AW: Moin
@ontheroadagain
na siehst du. Dann kennst du solche Dilemma ja auch. Belieferst du große Märkte? Oder auch kleine Kunden/Restaurants usw?
Leider kann ich mich in der Drecksbude nicht so verhalten (diese Drecksbude ist übrigens ein Riesenunternehmen, das die meisten kennen dürften).
Bei uns hat der Kunde das Sagen und es werden rigoros Leute rausgeschmissen, die Ärger mit dem Kunden verursachen.
Natürlich spielen uns die Dispo und sonstigen Marktleiter und der Chef immer vor, sie würden hinter uns stehen. Doch das ist nicht der Fall.
Die Kunden bei uns können sich rausnehmen, was sie wollen.
Beispiel:
Wir sind verpflichtet, die Ware bis zum Bürgersteig zu bringen. Als Serviceleistung bringen wir die Ware aber natürlich zu den Kunden hinein.
Manche Kunden verlangen aber, dass wir denen die Ware auch noch einzeln einlagern. Und wenn die Kunden es verlangen, werden wir dazu angehalten, es auch zu tun. Obwohl es gegen alle Regeln verstößt und wir dadurch nichtmal die Termine einhalten können.
Es dauert nicht lange, und ich muss beim Kunden auch noch Kartoffeln schälen und kochen.
Aber naja. Ich kann im Moment nicht anders, als diesen Job zu machen. Ich brauche das Geld.
Auch was Positives: für Samstagsarbeiten gibt es 200 Euro extra (brutto). Ich kann jeden Samstag arbeiten, wenn ich will (sind 800 Euro extra).
Ich habe heute um 9 Uhr angefangen, hatte einen Kunden (etwas weiter weg), und war um 12 zu Hause.
Der Gegensatz von Vor- und Nachteil ist in diesem Job extrem.
@joey012
naja, ich weiß nicht. Manchmal fahre ich auch längere Strecken. So 400 km am Tag. Und da ist es doch schon manchmal sehr eintönig, die ganze Zeit nur da zu sitzen und Lenkrad festzuhalten.
Ich überlege die ganze Zeit, ob ich damit dauerhaft klar käme.
@ontheroadagain
na siehst du. Dann kennst du solche Dilemma ja auch. Belieferst du große Märkte? Oder auch kleine Kunden/Restaurants usw?
Leider kann ich mich in der Drecksbude nicht so verhalten (diese Drecksbude ist übrigens ein Riesenunternehmen, das die meisten kennen dürften).
Bei uns hat der Kunde das Sagen und es werden rigoros Leute rausgeschmissen, die Ärger mit dem Kunden verursachen.
Natürlich spielen uns die Dispo und sonstigen Marktleiter und der Chef immer vor, sie würden hinter uns stehen. Doch das ist nicht der Fall.
Die Kunden bei uns können sich rausnehmen, was sie wollen.
Beispiel:
Wir sind verpflichtet, die Ware bis zum Bürgersteig zu bringen. Als Serviceleistung bringen wir die Ware aber natürlich zu den Kunden hinein.
Manche Kunden verlangen aber, dass wir denen die Ware auch noch einzeln einlagern. Und wenn die Kunden es verlangen, werden wir dazu angehalten, es auch zu tun. Obwohl es gegen alle Regeln verstößt und wir dadurch nichtmal die Termine einhalten können.
Es dauert nicht lange, und ich muss beim Kunden auch noch Kartoffeln schälen und kochen.
Aber naja. Ich kann im Moment nicht anders, als diesen Job zu machen. Ich brauche das Geld.
Auch was Positives: für Samstagsarbeiten gibt es 200 Euro extra (brutto). Ich kann jeden Samstag arbeiten, wenn ich will (sind 800 Euro extra).
Ich habe heute um 9 Uhr angefangen, hatte einen Kunden (etwas weiter weg), und war um 12 zu Hause.
Der Gegensatz von Vor- und Nachteil ist in diesem Job extrem.
@joey012
naja, ich weiß nicht. Manchmal fahre ich auch längere Strecken. So 400 km am Tag. Und da ist es doch schon manchmal sehr eintönig, die ganze Zeit nur da zu sitzen und Lenkrad festzuhalten.
Ich überlege die ganze Zeit, ob ich damit dauerhaft klar käme.
Kommentar