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Terrorakt in Berlin

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  • #61
    AW: Lkw rast in Berliner Weihnachtsmarkt - Eilmeldung - Polizei geht von Anschlag aus

    Solange ich das nicht offizieller Seite bestätigt wurde, nehme ich es zur Kenntnis!

    Kurz bevor diese Meldung mir als Ticker geschickt wurde, hieß es man hätte ihn in Aalborg/Dänemark gesichtet! Das kann ja dann nicht sein! Also warte ich ab und lasse mich überraschen!
    Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!

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    • #62
      AW: Lkw rast in Berliner Weihnachtsmarkt - Eilmeldung - Polizei geht von Anschlag aus

      Scheint aber etwas dran zu sein, sitze gerade vorm Fernseher wo die Pressekonferenz aus Italien gezeigt wird! Dann ging es ja schneller als ich dachte!
      Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!

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      • #63
        AW: Terrorakt in Berlin

        Unser italienischer kollege andreas hat auch was in einem eigenen thread dazu geschrieben. Der ist wohl am dichtesten dran am geschehen.

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        • #64
          AW: Lkw rast in Berliner Weihnachtsmarkt - Eilmeldung - Polizei geht von Anschlag aus

          Petition fordert Bundesverdienstkreuz für polnischen Lkw-Fahrer
          Mehr als 13.500 Menschen haben bisher unterzeichnet: Eine Online-Petition fordert einen Orden für den polnischen Fahrer, dessen Lkw Anis Amri für das Attentat nutzte.
          Er sei ein Held, weil sein Ringen mit dem Täter vermutlich mehrere Menschenleben gerettet habe - eine Online-Petition fordert das Bundesverdienstkreuz für den polnischen Lkw-Fahrer Lukasz U., der beim Anschlag in Berlin auf dem Beifahrersitz saß und mit dem Attentäter gekämpft haben soll. Weiter schrieb Initiatorin Constanze Stelzenmüller auf der Plattform Change.org, U. habe ein großes Zeichen für die Freundschaft und Aussöhnung zwischen unserem Land und Polen gesetzt.

          Lukasz U. war am Montagmorgen aus Italien nach Berlin gekommen, mit einer Ladung Stahlteile für Thyssen-Krupp. Überwachungsaufnahmen von Montag zeigen ihn in einem Imbiss, wo er aß, weil sich das Löschen der Fracht verzögerte. Danach muss der Täter zugeschlagen haben. Zunächst hieß es noch, U. sei bereits tot gewesen, als Anis Amri den Laster auf den Breitscheidplatz steuerte. Mittlerweile geht man davon aus, dass der Pole noch bis zum Attentat mit dem Tod rang.

          In Polen ist der ermordete Fahrer ein zentrales Thema in den Medien. Für die deutsche Petition kamen bis zum Mittag von Heiligabend mehr als 13.500 Unterschriften zusammen. Sie sollen an Bundespräsident Joachim Gauck gesendet werden.

          Der inzwischen von der Polizei in Italien getötete Attentäter Anis Amri hatte am Montag den Lkw in den Weihnachtsmarkt gesteuert und dabei zwölf Menschen getötet und mehr als 50 verletzt.


          Quelle http://http://m.spiegel.de/politik/deutschland/a-1127462.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=
          Zuletzt geändert von P.anzer; 25.12.2016, 14:23.
          in search of incredible

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          • #65
            AW: Terrorakt in Berlin

            Ganz ehrlich, nee. Da kommen mir die Opfer zu kurz. Wer die Spenden Aktion der Briten verfolgt, kann sehen das ein hübsches Sümmchen dabei raus gekommen ist. Oder verteilt sie das Geld an die anderen Opfer auch? Nun ist genug. Sonst müssen wir diese Ehre auch vielen anderen Menschen zukommen lassen von denen nur selten gesprochen wird.

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            • #66
              AW: Terrorakt in Berlin

              Zitat von P.anzer Beitrag anzeigen
              Wurde dem polnischen Fahrer seine Überpünktlichkeit zum Verhängnis?

              Merkwürdige Bewegungen auf dem Navi

              Zurawski macht dem Unternehmen gegenüber der „Gazeta Wyborcza“ Vorwürfe: „Sie haben ihm gesagt, dass er bis Dienstag warten muss und vor der Firma stehen kann. Er war niedergeschlagen, er wollte zurück zu seiner Familie. Wenn die Deutschen etwas guten Willen gezeigt hätten, dann wäre das alles nicht passiert.“
              Das GPS des Lastwagens zeigt, dass etwas Ungewöhnliches vorgefallen ist: „Um 15.45 Uhr hat das Navi merkwürdige Bewegungen registriert. Jemand ist die ganze Zeit vor und zurück gefahren. Ein erfahrener Fahrer würde das nicht machen. Als hätte jemand gelernt, das Fahrzeug zu bedienen“, sagt Zurawski.


              Der Anschlags-Lkw stand seit Montagmorgen etwa drei Kilometer vom Weihnachtsmarkt entfernt. Der Spediteur und Cousin des erschossenen Fahrers steht unter Schock – und macht dem Auftraggeber Vorwürfe.




              Jetzt einmal ein anderer Gedanke, wenn man seinen Fahrer nicht erreicht und man sieht via GPS Daten das der Lkw dreimal gestartet wird und hin und her fährt, warum verständigt der Spediteur nicht die Polizei ???

              in search of incredible

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              • #67
                AW: Terrorakt in Berlin

                Zitat von P.anzer Beitrag anzeigen

                Jetzt einmal ein anderer Gedanke, wenn man seinen Fahrer nicht erreicht und man sieht via GPS Daten das der Lkw dreimal gestartet wird und hin und her fährt, warum verständigt der Spediteur nicht die Polizei ???

                Diese Art der Überwachung ist nach dem europäischen Datenschutzgesetz verboten. Das wissen die meisten Unternehmer und ignorieren Bewegungen am GPS.
                Zuletzt geändert von alterelch; 25.12.2016, 18:12.

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                • #68
                  AW: Terrorakt in Berlin

                  Zitat von alterelch Beitrag anzeigen
                  Diese Art der Überwachung ist nach dem europäischen Datenschutzgesetz verboten. Das wissen die meisten Unternehmer und ignorieren Bewegungen am GPS.
                  Ganz richtig und hätte den Fahrer in diesem Fall wahrscheinlich auch nicht gerettet, zu spät.
                  Nur das Ignorieren wird in Zukunft zur Debatte stehen und die Debatte hat schon begonnen.
                  Sowie verschiedene andere Sicherungsmaßnahmen. Welche, das muss man sehen und sie
                  müssen sinnvoll sein. Das wird von Spedition zu Spedition variieren.

                  Es gibt schon verschiedentlich Fahreranweisungen nur auf sicheren Parkplätzen zu parken,
                  inklusive Listen der als sicher geltenden Parkplätze. Auch die Verlader/Versender werden
                  in die Pflicht zu nehmen sein, Fahrer nicht mehr vom Hof zu schicken, wenn die Ladung
                  nicht entgegen genommen werden kann. Aber das steht erst noch zur Diskussion an.

                  Man wird wieder warten müssen, ob und wann sich in DE was bewegt, leider.
                  Meine Ratschläge sind keine Rechtsberatung, sondern basieren auf Lebenserfahrung
                  #deletefacebook - Löscht Facebook

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                  • #69
                    AW: Terrorakt in Berlin

                    Es gibt schon verschiedentlich Fahreranweisungen nur auf sicheren Parkplätzen zu parken,
                    inklusive Listen der als sicher geltenden Parkplätze.
                    Da es ja fast an jeder Strassenecke sichere Parkplätze gibt, ist es kein Problem diese auch jederzeit aufzusuchen und dort zu parken!

                    Auch die Verlader/Versender werden
                    in die Pflicht zu nehmen sein, Fahrer nicht mehr vom Hof zu schicken, wenn die Ladung
                    nicht entgegen genommen werden kann.
                    Die Höfe der kunden sind alle so gross, dass man dort mit bestimmt 50 LKW´s parken kann! Ausserdem werden die ja von kleinen Armeen überwacht, das da auch eine absolute Sicherheit gewährleistet wird!


                    Warum werden jetzt solche Dinge gefordert aber wenn Kollegen überfallen und ausgeraubt werden interessiert es keine Sau! Es werden ständig Fahrer vergast und diese übergriffe sind zum Teil auch tödlich, nur das interessiert auch keine Sau! Jetzt wird in Berlin ein LKW gekappert, der Fahrer erschossen und da werden jetzt Sicherheitsmassnahmen gefordert!
                    Ich werde meinen Chef mal fragen ober er mir eine Securityfirma an die Seite stellt, die Nachts um mein Fahrzeug Patroille laufen!


                    *Ironie aus*
                    Zuletzt geändert von Dogface; 25.12.2016, 19:10.
                    Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!

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                    • #70
                      AW: Terrorakt in Berlin

                      Zitat von alterelch Beitrag anzeigen
                      Diese Art der Überwachung ist nach dem europäischen Datenschutzgesetz verboten. Das wissen die meisten Unternehmer und ignorieren Bewegungen am GPS.

                      Seine Frau hat ihren Mann nicht erreicht und hat daraufhin den Spediteur angerufen, und der hat dann festgestellt das sich der Lkw bewegt hat. Wenn man jemanden nicht erreicht und der Lkw wird bewegt dann gehen also keine Alarmglocken an, sondern man gibt dann lieber Thyssen die Schuld weil er ja dort nicht abgeladen wurde........




                      in search of incredible

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                      • #71
                        AW: Terrorakt in Berlin

                        Zitat von alterelch Beitrag anzeigen
                        Diese Art der Überwachung ist nach dem europäischen Datenschutzgesetz verboten. Das wissen die meisten Unternehmer und ignorieren Bewegungen am GPS.

                        Warum sollte das verboten sein? Die Autos werden fast alle überwacht und das per GPS! Ich über Transics, ander über Satellit und wieder andere über das TomTom! Und wenn mein Arbeitgeber es zufällig mitbekommt, dass mein Fahrzeug Bewegungen aufzeigt die nicht der Normalität entsprechen, dann ruft er an und wenn ich nicht ans Telefon gehe oder nicht auf Anrufe reagiere, kann es sein das er auch die Polizei um Hilfe bittet! Und wenn er mir dadurch das Leben rettet werde ich ihn bestimmt nicht anzeigen!
                        Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!

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                        • #72
                          AW: Terrorakt in Berlin

                          Überwachung am Arbeitsplatz: GPS vs. Datenschutz

                          GPS-Navigationssysteme gehören heute nicht nur in Logistikunternehmen zur Grundausstattung. Zum einen erleichtern sie den Fahrern die Zielfindung und zum anderen ermöglichen sie den Arbeitgebern eine möglichst optimale Einsatzplanung. Dieser Beitrag bietet praxisnahe Tipps zur Beachtung datenschutzrechtlicher Vorgaben.
                          Fragt man in Unternehmen nach, ob Ortungssysteme an Fahrzeugen genutzt werden, sind die Antworten ganz unterschiedlich – je nachdem, ob man Arbeitnehmer oder Arbeitgeber fragt. Oftmals ist deren Einsatz für die Führungsebene so selbstverständlich, dass die Arbeitnehmer darüber nicht einmal informiert werden. Denn schließlich werden ja nur die Fahrzeuge geortet und nicht die Mitarbeiter überwacht. Aber ganz so einfach ist es nicht.
                          Dieser Artikel ist Teil unserer Seite zum Arbeitnehmerdatenschutz. Dort finden Sie weitere Informationen zu den Themen Telefon, E-Mail, Internetnutzung, Mitarbeiterfotos, Social Network, Videoüberwachung und Arbeitszeiterfassung.

                          Sachlage

                          Für Arbeitgeber ist es interessant zu wissen, wo sich die jeweiligen Mitarbeiter, ob Außendienstler oder LKW-Fahrer, befinden. Auch bei Fuhrparks ist diese Information zur Optimierung der Einsatzplanung sinnvoll. Doch oftmals werden zum GPS-Einsatz keine Regelungen getroffen oder GPS-Aufenthaltsorte (z.B. bei Firmenwagen oder Firmenhandys) auch außerhalb der Arbeitszeit eingesehen. Und hier fangen die Probleme an.
                          Datenschutzbeauftragter-Info.de


                          Das ist das, was alterelch meint.

                          Dogface

                          Es gibt schon verschiedentlich Fahreranweisungen nur auf sicheren Parkplätzen zu parken,
                          inklusive Listen der als sicher geltenden Parkplätze.

                          Da es ja fast an jeder Strassenecke sichere Parkplätze gibt, ist es kein Problem diese auch jederzeit aufzusuchen und dort zu parken!
                          Man wird unaufgeregt Alles auf den Prüfstand stellen und sehen, wie man für mehr Sicherheit
                          sorgen kann. Über Firmen-Interna werde ich hier sicher nichts schreiben.

                          Dogface
                          Auch die Verlader/Versender werden
                          in die Pflicht zu nehmen sein, Fahrer nicht mehr vom Hof zu schicken, wenn die Ladung
                          nicht entgegen genommen werden kann.


                          Die Höfe der kunden sind alle so gross, dass man dort mit bestimmt 50 LKW´s parken kann! Ausserdem werden die ja von kleinen Armeen überwacht, das da auch eine absolute Sicherheit gewährleistet wird!
                          Siehe oben, man wird Alles auf den Prüfstand stellen und mir geht das eigentlich zu langsam.
                          Zauberwort Dispositions-Optimierung!
                          Es gibt sicher Sachen, die man unkompliziert jetzt verbessert kann. Andere Verbesserungen
                          werden länger dauern. Aber ein Denkverbot kann und darf es nicht geben, nicht mehr. Denn
                          wir werden lernen müssen mit dem Terror zu leben, leider.
                          Zuletzt geändert von Sunlight; 25.12.2016, 19:54.
                          Meine Ratschläge sind keine Rechtsberatung, sondern basieren auf Lebenserfahrung
                          #deletefacebook - Löscht Facebook

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                          • #73
                            AW: Terrorakt in Berlin

                            Deswegen werden die Firmenhöfe auch nicht grösser!

                            Termine sind dafür gemacht um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Und wenn dieser Termin am Denstag war dann war er das! Der nächste Sicherheitsparkplatz liegt bei Magdeburg, hätte er jetzt dahin fahren sollen???

                            Was versuchst du jetzt mit deiner Art zu bezwecken?? Warum machst du jetzt so ein Fass auf und setzt bzw. versuchst dich für Dinge einzusetzen, die a. nicht umzusetzen sind, b. an der falschen Stelle umgesetzt werden sollen und c. dir die nötigen praktischen Kenntnisse dafür fehlen?

                            Wie oft wurde in den letzten 20 Jahren in Deutschland ein LKW gekappert, der Fahrer erschossen und der LKW als Mordwerkzeug missbraucht?
                            Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!

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                            • #74
                              AW: Terrorakt in Berlin

                              Zitat von Dogface Beitrag anzeigen
                              Warum sollte das verboten sein? Die Autos werden fast alle überwacht und das per GPS!
                              Markus, es ist verboten und sogar Strafbar. Es gibt bestimmte Regeln und Ausnahmen nach der es erlaubt ist. Ich erkläre es später gern noch einmal. Aber bloß weil es alle machen ist es noch lange nicht erlaubt.

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                              • #75
                                AW: Terrorakt in Berlin

                                Andreas das hat mit "weil es alle machen" nichts zu tun. Ich fahre ein Fahrzeug das der Firma XYZ gehört und genau dieser wird überwacht!
                                Anders sehe es aus wenn man mich überwachen würde! Vorallem in welchen Freudenhaus ich mich während meiner Freizeit aufhalte!

                                Aber gut Andreas das kannst du mir ja mal in Ruhe erklären, du Erklärbär! :) :)
                                Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!

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