich nach NDS und bin sehr zufrieden mit meinen Job,wenig,stress,angemessenes -geld,gute Technik und min lkw steht bei mir vor der haustür.Hoffe nur das dies in der heutige krise zu bleiben wird.

                        cu
                        Simone:cook[1]:

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                        • #27
                          ´lebensweg

                          also will auch mal senfen hier grins
                          Ich habe 1987/88 Lehre als Bkf ( DDR ) gemacht und auch nach der lehre noch bis ende 90 im Kraftverkehr gefahren und zwar Frischmilch an die Verkaufsstellen geliefert 6 Tage die woche ca. 8-10 tonnen Volle Kästen mit der hand ab und etwa 3-4 tonnen leergut wieder aufgeladen
                          dann die entlassung , weil ja man erst sokurz dabei war nach der wende und noch nix zu bestellen hatte ( jung , ledig und ungebunden und so ) also danach ein jahr arbeitslos gemacht , un Eltern beim Hausbau zu helfen ( war günstiger als sich dann Handwerker zuholen ) und dann ende 91 angefangen zu suchen , dann im jan. 92 angefangen im werksfernverkehr bei nem Aluvertrieb im grossraum Hanau , weil die Bundeswehr mich unbedingt wollte , bin ich da von jan- dez. 94 hingegangen . in der zwischenzeit hat meine firma die fahrerei an eine spedi abgegeben und da wollte ich nicht hin weil das ne sche,,, firma war,
                          Da habe ich mich wieder gekümmert und habe dann ne stelle bei ner Spedition in Rotenburg an der fulda gefunden ,am Anfang italienverkehr ,und nach zwei monaten bekam ich einen wechselbrückenzug und durfte Systemgut fahren. da bin ich dann im Okt. 96 wieder weg und habe dann von nov. 96 - feb.2005 als Versuchsfahrer für Pkws gearbeitet, Hauptsächlich Opel und Pirelli . da war dann schluss in 2005 , weil der alte wohl nicht mehr wollte und Opel damals da Probleme hatte und die Sub unternehmer raus gehauen hat , naja ich also wieder LKW fahren , weil inzwischen Haus gebaut und kind undsoweiterundsofort und die raten müssen ja bezahlt werden , dann habe ich bei ner Spedi angefangen , die Adac rückholdienst macht und nen Autotransporter gefahren ringsrum in Europa , aber hauptsächlich Italien, Ungarn Slowenien Österreich und Dänemark Benelux und Frankreich , so da war das Problem immer entweder zu hoch zu lang oder achslast nicht i. o und die vielen netten Urlauber aus italien haben auch das ein oder andere mal versucht sich am Rückholdienst schadlos zuhalten und dann schäden angegeben , die man gemacht haben soll und da s war mit dann zu blöd und da bin ich dann zu ner spedition in Hessen die viel schweiz und frankreich fährt bis jetzt bin ich da aber bin wieder am suchen weil die da auch im moment wieder doof werden wolen keine festen lkws mehr und touren spesen die lastkm nur berechnen naja eben so ne Firma , wo der juniorchef anfängt zu regieren , leider habe ich immer das pech anne Firma zu kommen wo die juniorchefs nix taugen weil sie nur eins sind und das ist von beruf Sohn sonst hätten sie ihren job niemals bekommen ... so ende[smilie=love sick.g:

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                          • #28
                            Zitat von heinzseinsohn Beitrag anzeigen
                            also will auch mal senfen hier grins
                            Ich habe 1987/88 Lehre als Bkf ( DDR ) gemacht und auch nach der lehre noch bis ende 90 im Kraftverkehr gefahren und zwar Frischmilch an die Verkaufsstellen geliefert 6 Tage die woche ca. 8-10 tonnen Volle Kästen mit der hand ab und etwa 3-4 tonnen leergut wieder aufgeladen
                            dann die entlassung , weil ja man erst sokurz dabei war nach der wende und noch nix zu bestellen hatte ( jung , ledig und ungebunden und so ) also danach ein jahr arbeitslos gemacht , un Eltern beim Hausbau zu helfen ( war günstiger als sich dann Handwerker zuholen ) und dann ende 91 angefangen zu suchen , dann im jan. 92 angefangen im werksfernverkehr bei nem Aluvertrieb im grossraum Hanau , weil die Bundeswehr mich unbedingt wollte , bin ich da von jan- dez. 94 hingegangen . in der zwischenzeit hat meine firma die fahrerei an eine spedi abgegeben und da wollte ich nicht hin weil das ne sche,,, firma war,
                            Da habe ich mich wieder gekümmert und habe dann ne stelle bei ner Spedition in Rotenburg an der fulda gefunden ,am Anfang italienverkehr ,und nach zwei monaten bekam ich einen wechselbrückenzug und durfte Systemgut fahren. da bin ich dann im Okt. 96 wieder weg und habe dann von nov. 96 - feb.2005 als Versuchsfahrer für Pkws gearbeitet, Hauptsächlich Opel und Pirelli . da war dann schluss in 2005 , weil der alte wohl nicht mehr wollte und Opel damals da Probleme hatte und die Sub unternehmer raus gehauen hat , naja ich also wieder LKW fahren , weil inzwischen Haus gebaut und kind undsoweiterundsofort und die raten müssen ja bezahlt werden , dann habe ich bei ner Spedi angefangen , die Adac rückholdienst macht und nen Autotransporter gefahren ringsrum in Europa , aber hauptsächlich Italien, Ungarn Slowenien Österreich und Dänemark Benelux und Frankreich , so da war das Problem immer entweder zu hoch zu lang oder achslast nicht i. o und die vielen netten Urlauber aus italien haben auch das ein oder andere mal versucht sich am Rückholdienst schadlos zuhalten und dann schäden angegeben , die man gemacht haben soll und da s war mit dann zu blöd und da bin ich dann zu ner spedition in Hessen die viel schweiz und frankreich fährt bis jetzt bin ich da aber bin wieder am suchen weil die da auch im moment wieder doof werden wolen keine festen lkws mehr und touren spesen die lastkm nur berechnen naja eben so ne Firma , wo der juniorchef anfängt zu regieren , leider habe ich immer das pech anne Firma zu kommen wo die juniorchefs nix taugen weil sie nur eins sind und das ist von beruf Sohn sonst hätten sie ihren job niemals bekommen ... so ende[smilie=love sick.g:
                            Ja Heinz,da hast du ja schon einige turbulente Jahre hinter dir.:duh2[1]:
                            Aber wie sagt man so schön"es kann nur besser werden"
                            Gruß Klaus.....
                            Verlange nichts von anderen,was du nicht selber auch tun würdest:)

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