Moin.
Hier in D hat sich mittlerweile eine Unsitte breit gemacht: das Probearbeiten.
Aktuell in meiner Region gibt es einen neuen, großen Schlachtbetrieb, bei denen Anwärter auf eine zu besetzende Stelle 2 !!!! Wochen lang zur "Probe" arbeiten sollen. Auch ist in meinen Umfeld ein Fall bekannt, wo ein junger Heizungsbauer eine komplette Woche zur Probe gearbeitet hat, einschl. vielen Überstunden, und den Job anschließend doch nicht bekam- aber auch kein Geld. Der Betrieb hatte in der Woche drauf schon den nächsten Probearbeiter unter der Fuchtel.
Auch in der Transportbranche wird vermehrt auf "Probearbeiten" bestanden.
Tip: Probearbeiten ja, dann aber entgeldlich. Sich mal für ein paar Stunden den Job anschauen, OK. Aber mehr nicht.
Für alles was drüber hinaus geht...... dafür gibt es die vertragliche Probezeit in einem Beschäftigungsverhältnis.
Es ist, wie gesagt, eine Unsitte geworden sich mit dieser Machart kostenlose Arbeiter zu besorgen, oder sich die Einarbeitungszeit zu verkürzen.
Gruß
Hier in D hat sich mittlerweile eine Unsitte breit gemacht: das Probearbeiten.
Aktuell in meiner Region gibt es einen neuen, großen Schlachtbetrieb, bei denen Anwärter auf eine zu besetzende Stelle 2 !!!! Wochen lang zur "Probe" arbeiten sollen. Auch ist in meinen Umfeld ein Fall bekannt, wo ein junger Heizungsbauer eine komplette Woche zur Probe gearbeitet hat, einschl. vielen Überstunden, und den Job anschließend doch nicht bekam- aber auch kein Geld. Der Betrieb hatte in der Woche drauf schon den nächsten Probearbeiter unter der Fuchtel.
Auch in der Transportbranche wird vermehrt auf "Probearbeiten" bestanden.
Tip: Probearbeiten ja, dann aber entgeldlich. Sich mal für ein paar Stunden den Job anschauen, OK. Aber mehr nicht.
Für alles was drüber hinaus geht...... dafür gibt es die vertragliche Probezeit in einem Beschäftigungsverhältnis.
Es ist, wie gesagt, eine Unsitte geworden sich mit dieser Machart kostenlose Arbeiter zu besorgen, oder sich die Einarbeitungszeit zu verkürzen.
Gruß
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