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  • Snowdog
    antwortet
    Hier gab es nun die ersten Verurteilungen.

    Der Bericht

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  • Feuerchen
    antwortet
    Leider erkennt man diese Firmen erst, wenns zuspät is.

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  • Carola
    antwortet
    Da werden wohl so einige Herrschaften ihre Schäflein ins Trockene gebracht haben - und die Firma wird sicherlich weiterexistieren. Sowas hat man doch schon öfters gesehen, dass sich da jemand gesundinvolvensiert hat.

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  • scanibaby
    Ein Gast antwortete
    Dann bin ich ja mal gespannt,ob Sie es schaffen, gönnen würde ich es den. Dann mal abwarten wie es weiter geht mit den Jungs/Mädels da:)

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  • Rainer2401
    antwortet

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  • laaangsaaaam
    antwortet
    sie fahren schon wieder....

    seit freitag sind viele ricö-lkw wieder unterwegs, die insolvenzverwaltung will prüfen ob mit neuem konzept noch was zu retten ist...

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  • Imexrocky
    antwortet
    Für mich ist es kein wunder, es war eher ne frage der zeit. Ich mein, wenn eine Firma für schlappe 700 €nen ne strecke von Essen nach Lodz(Polen) und zurück fährt wobei das ganze mit 25 tonnen stahl als ladung lief, ist es nunmal absehbar das in gewisser zeit, eben diese firma in Finaziellen problemen steckt. Die eine fuhre wird Ricö nicht das genick gebrochen haben, aber eher die Preiskampfpolitik bei der Auftragsbeschaffung.

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  • Feuerchen
    antwortet
    Tja... Ich habs am Freitag erfahren. Da hängen wir auch dran, weil VW jetz wohl Probleme hat mit der Platikteilversorgung. Aber das wird sich erst noch zeigen, wie gross die auswirkungen da wirklich sind bei uns.

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  • Rainer2401
    antwortet
    Zitat von Bender Beitrag anzeigen
    Falls jemand weiss was mit der Firma passiert würd ich mich über Links/ Antworten freuen :)
    Im Moment wühlt sich der Insolvenzverwalter durch den Scherbenhaufen...


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  • Bender
    antwortet
    Falls jemand weiss was mit der Firma passiert würd ich mich über Links/ Antworten freuen :)

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  • Lenker
    antwortet
    Ricö Insolvenz

    RiCö Mitarbeiter hoffen auf Insolvenzverwalter

    Das Amtsgericht Osterode hat Rechtsanwalt Torsten Gutmann aus Lehrte zum Insolvenzverwalter des in finanzielle Schwierigkeiten geratenen Großspediteurs RiCö bestellt. Laut Gutmann gibt es Gespräche mit Gläubigern und Banken, eine Bewertung kann aber noch nicht getroffen werden. Kündigungen könne er nicht ausschließen. Insgesamt droht bei RiCö über 3.000 Mitarbeitern der Verlust des Arbeitsplatzes. Ein Drittel sind im Zentrallager in Schopsdorf in Sachsen-Anhalt beschäftigt.


    RiCö LKW am Zentrallager in Schopsdorf
    Finanzprobleme schon länger
    Die Transport und Logistik GmbH RiCö hatte am Mittwoch beim Amtsgericht Osterode im Westharz den Insolvenzantrag gestellt. Das Speditionsunternehmen konnte seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen. Schon zuvor hatte es Gerüchte gegeben, wonach RiCö in finanziellen Problemen stecke. Nach Informationen der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" hatte RiCö schon vor dem Insolvenzantrag seinem Großkunden Volkswagen in einem Brief mitgeteilt, dass man "im Moment" nicht in der Lage sei, alle verabredeten Aufträge abzuarbeiten. Eine VW-Sprecherin hatte die Transportprobleme danach bestätigt und verlauten lassen, "dass zur Materialversorgung mehrere andere Speditionen mit einbezogen worden seien".

    Die RiCö Internationale Transport und Logistik GmbH war nach eigenen Angaben als Großspediteur mit einer Flotte von mehr als 2.000 Fahrzeugen in Deutschland und Osteuropa unterwegs.

    Quelle

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  • scanibaby
    Ein Gast antwortete
    Habe es auch gehört, und auch in den nachrichten wurde was gesagt auf N24.
    Schon heftig ja.
    Mir tun die Fahrer leid,aber man sieht doch schon vorher in den Kalkulationen ob es bergauf oder ab geht, und die hätten sicher eher was machen können, dann denke ich mal, dass es ned so weit gekommen wäre.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ein Kollege von mir war heute in Berlin und sagte das selbe was ich heute über Funk gehört habe und er hat sich davon auch überzeugt. Deshalb ist er extra über Ziesar/Brandenburg gefahren auf dem Rückweg von Berlin und hat es selbst gesehen. Da stehen ca. über 600 LKW von RICÖ ohne Nummernschildern und die Fahrer räumen ihre Laster aus. Selbst die Polizei ist anwesend und überwacht alles weil schon einige Fahrer vor Wut randaliert haben. Sobald ein LKW leer ist holt sich der Gläubiger sein Leasing LKW ab das er vom Hof ist und in Sicherheit.
    Oh man da muss es heftig zu gehen.

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  • Thomas
    antwortet
    Hallo..

    Soweit wie ich das mit bekommen habe,hat die Firma mittlerweile Insolvenz angemeldet..

    ich vermute mal,das die Firma sich auch in der Größe übernommen hat.. Denn die Fuhrparkgröße ist ja tierisch groß in kurzer Zeit geworden..

    die Raten für Zugmaschine und Auflieger.. Löhne.. Fahrzeug-Unterhaltung... Das leppert sich..

    MVH Thomas

    Die sind zu schnell zu groß geworden.. ????? 2000 LKW´s in 15 Jahren..
    Zuletzt geändert von Thomas; 07.03.2008, 13:06.

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  • Maro
    antwortet
    Zitat von Bender Beitrag anzeigen
    Hallo zukünftige Kollegen ;)

    Mittwoch habe ich bei Mercedes Truck Service in Hannover - Langenhagen mitbekommen wie sich zwei Trucker unterhielten, es ging um die Firma Ricö (2000 LKWs) das die Pleite ist. Tankkarten, Lohnschecks sollen geplatzt sein. Ans Telefon geht keiner mehr ran. Und eine Woche vorher habe ich mit der STellenabteilung telefoniert bezügl. Praktikum und übernahme (da wahr wohl alle OK)
    Jo, hab ich vorhin auch gelesen... die Insolvenzverhandlungen von Anfang der Woche sind gescheitert. Das wird sicherlich interessant, wer da wieder wen kauft/umbenennt/übernimmt/neuverteilt.


    Ricö insolvent

    Eine große Firma (wenn ich an dieser Stelle mal kurz klugsch**** dürfte ) kann genauso leicht wie eine kleine den Bach runtergehen. Als Grund wird immer gern "Wirtschaftsflaute" genannt, auch wenn gerade keine besteht. Die wirklichen Gründe sind allerdings wesentlich vielschichtiger. Schulden machen, Ausstände von Forderungen, zu lange Zahlungsziele der Kunden, mangelnde Anpassungsfähigkeit an neue Gegebenheiten, Umsatzdenken (Wenn der Umsatz mit dem Gewinn, dem eigentlichen Ziel, verwechselt wird), fehlende Reservenbildung und nicht zuletzt Vertrauensseeligkeit auf bessere Zeiten, zahlende Kunden und "die bessere Konjunktur". Egal welche Fehler gemacht wurden, auf jeden Fall steht aber bei einer tatsächlichen Pleite eins fest: Zu spät erkannt und reagiert, aus welchen Gründen auch immer.

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