AW: Löchriges Liefernetz
Zu Transportkosten und Frachtpreisverfall habe ich auch nichts gefunden.
Bei etwa 3:10 wird angedeutet, dass die Marge gering war/ist "Wir kämpfen hier mit allen Mitteln damit ... wir was zwischen den Fingern knistern hören"
Bei Minute 13 wird aufgeführt, dass 570.000 LKW auf deutschen Straßen fahren, davon ca 32% aus Osteuropa, die wären jetzt aber größtenteils zuhause.
Dann wird aufgeführt, dass der Warentransport zu 66% innereuropäisch stattfinden, davon 80% Industriegüter und 10% Lebensmittel.
Bei etwa 18:45 sonst werden etwa 4x soviel LKW auf dem Speditionshof bewegt, ca 90% der Europafahrten weggebrochen.
Später bei etwa 25min spricht die Frau von festen und linearen Lieferketten bei denen Mengen und Preise festgelegt sind. Außerdem wird auf den Anteil von 62% verwiesen, den einige große Lebensmittelhändler haben.
So wie ich den Bericht verstehe ist das Problem eher das mangelnde Frachtaufkommen (90% der europäischen Transporte bei der einen Spedition weggefallen, Industrie macht 80% des Transports aus ), das dem Gemüseproduzenten das Zeug auf dem Acker wegfault und er nicht die benötigten/gewünschten Mengen liefern kann und der Transport selbst schwieriger ist (Grenzen, Regeländerungen, ständige Umplanung, Anlieferung nicht möglich).
Zitat von hobbylenker
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Bei etwa 3:10 wird angedeutet, dass die Marge gering war/ist "Wir kämpfen hier mit allen Mitteln damit ... wir was zwischen den Fingern knistern hören"
Bei Minute 13 wird aufgeführt, dass 570.000 LKW auf deutschen Straßen fahren, davon ca 32% aus Osteuropa, die wären jetzt aber größtenteils zuhause.
Dann wird aufgeführt, dass der Warentransport zu 66% innereuropäisch stattfinden, davon 80% Industriegüter und 10% Lebensmittel.
Bei etwa 18:45 sonst werden etwa 4x soviel LKW auf dem Speditionshof bewegt, ca 90% der Europafahrten weggebrochen.
Später bei etwa 25min spricht die Frau von festen und linearen Lieferketten bei denen Mengen und Preise festgelegt sind. Außerdem wird auf den Anteil von 62% verwiesen, den einige große Lebensmittelhändler haben.
So wie ich den Bericht verstehe ist das Problem eher das mangelnde Frachtaufkommen (90% der europäischen Transporte bei der einen Spedition weggefallen, Industrie macht 80% des Transports aus ), das dem Gemüseproduzenten das Zeug auf dem Acker wegfault und er nicht die benötigten/gewünschten Mengen liefern kann und der Transport selbst schwieriger ist (Grenzen, Regeländerungen, ständige Umplanung, Anlieferung nicht möglich).
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