Wer mit Köpfchen plant kommt weiter im Leben !!! *gg*
Ich schreibe euch nun mal ein wenig ernstloser bzw. "hinter vorgehaltener Hand" wie ich das machen würde:
Ich bin ja ein großer Fan von der damaligen Serie "Auf Achse !!!" mit Franz Meersdonk und Günther Willers.
In der ersten Staffel wollen sie ja von München nach Teheran sprich in den Iran und müssen somit ja durch
9 Länder: Deutschland, Österreich, Slowenien, Kroatien, Serbien, Bulgarien, Griechenland, Türkei und Iran.
...war das nun richtig? ...ich glaube schon. Wie auch immer. Das wären also Hin und Zurück ca. 9.000 KM
und würde insgesamt wohl ca. 18 Tage dauern oder so !?! ...oder? Die Gefahr fängt an in Serbien, steigert
sich in Bulgarien und war zu der Zeit in Griechenland am größten ...wobei es heute in der Zeiten des Euros
und des Bankrotts von Griechenland dort sicher auch wieder gefährlich werden könnte, oder nicht? *lach*
Springender Punkt: Die machen also Stop in Griechenland irgendwo in der Steppe und einer soll Nachts am
Lagerfeuer, um das sich die 3 LKWs geparkt hatten, Wache halten. Da der aber auch 18 Stunden geballert
ist pennt der natürlich ein und da die türkische Grenze nicht weit weg ist werden die auf einmal überfallen.
Nun habe mir, nachdem ich das gesehen habe, überlegt: Wie würde ich das als böser Bube machen und es
so planen das ich viel Erfolg und wenig Umkosten habe ...ganz einfach: Man holt sich aus dem Baumarkt so
einen billigen Akkuschrauber mit einem kleinen Spezialbohrer (extrem gehärtet), der gerade mal so groß ist
wie der Schlauch von einer Scheibenwaschanlage. Den Schlauch gibt es ein Regal weiter. Dann besorgt man
sich etwas, das so wirkt wie eine Nebengranate oder in irgendeiner Form viel Qualm verursacht. Das packt
man in einem kleinen Behälter, so das es nicht lange zum Komprimieren braucht. Außerdem besorgt man
sich noch einen Auslassstutzen, zwei Schlauchschellen und einen Düse mit Einlassstutzen und Saugnippel.
Naütrlich sollte eine 9mm Walther PPK oder eine AK47 nicht fehlen, denn nur mit deiner Nebelmaschine
wird der nicht still halten. Nun braucht man noch zwei Kumpels und dann kann es im Grunde schon los
gehen: Einer schleicht sich an den eingeschlafenen Nachtwächter und hält den mit der einen Waffe im
Schach. Gerne kann man ihn auch auf den Stuhl binden und den Mund mit Gaffatape zukleben. Dann
ist in der Regel Ruhe. Nun holt man den Akkuschrauber aus dem Rucksack, spannt den Spezialbohrer
mit festgehaltenem Bohrfutter ein und bohrt ca. eine Handlänge unterhalb des Türschlosses durch die
Türzarge. Also da wo die Dichtung sich etwas wölbt. Das geht relativ leise, schnell und ohne dann viel
kaputt machen zu müssen. Die Reparatur kostet an der Stelle ca. 50 Euro. Wir sind ja nette Diebe *g*
Nachdem man das Loch fertig hat setzt den Saugnippel mit integrierter Düse auf an dessen Stutzen
der Schlauch mit einer Schlauchschelle beestigt ist. Am anderen Ende ist wieder ein Stutzen und eine
Schelle und dort ist der Stutzen mit dem Behälter verbunden in dem der Rauch produziert wird. Das
ganze ist nicht größer als ein Schuhkarton. An der Aussenseite ist oben ein Tastschalter mit dem man
die ganze Qualmerei in Ganz setzt. Nun wird also durch die Düse und durch das Loch neben der Tür
das ganze Führerhaus in Rauch versetzt. Der Fahrer wacht auf, denkt das die Karre brennt, macht die
Entriegelung auf und springt aus dem LKW. Nun muß es schnell gehen. Der zweite Mann stösst ihn
nun von der Tür weg, der dritte Mann hält in mit der zweiten Waffe im Schach und der zweite Mann
springt nun ins Auto, hält den Rucksack auf und pfeffert alles rein wa einen ausreichenden Wert hat.
Also Dinge wie: Handys, Naviagtionsgerät, Geldbörse, Magnetkarten, Laptop, MP3-Player und Tab !!!
Danach wird der zweite Fahrer mit Kabelbindern am Stuhl des ersten fixiert und beiden werden die
Augen zugeklebt, damit sie die Fluchtrichtung und das Fluchtfahrzeug nicht sehen. Der Mund des
zweiten Fahrers bleibt ohne Klebeband damit der später, wenn er wieder bei Sinnen ist, um Hilfe rufen
kann, denn die sollen da ja nicht die ganze Nacht vor sich hin frieren, da der zweite sicher nur leicht
bekleidet im Bett am pennen war. Fazit: LKW komplett leer geräumt, keine großen Schäden gemacht,
keine Verletzungen, keine Toten, keine Polizei, keine Zeugen, keine Beweise (wir hatten ja alles drei
unsere Motorradmasken auf) und somit auch keine Chance jemanden zu packen oder wegen einer
Körperverletzung, Totschlag doer gar Mord in den Knast zu kommen. Beute ist nach Verkauf aller
Gegenstände bei eBay oder im Ankauf in FFM ca. 2.500 Euro, wenn man alle Geräte vorfinden kann.
...das macht man 10 Mal an der europäischen Grenze und schon sind alle Schulden endlich weg !!!
*gg* ...aber ok ...genug geflakst. Ich würde es so machen sprich MIT KÖPFCHEN. Alles andere wie
KO-Gas, Tür aufbrechen, Fenster einschlagen oder sonstige Gewalt halte ich für viel Schwachsinn.
:D :p ;)
Gruß.
Daniel.
Zitat von lapa
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Ich bin ja ein großer Fan von der damaligen Serie "Auf Achse !!!" mit Franz Meersdonk und Günther Willers.
In der ersten Staffel wollen sie ja von München nach Teheran sprich in den Iran und müssen somit ja durch
9 Länder: Deutschland, Österreich, Slowenien, Kroatien, Serbien, Bulgarien, Griechenland, Türkei und Iran.
...war das nun richtig? ...ich glaube schon. Wie auch immer. Das wären also Hin und Zurück ca. 9.000 KM
und würde insgesamt wohl ca. 18 Tage dauern oder so !?! ...oder? Die Gefahr fängt an in Serbien, steigert
sich in Bulgarien und war zu der Zeit in Griechenland am größten ...wobei es heute in der Zeiten des Euros
und des Bankrotts von Griechenland dort sicher auch wieder gefährlich werden könnte, oder nicht? *lach*
Springender Punkt: Die machen also Stop in Griechenland irgendwo in der Steppe und einer soll Nachts am
Lagerfeuer, um das sich die 3 LKWs geparkt hatten, Wache halten. Da der aber auch 18 Stunden geballert
ist pennt der natürlich ein und da die türkische Grenze nicht weit weg ist werden die auf einmal überfallen.
Nun habe mir, nachdem ich das gesehen habe, überlegt: Wie würde ich das als böser Bube machen und es
so planen das ich viel Erfolg und wenig Umkosten habe ...ganz einfach: Man holt sich aus dem Baumarkt so
einen billigen Akkuschrauber mit einem kleinen Spezialbohrer (extrem gehärtet), der gerade mal so groß ist
wie der Schlauch von einer Scheibenwaschanlage. Den Schlauch gibt es ein Regal weiter. Dann besorgt man
sich etwas, das so wirkt wie eine Nebengranate oder in irgendeiner Form viel Qualm verursacht. Das packt
man in einem kleinen Behälter, so das es nicht lange zum Komprimieren braucht. Außerdem besorgt man
sich noch einen Auslassstutzen, zwei Schlauchschellen und einen Düse mit Einlassstutzen und Saugnippel.
Naütrlich sollte eine 9mm Walther PPK oder eine AK47 nicht fehlen, denn nur mit deiner Nebelmaschine
wird der nicht still halten. Nun braucht man noch zwei Kumpels und dann kann es im Grunde schon los
gehen: Einer schleicht sich an den eingeschlafenen Nachtwächter und hält den mit der einen Waffe im
Schach. Gerne kann man ihn auch auf den Stuhl binden und den Mund mit Gaffatape zukleben. Dann
ist in der Regel Ruhe. Nun holt man den Akkuschrauber aus dem Rucksack, spannt den Spezialbohrer
mit festgehaltenem Bohrfutter ein und bohrt ca. eine Handlänge unterhalb des Türschlosses durch die
Türzarge. Also da wo die Dichtung sich etwas wölbt. Das geht relativ leise, schnell und ohne dann viel
kaputt machen zu müssen. Die Reparatur kostet an der Stelle ca. 50 Euro. Wir sind ja nette Diebe *g*
Nachdem man das Loch fertig hat setzt den Saugnippel mit integrierter Düse auf an dessen Stutzen
der Schlauch mit einer Schlauchschelle beestigt ist. Am anderen Ende ist wieder ein Stutzen und eine
Schelle und dort ist der Stutzen mit dem Behälter verbunden in dem der Rauch produziert wird. Das
ganze ist nicht größer als ein Schuhkarton. An der Aussenseite ist oben ein Tastschalter mit dem man
die ganze Qualmerei in Ganz setzt. Nun wird also durch die Düse und durch das Loch neben der Tür
das ganze Führerhaus in Rauch versetzt. Der Fahrer wacht auf, denkt das die Karre brennt, macht die
Entriegelung auf und springt aus dem LKW. Nun muß es schnell gehen. Der zweite Mann stösst ihn
nun von der Tür weg, der dritte Mann hält in mit der zweiten Waffe im Schach und der zweite Mann
springt nun ins Auto, hält den Rucksack auf und pfeffert alles rein wa einen ausreichenden Wert hat.
Also Dinge wie: Handys, Naviagtionsgerät, Geldbörse, Magnetkarten, Laptop, MP3-Player und Tab !!!
Danach wird der zweite Fahrer mit Kabelbindern am Stuhl des ersten fixiert und beiden werden die
Augen zugeklebt, damit sie die Fluchtrichtung und das Fluchtfahrzeug nicht sehen. Der Mund des
zweiten Fahrers bleibt ohne Klebeband damit der später, wenn er wieder bei Sinnen ist, um Hilfe rufen
kann, denn die sollen da ja nicht die ganze Nacht vor sich hin frieren, da der zweite sicher nur leicht
bekleidet im Bett am pennen war. Fazit: LKW komplett leer geräumt, keine großen Schäden gemacht,
keine Verletzungen, keine Toten, keine Polizei, keine Zeugen, keine Beweise (wir hatten ja alles drei
unsere Motorradmasken auf) und somit auch keine Chance jemanden zu packen oder wegen einer
Körperverletzung, Totschlag doer gar Mord in den Knast zu kommen. Beute ist nach Verkauf aller
Gegenstände bei eBay oder im Ankauf in FFM ca. 2.500 Euro, wenn man alle Geräte vorfinden kann.
...das macht man 10 Mal an der europäischen Grenze und schon sind alle Schulden endlich weg !!!
*gg* ...aber ok ...genug geflakst. Ich würde es so machen sprich MIT KÖPFCHEN. Alles andere wie
KO-Gas, Tür aufbrechen, Fenster einschlagen oder sonstige Gewalt halte ich für viel Schwachsinn.
:D :p ;)
Gruß.
Daniel.
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