Drei Wochen früher als geplant ist die Anmeldeliste für das zweite emsländische Truckertreffen am Samstag, 7. Mai, in Rhede geschlossen worden. 275 Lkw-Fahrer haben sich für das Treffen angemeldet. Und mehr Lkw passen nicht auf das Gelände des Autohofes.
Rhede. „Es gibt keinen freien Platz mehr“, sagt Organisator Stephan Collmann. Die Planung der Zusammenkunft hat er mit seinen Kollegen Wilfried Koop und Manfred Kappen in die Hand genommen. Alle drei sind für die Firma Uhlen-Transporte auf den Straßen unterwegs. Sie haben bereits vor zweieinhalb Jahren ein Treffen organisiert. „Das war sehr erfolgreich“, so Collmann. Damals hatten sie auf 100 Teilnehmer gehofft und 197 seien gekommen. Nun kommen 275 zum Autohof ans Ems-Dollart-Zentrum (EDZ).Gänsehautmoment um MitternachtDie Idee entstand bei einem spontanen Treffen in Lathen mit 30 Lkw. Worauf sie das Organisationsteam besonders freut: Die verrückten zehn Minuten um Mitternacht. „Um kurz vor zwölf gehen alle Lichter aus“, erklärt Collmann und um Mitternacht würden alle Fahrzeuge ihre Motoren anstellen und den Platz beleuchten. „Dann starteten 120.000 PS gleichzeitig“, sagt Collmann und spricht von einem Gänsehautmoment.
Truck-Pulling-WettbewerbProgramm gibt es allerdings schon vorher: Ab 10 Uhr sollen die Fahrer eintreffen und mit einer Andacht soll das Treffen um 14 Uhr offiziell eröffnet werden. Anschließend gibt es ein buntes Programm unter anderem mit einem Truck-Pulling-Wettbewerb. Dabei müssen achter Mannschaften einen 18 Tonner 20 Meter weit ziehen. Zudem gibt es ein Torwandschießen in einem Auflieger sowie ein Programm für Kinder. Abgesehen von der Zeltfete mit einer Versteigerung für das St.-Lukas-Heimes ist der Eintritt frei.
Die drei Fahrer wollen mit ihrer Aktion auch den Autohof an der Autobahn 31 bei ihren Kollegen bekannter machen. Der Schirmherr der Veranstaltung, Landtagspräsident Bernd Busemann (CDU) meint, so ein Großereignis sei eine gute Gelegenheit dafür. Auch Rhedes Bürgermeister Gerd Conens (parteilos) freut sich auf die Werbung für seine Gemeinde.
Moderator ist Pascal Wiesner. „Der ist unter Truckern bekannt“, sagt Collmann und sei auf sämtlichen Treffen in Deutschland unterwegs. „Von der Teilnehmerzahl können wir mit den großen auch fast mithalten.“
Link zur Quelle dieses Artikels: Osnabrücker Zeitung
Rhede. „Es gibt keinen freien Platz mehr“, sagt Organisator Stephan Collmann. Die Planung der Zusammenkunft hat er mit seinen Kollegen Wilfried Koop und Manfred Kappen in die Hand genommen. Alle drei sind für die Firma Uhlen-Transporte auf den Straßen unterwegs. Sie haben bereits vor zweieinhalb Jahren ein Treffen organisiert. „Das war sehr erfolgreich“, so Collmann. Damals hatten sie auf 100 Teilnehmer gehofft und 197 seien gekommen. Nun kommen 275 zum Autohof ans Ems-Dollart-Zentrum (EDZ).Gänsehautmoment um MitternachtDie Idee entstand bei einem spontanen Treffen in Lathen mit 30 Lkw. Worauf sie das Organisationsteam besonders freut: Die verrückten zehn Minuten um Mitternacht. „Um kurz vor zwölf gehen alle Lichter aus“, erklärt Collmann und um Mitternacht würden alle Fahrzeuge ihre Motoren anstellen und den Platz beleuchten. „Dann starteten 120.000 PS gleichzeitig“, sagt Collmann und spricht von einem Gänsehautmoment.
Truck-Pulling-WettbewerbProgramm gibt es allerdings schon vorher: Ab 10 Uhr sollen die Fahrer eintreffen und mit einer Andacht soll das Treffen um 14 Uhr offiziell eröffnet werden. Anschließend gibt es ein buntes Programm unter anderem mit einem Truck-Pulling-Wettbewerb. Dabei müssen achter Mannschaften einen 18 Tonner 20 Meter weit ziehen. Zudem gibt es ein Torwandschießen in einem Auflieger sowie ein Programm für Kinder. Abgesehen von der Zeltfete mit einer Versteigerung für das St.-Lukas-Heimes ist der Eintritt frei.
Die drei Fahrer wollen mit ihrer Aktion auch den Autohof an der Autobahn 31 bei ihren Kollegen bekannter machen. Der Schirmherr der Veranstaltung, Landtagspräsident Bernd Busemann (CDU) meint, so ein Großereignis sei eine gute Gelegenheit dafür. Auch Rhedes Bürgermeister Gerd Conens (parteilos) freut sich auf die Werbung für seine Gemeinde.
Moderator ist Pascal Wiesner. „Der ist unter Truckern bekannt“, sagt Collmann und sei auf sämtlichen Treffen in Deutschland unterwegs. „Von der Teilnehmerzahl können wir mit den großen auch fast mithalten.“
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