Arbeiten wir um zu leben, oder Leben wir, um zu arbeiten?
Diese Frage stellt man sich ja schonmal und je nachdem, wie die Antwort ausfällt, ist man zufrieden, oder eben nicht.
Fakt ist: Dieser Job füllt deine Lebenszeit aus und versucht dich aufzufressen, wenn Du nicht auf der Hut bist.
Eigentlich bin ich durch mein Ralimannprojekt raus aus der Nummer, aber ich hab nen Kollegen, den der Job aufgefressen hat.
Und das ist für mich schlimm anzusehen.
Besagter Kollege macht den Job seit über45 Jahren und ist nun seit einem halben Jahr in Rente.
Er hat Frau und Kinder, eigenes Haus, Hund usw. Kinder gross und Haus bezahlt.
Eigentlich alles bestens oder? Nun mein Kollege ist wieder da und fährt LKW.
Für mich ein unglaubliches Szenario, mir vorzustellen, dass wenn ich die Wahl zwischen dem Job und der Familie habe, mich für den Job zu entscheiden.
Er sagte mal zu mir: Ralf. Wenn ich mir einen schönen Tag machen will und mein Urlaub zu ende ist, dann nehme ich mir Sonntags einen Leihwagen und fahre vormittags gemütlich zur Firma, halte unterwegs zum Kaffeetrinken an und geniesse die Fahrt.
Er ist die ganze Woche im Laster und kommt nur am WE heim und wenn er Urlaub hatte kommt er aus dem Harz ins Rheinmaingebiet per Leihwagen.
Ich war fassungslos.........................
Hier hatte er die Wahl, zwischen Freizeit mit der Frau und ner Fahrt mit nem popeligen Leihwagen und nem Kaffe unterwegs.
So sieht es wohl aus, wenn der Job dich aufgefressen hat.
Er war mal länger Krank und sagte mir, dass er froh wäre wieder zu arbeiten, denn er gehöre da nicht hin. Damit meinte er sein Zuhause.
Seine Frau ist seit Jahren allein Zuhause und macht ihr Ding. Er ist da überflüssig und findet keine Aufgabe.
So wird man im laufe der Jahre zu einem Fremdkörper im eigenen Heim.
Wir laufen Gefahr auch so zu werden, wenn wir nicht aufpassen. Keine Zeit für Hobbys, die Familie hat ihr eigenes Leben ohne uns und die Freunde werden weniger, bzw sterben weg.
Dann bleibt nur der Job und wir leben nur noch um zu arbeiten.
Ich für meinen Teil habe mir geschworen, dass mir das nicht passiert und daran arbeite ich schon heute.
Ich will nicht im hohen Alter hinter dem Lenkrad sitzen und auf meinen Tod warten.
Diese Frage stellt man sich ja schonmal und je nachdem, wie die Antwort ausfällt, ist man zufrieden, oder eben nicht.
Fakt ist: Dieser Job füllt deine Lebenszeit aus und versucht dich aufzufressen, wenn Du nicht auf der Hut bist.
Eigentlich bin ich durch mein Ralimannprojekt raus aus der Nummer, aber ich hab nen Kollegen, den der Job aufgefressen hat.
Und das ist für mich schlimm anzusehen.
Besagter Kollege macht den Job seit über45 Jahren und ist nun seit einem halben Jahr in Rente.
Er hat Frau und Kinder, eigenes Haus, Hund usw. Kinder gross und Haus bezahlt.
Eigentlich alles bestens oder? Nun mein Kollege ist wieder da und fährt LKW.
Für mich ein unglaubliches Szenario, mir vorzustellen, dass wenn ich die Wahl zwischen dem Job und der Familie habe, mich für den Job zu entscheiden.
Er sagte mal zu mir: Ralf. Wenn ich mir einen schönen Tag machen will und mein Urlaub zu ende ist, dann nehme ich mir Sonntags einen Leihwagen und fahre vormittags gemütlich zur Firma, halte unterwegs zum Kaffeetrinken an und geniesse die Fahrt.
Er ist die ganze Woche im Laster und kommt nur am WE heim und wenn er Urlaub hatte kommt er aus dem Harz ins Rheinmaingebiet per Leihwagen.
Ich war fassungslos.........................
Hier hatte er die Wahl, zwischen Freizeit mit der Frau und ner Fahrt mit nem popeligen Leihwagen und nem Kaffe unterwegs.
So sieht es wohl aus, wenn der Job dich aufgefressen hat.
Er war mal länger Krank und sagte mir, dass er froh wäre wieder zu arbeiten, denn er gehöre da nicht hin. Damit meinte er sein Zuhause.
Seine Frau ist seit Jahren allein Zuhause und macht ihr Ding. Er ist da überflüssig und findet keine Aufgabe.
So wird man im laufe der Jahre zu einem Fremdkörper im eigenen Heim.
Wir laufen Gefahr auch so zu werden, wenn wir nicht aufpassen. Keine Zeit für Hobbys, die Familie hat ihr eigenes Leben ohne uns und die Freunde werden weniger, bzw sterben weg.
Dann bleibt nur der Job und wir leben nur noch um zu arbeiten.
Ich für meinen Teil habe mir geschworen, dass mir das nicht passiert und daran arbeite ich schon heute.
Ich will nicht im hohen Alter hinter dem Lenkrad sitzen und auf meinen Tod warten.
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