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Alle Jahre wieder.....

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  • #16
    AW: Alle Jahre wieder.....

    sehr sehr schlimm egal welche anschläge, ganz besonders, die aus dem hinterhalt, aus dem nicht/s ..

    das war aber für mich kein geplanter anschlag der IS, eher die sache eines durchgeknallten kriminellen, der hier auf einen zug aufgesprungen ist.
    und sollche knaller, können dir mal eben auf der straße begegnen, eigentlich überall im altag, an jedem ort .
    Zuletzt geändert von Gast; 14.12.2018, 12:20.

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    • #17
      AW: Alle Jahre wieder.....

      ja herb ab+zu muss ich dir recht geben

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      • #18
        AW: Alle Jahre wieder.....

        " Danke "

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        • #19
          AW: Alle Jahre wieder.....

          Zitat von Herb. Beitrag anzeigen
          sehr sehr schlimm egal welche anschläge, ganz besonders, die aus dem hinterhalt, aus dem nicht/s ..

          das war aber für mich kein geplanter anschlag der IS, eher die sache eines durchgeknallten kriminellen, der hier auf einen zug aufgesprungen ist.
          und sollche knaller, können dir mal eben auf der straße begegnen, eigentlich überall im altag, an jedem ort .
          Ob IS oder nicht: Der Täter wurde von den Franzosen als Radikalisiert geführt. Er galt als Gefährder. Als Islamist. Verschiedene Medien berichten auch das er während seiner Ausübung der Morde mehrmals Allua Akbhar gerufen hat. Wann hört man endlich auf sich den Islam schön zu reden? Nicht alle Muslime sind Terroristen. Aber die meisten Terroristen sind Muslime! Und das kommt nicht von ungefähr! Anbei: In Nürnberg wurden gestern Abend innerhalb weniger Stunden drei Frauen auf offener Straße von einem "Mann" vollkommen überraschend niedergestochen. Wetten das?
          Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

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          • #20
            AW: Alle Jahre wieder.....

            Zitat von Paleraider Beitrag anzeigen
            Ob IS oder nicht: Der Täter wurde von den Franzosen als Radikalisiert geführt. Er galt als Gefährder. Als Islamist. Verschiedene Medien berichten auch das er während seiner Ausübung der Morde mehrmals Allua Akbhar gerufen hat. Wann hört man endlich auf sich den Islam schön zu reden? Nicht alle Muslime sind Terroristen. Aber die meisten Terroristen sind Muslime! Und das kommt nicht von ungefähr! Anbei: In Nürnberg wurden gestern Abend innerhalb weniger Stunden drei Frauen auf offener Straße von einem "Mann" vollkommen überraschend niedergestochen. Wetten das?
            War der Straßburg-Anschlag Terror? Möglich. Aber sicher ist es nicht. Die Behörden sollten bei allem Aufruhr Intensivtäter und Clan-Kriminalität nicht vernachlässigen, meint Kolumnistin Lamya Kaddor.

            " traurig genug, das bei dem wissen, so etwas geschehen kann .....
            " was medien sagen oder schreiben, sei grundsätzlich erst einmal dahin gestellt .... wenn einer drei mal hurra ruft im rahmen einer demo, ist morgens in der zeitung zu lesen " drei mal heil gerufen "
            " wer hat in dem thema versucht den islam schön zu reden ....
            " wetten das ?? das mit sicherheit auch islamisten waren ....

            alles OK .
            Zuletzt geändert von Gast; 14.12.2018, 15:42.

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            • #21
              AW: Alle Jahre wieder.....

              Es ist eigentlich völlig egal, ob Mörder aus diesem
              Kulturkreis polizeilich als Terroristen geführt werden,
              sich in Ausübung ihrer Taten selbst als Terroristen fühlen,
              oder als unorganisierte islamistische Einzelkämpfer
              in Erscheinung treten, ihre Geistesgestörtheiten
              und die daraus resultierenden Gräueltaten,
              auch die Leiden der Opfer und deren Angehörigen
              bleiben exakt die gleichen.



              Gruß!
              M.P.U
              "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

              chinesisches Sprichwort

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              • #22
                AW: Alle Jahre wieder.....

                Zitat von Herb. Beitrag anzeigen
                War der Straßburg-Anschlag Terror? Möglich. Aber sicher ist es nicht. Die Behörden sollten bei allem Aufruhr Intensivtäter und Clan-Kriminalität nicht vernachlässigen, meint Kolumnistin Lamya Kaddor.

                " traurig genug, das bei dem wissen, so etwas geschehen kann .....
                " was medien sagen oder schreiben, sei grundsätzlich erst einmal dahin gestellt .... wenn einer drei mal hurra ruft im rahmen einer demo, ist morgens in der zeitung zu lesen " drei mal heil gerufen "
                " wer hat in dem thema versucht den islam schön zu reden ....
                " wetten das ?? das mit sicherheit auch islamisten waren ....

                alles OK .
                Indem man versucht hat den Islam als mögliche Ursache für die Anschläge herauszuhalten und den Täter als Kleinkriminellen der halt durchdrehte darzustellen. Sozusagen ein Schrei nach Liebe. Das war es ja sogar. Ein Schrei nach Allahs liebe!
                Im übrigen ist man in unseren Medien eher zurückhaltend bevor man den Islam mit ins Spiel bringt. (Allah Akhubar Rufe) Bei möglichen oder vermuteten Bezügen zu Rechtsradikalismus ist man nicht so zimperlich!
                Im Fall Nürnberg sucht man übrigens nach einem blonden Mann!
                Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

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                • #23
                  AW: Alle Jahre wieder.....

                  Es gehört schon ein gerüttelt Maß an Skrupellosigkeit dazu, einen Terroranschlag für eine politische Agenda zu instrumentalisieren. Der Mann mit den gelben Haaren im Weißen Haus besitzt diese Skrupellosigkeit. Nach dem Anschlag auf den Straßburger Weihnachtsmarkt feuerte Donald Trump einen seiner berüchtigten Tweets in die Welt: "Ein weiterer sehr schlimmer Terrorangriff in Frankreich. Wir werden unsere Grenzen sogar noch mehr verstärken. Chuck und Nancy müssen uns die Stimmen geben, um zusätzliche Grenzsicherheit zu bekommen!"
                  Dazu muss man wissen: Die Oppositionsführer Nancy Pelosi und Chuck Schumer verweigern Trump das Geld für seinen Mauerbau an der mexikanischen Grenze. Einen Anschlag in einem Tausende von Kilometern entfernten Land als Rechtfertigung für ein aberwitziges Milliardenprojekt anzuführen, ist das eine. Dabei geflissentlich zu verschweigen, dass im eigenen Land alle paar Wochen Dutzende von Menschen bei Massenschießereien ermordet werden – und zwar nicht von zugereisten Tätern, sondern von gebürtigen Amerikanern – ist das andere. So zeigt uns das Wortgebräu aus Washington wieder einmal, wer da im Oval Office (beziehungsweise meistens nebenan im Fernsehzimmer) sitzt: ein ignoranter, zynischer Populist, der sich einen feuchten Kehricht um Fakten, Anstand und Besonnenheit schert.

                  Wenn wir uns nun von dem Twitter-Politiker im Weißen Haus ab- und wieder den Hintergründen des Straßburger Anschlags zuwenden, fällt uns auf, wie schwer es den Strafverfolgungsbehörden in Europa fällt, die von radikalen Islamisten ausgehende Gefahr in den Griff zu kriegen. Der mutmaßliche Attentäter Chérif Chekatt stand unter Beobachtung durch die Polizei, sollte sogar festgenommen werden. Mehr noch: Vor knapp drei Jahren brach er in eine Apotheke im baden-württembergischen Engen ein. Mein Kollege Jonas Mueller-Töwe hat Fotos gefunden, die eine Überwachungskamera damals von dem Diebstahl aufzeichnete. Mit deutschen Polizisten lieferte sich Chérif Chekatt eine Verfolgungsjagd.
                  Im gestrigen Tagesanbruch versuchte ich zu erklären, warum sich Sicherheitsbehörden so schwer damit tun, bekannte Gefährder lückenlos zu observieren. Aber es bleibt die Frage: Woher kommt sie überhaupt, die Ideologie der religiös begründeten Gewalt? Sozial benachteiligte, orientierungslose junge Männer, deren Frust sich in Brutalität entlädt: Das Phänomen kennen wir aus vielen Gesellschaften. Aber was treibt manche von ihnen dazu, zum Attentäter im Namen des Islams zu werden? Lassen Sie mich gleich sagen: Nein, es ist nicht einfach der Islam an sich. Sowohl aus dem Koran als auch aus der gelebten Religion lässt sich die Anleitung zur Nächstenliebe ebenso herleiten wie die zur Gewalt, nicht anders als aus der Bibel. Es ist immer die Frage, was die Gläubigen daraus machen. Dafür bietet die Geschichte des Orients ebenso viele Belege wie die des Okzidents.

                  Auch die Kriege in Syrien, Afghanistan und dem Irak werden immer wieder als Erklärung herangezogen, warum junge Männer im Namen der Religion morden. Aus Bekennerschreiben, Propagandafilmen und Aussagen militanter Islamisten wissen wir, dass viele sich von dem Rachegedanken treiben lassen, den wohlsituierten, in Frieden lebenden Mitteleuropäern das gleiche Leid anzutun, das zigtausend Syrern, Afghanen, Irakern und Palästinensern widerfährt. Seht her, ihr Westler, die ihr all die brutalen Diktatoren und die Zionisten unterstützt, die ihr unser Leid so lange ignoriert habt, so fühlt sich das an, wenn die eigenen Verwandten, Nachbarn, Mitmenschen in den Straßen verbluten: So lautet das Narrativ vieler militanter Islamisten. Auge um Auge, Zahn um Zahn; den Zweifel ausblenden und die Menschlichkeit ebenso.

                  Es kommt aber noch etwas hinzu, und das ist weniger psychologischer als eher politischer Natur. Der französische Islamwissenschaftler Gilles Kepel hat es in seinen Büchern erklärt. Es kommt aus Saudi-Arabien. Nicht nur bei den Anschlägen vom 11. September 2001, auch bei den zahlreichen Attentaten in Frankreich spielte der unselige Einfluss der saudischen Ideologie eine Rolle. In einem Interview mit der "Neuen Zürcher Zeitung" hat Kepel dies mit Blick auf Frankreich vor anderthalb Jahren so formuliert:
                  "Der Salafismus war immer die Doktrin einer sehr kleinen Minderheit im Islam, weil seine ultradoktrinäre Vision das Zusammenleben zwischen Muslimen und Nichtmuslimen schwierig machte. Im Wesentlichen gab es den Salafismus nur auf der Arabischen Halbinsel. Und er trug dazu bei, dass diese eine Randregion blieb, intellektuell und sozial. Der Anstieg des Ölpreises hat den Salafismus zu der Doktrin gemacht, die dem saudischen Regime seine religiöse Legitimation gab. Er rechtfertigte, dass die Saudis die Öleinnahmen für sich behielten und nicht mit den anderen Muslimen teilten. Sie betrachteten sich als die führende Kraft unter den Muslimen, weil die anderen nicht gleich fromm waren wie sie."

                  Aber wie konnte sich der Salafismus in Frankreich ausbreiten?"Die Saudis exportierten die Ideologie mithilfe ihrer Petrodollars, um sich Verbündete zu schaffen. Das begann hier in Europa, als Saddam Hussein 1990 in Kuwait einfiel. Die meisten europäischen Muslime standen aufseiten des irakischen Präsidenten – auch diejenigen, die von den Saudis oder Kuwaitern dafür bezahlt wurden, Moscheen zu bauen. Das machte den Saudis Angst. Deshalb schickten sie ab den Neunzigerjahren salafistische Prediger überall dorthin, wo es unter den Muslimen antisaudische Bewegungen gab. Diese Prediger nahmen zuerst jene Muslime ins Blickfeld, die am äußersten Rand der Gesellschaft standen."
                  Ich könnte noch weiter zitieren, aber ich denke, das genügt. Auch so bekommen wir einen Eindruck davon, welch gefährliche Früchte Machtkalkül und die politische Instrumentalisierung von Religion gesät haben. In Frankreich. Aber auch hier in Deutschland.
                  t-online
                  Nach meiner Meinung sehr gut auf dem Punkt gebracht.
                  Radikale Imame müssen umgehend ausgewiesen werden, genauso wie alle radikalisierten Moslems.
                  Ohne wenn und aber raus aus der EU.
                  Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 14.12.2018, 18:56.
                  Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                  Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                  In der internationalen Politik geht es
                  nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                  Es geht um die Interessen von Staaten.
                  Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                  Geschichtsunterricht erzählt.
                  Egon Bahr

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                  • #24
                    AW: Alle Jahre wieder.....

                    MPU, nicht/s anderes habe ich hiermit geschrieben...

                    sehr sehr schlimm egal welche anschläge, ganz besonders, die aus dem hinterhalt, aus dem nicht/s ..

                    s ist eigentlich völlig egal, ob Mörder aus diesem
                    Kulturkreis polizeilich als Terroristen geführt werden,
                    sich in Ausübung ihrer Taten selbst als Terroristen fühlen,
                    oder als unorganisierte islamistische Einzelkämpfer
                    in Erscheinung treten, ihre Geistesgestörtheiten
                    und die daraus resultierenden Gräueltaten,
                    auch die Leiden der Opfer und deren Angehörigen
                    bleiben exakt die gleichen.



                    Gruß!
                    M.P.U


                    Zitat von Paleraider Beitrag anzeigen
                    Indem man versucht hat den Islam als mögliche Ursache für die Anschläge herauszuhalten und den Täter als Kleinkriminellen der halt durchdrehte darzustellen. Sozusagen ein Schrei nach Liebe. Das war es ja sogar. Ein Schrei nach Allahs liebe!
                    Im übrigen ist man in unseren Medien eher zurückhaltend bevor man den Islam mit ins Spiel bringt. (Allah Akhubar Rufe) Bei möglichen oder vermuteten Bezügen zu Rechtsradikalismus ist man nicht so zimperlich!
                    Im Fall Nürnberg sucht man übrigens nach einem blonden Mann!
                    " würde einmal sagen, so wie es die vergangenheit gezeigt hat, wenn der Is so etwas gezielt plant, kommt es denen auf möglichst viele tote an, die schicken mit
                    sicherheit keinen los, mit einer knarre, wohlmöglich nur halbvollem magazin, und vertrauen darauf, das auch jede kugel trifft, der bursche hier kann das wort Allah wohl nicht einmal richtig schreiben.

                    "Im Fall Nürnberg sucht man übrigens nach einem blonden Mann! warum dann das "" Wetten das ? am schluß "

                    (((( Wann hört man endlich auf sich den Islam schön zu reden? Nicht alle Muslime sind Terroristen. Aber die meisten Terroristen sind Muslime! Und das kommt nicht von ungefähr! Anbei: In Nürnberg wurden gestern Abend innerhalb weniger Stunden drei Frauen auf offener Straße von einem "Mann" vollkommen überraschend niedergestochen. Wetten das? ))))

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                    • #25
                      AW: Alle Jahre wieder.....

                      Noch einmal: Es braucht keinen IS um einen Muslim zu solchen Taten zu animieren. Da reicht ein "freundlicher" Iman in der Moschee deines Vertrauens durchaus aus. Oder wahlweise auch ein Internet Forum deiner Wahl. Aber du hast recht. Der IS hat damit höchstwahrscheinlich nichts am Hut.
                      Warum das Wetten das? Schaun mer mal!
                      Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

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                      • #26
                        AW: Alle Jahre wieder.....

                        Zitat von Asphaltflüsterer Beitrag anzeigen
                        Radikale Imame müssen umgehend ausgewiesen werden,
                        genauso wie alle radikalisierten Moslems.
                        Ohne wenn und aber raus aus der EU.
                        Etwa 100 Moscheen in Deutschland
                        werden als extremistisch eingestuft...
                        Ohne massive Eingriffe und Einschreitungen durch
                        unseren Staat wird sich da sicherlich nichts dran ändern.

                        Bescheid wissen und Zuschauen reicht nicht...



                        Gruß!
                        M.P.U
                        "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                        chinesisches Sprichwort

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                        • #27
                          AW: Alle Jahre wieder.....

                          Nicht das du unrecht hättest. Aber mit was glaubst du haben sich unser Fleischgewordener Hosenanzug und ihre Vasallen die relative Verschonung von Terroranschlägen in Deutschland bislang erkauft? Von den Gut und Bessermenschen mal ganz abgesehen? Ein Restrektrives und konsequentes Durchgreifen gegen den Politischen und Radikalen Islam würde mittlerweile nicht unblutig zu machen sein. Der Zug ist abgefahren! Man hat aus der Geschichte nichts gelernt. Auch Hitler meinte man damals durch Zugeständnisse im Zaum zu halten!
                          Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

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