Da es sehr viel Text ist, ein mir bekannter Kollege mit für den Text verantwortlich ist, verlinke ich mal einen Bericht über uns aus wikipedia.
https://de.wikipedia.org/wiki/Benutz...ab_1980_wurde_
Presse-Zitate: Noch nie ging es deutschen Fernfahrern so schlecht wie heute - gehasst von den Autofahrern, miserabel bezahlt, eingeengt von Vorschriften müssen viele Gesetze übertreten werden, um zu überleben. Sie seien die „Arschlöcher Europas“. [...] Fernfahrer fühlen sich fast wie Helden, mindestens wie Cowboys und sie brauchen dieses Männerding (LKW). Kompensieren Stress, Langeweile und fehlende Anerkennung im Berufsleben durch Mythen. Merkwürdige Menschen, diese Lastwagenfahrer. Wenn sie nicht im Stau stehen, dann heizen sie über die Autobahn. Sie ruinieren sich die Wirbelsäule und riskieren ihr Leben oder müssen bei Verkehrkontrollen zwangsweise aus der Kabine gezerrt und schlafen gelegt werden. Was sind das für Leute ? Warum sind sie so freudig bereit, Höchstleistungen zu bringen, die aufgrund ihrer gesundheitlichen Risiken schon fast an selbstzerstörerischen Wahn-Sinn grenzen ? Rüpel und miese Dieselstinker, und wenn der Stau wächst, wächst die Wut auf LKW. Was bleibt ist die Flucht in den Mythos, in Heldenträume und wärmende Gemeinsamkeit. Im Trucker-Kult wird der Fernfahrer zum Star. Der deutsche „Kapitän der Landstraße“, einsam, hart, aber doch eher bieder, wandelte sich zum Westernhelden, zum letzten Cowboy auf seinen endlosen Ritt in den Horizont. Damals entstand diese höchst „eigentümliche Subkultur“. Werden ja traktiert und drangsaliert von der Polizei, von den Abladestellen, von den Supermärkten. Ein Kerl im Kampf gegen Raum und Zeit, gegen die Müdigkeit und die Natur[2].
https://de.wikipedia.org/wiki/Benutz...ab_1980_wurde_
Presse-Zitate: Noch nie ging es deutschen Fernfahrern so schlecht wie heute - gehasst von den Autofahrern, miserabel bezahlt, eingeengt von Vorschriften müssen viele Gesetze übertreten werden, um zu überleben. Sie seien die „Arschlöcher Europas“. [...] Fernfahrer fühlen sich fast wie Helden, mindestens wie Cowboys und sie brauchen dieses Männerding (LKW). Kompensieren Stress, Langeweile und fehlende Anerkennung im Berufsleben durch Mythen. Merkwürdige Menschen, diese Lastwagenfahrer. Wenn sie nicht im Stau stehen, dann heizen sie über die Autobahn. Sie ruinieren sich die Wirbelsäule und riskieren ihr Leben oder müssen bei Verkehrkontrollen zwangsweise aus der Kabine gezerrt und schlafen gelegt werden. Was sind das für Leute ? Warum sind sie so freudig bereit, Höchstleistungen zu bringen, die aufgrund ihrer gesundheitlichen Risiken schon fast an selbstzerstörerischen Wahn-Sinn grenzen ? Rüpel und miese Dieselstinker, und wenn der Stau wächst, wächst die Wut auf LKW. Was bleibt ist die Flucht in den Mythos, in Heldenträume und wärmende Gemeinsamkeit. Im Trucker-Kult wird der Fernfahrer zum Star. Der deutsche „Kapitän der Landstraße“, einsam, hart, aber doch eher bieder, wandelte sich zum Westernhelden, zum letzten Cowboy auf seinen endlosen Ritt in den Horizont. Damals entstand diese höchst „eigentümliche Subkultur“. Werden ja traktiert und drangsaliert von der Polizei, von den Abladestellen, von den Supermärkten. Ein Kerl im Kampf gegen Raum und Zeit, gegen die Müdigkeit und die Natur[2].
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