Da ich in verschiedenen Posts immer auf die Arbeit der Gewerkschaft hinweise, möchte ich hier mal einen Newsletter veröffentlichen so wie ich sie regelmäßig erhalte. Ich finde man kann sehen das wirklich regelmäßig etwas gemacht wird. Nur sollten eben mehr Fahrer diesen Schutz durch Verdi auch in Anspruch nehmen. Dann wären, Harry verzeih mir, viele Fragen hier überflüssig.
Ich hoffe ich verstoße nicht gegen ein Urhebergesetz wenn ich den Newsletter hier veröffentliche.
Neubrandenburg, 18.Mai 2011
Das „rollende Wohnzimmer“ in Neubrandeburg
Am 21. Mai 2011 findet in der Zeit
von 10.00 – 14.00 Uhr
auf dem Marktplatz in Neubrandenburg
die Aktion „Das rollende Wohnzimmer“ statt. Der ver.di-Fachbereich Postdienste, Speditionen und Logistik will mit dieser Aktion auf die schwierigen Arbeits- und Einkommensbedingungen der LKW-Fahrer hinweisen. Für die Besucherinnen und Besucher wird die Möglichkeit bestehen, z.B. einen Truck zu besteigen, um nachzuempfinden, wie das Leben während der Woche in einem „rollenden Wohnzimmer“ von 4 qm Größe ist.
Diese Aktion bildet den Auftakt für eine gezielte und mehrstufige Öffentlichkeitsarbeit im Norden. Damit soll auf die schwierigen Arbeitsbedingungen, wie endlose Schichtzeiten, höchster Termindruck, permanente Abwesenheit von den Angehörigen sowie ständig wachsende technische Anforderungen einerseits und auf die geringen Entlohnungshöhen der LKW-Fahrer andererseits aufmerksam gemacht werden.
„Zugespitzt formuliert lässt sich die Situation in der Gleichung beschreiben, dass hochqualifizierte Facharbeiter trotz der sehr schwierigen Arbeitsbedingungen wie angelernte Hilfsarbeiter bezahlt werden, so dass sich die Branche nicht über das schwindende Interesse an dem Beruf des LKW-Fahrers beklagen darf,“ sagte der für den Speditionsbereich in Mecklenburg-Vorpommern zuständige ver.di-Sekretär Mario Klepp.
Die Aktion auf dem Neubrandenburger Marktplatz wird von LKW-Fahrern durchgeführt, so dass eine authentische Diskussion und Information mit den direkt Betroffenen gewährleistet ist.
Für Rückfragen steht Ihnen Mario Klepp unter der Telefonnummer 0160/90567975 zur Verfügung.
Quelle: Verdi-Newsletter
Ich hoffe ich verstoße nicht gegen ein Urhebergesetz wenn ich den Newsletter hier veröffentliche.
Neubrandenburg, 18.Mai 2011
Das „rollende Wohnzimmer“ in Neubrandeburg
Am 21. Mai 2011 findet in der Zeit
von 10.00 – 14.00 Uhr
auf dem Marktplatz in Neubrandenburg
die Aktion „Das rollende Wohnzimmer“ statt. Der ver.di-Fachbereich Postdienste, Speditionen und Logistik will mit dieser Aktion auf die schwierigen Arbeits- und Einkommensbedingungen der LKW-Fahrer hinweisen. Für die Besucherinnen und Besucher wird die Möglichkeit bestehen, z.B. einen Truck zu besteigen, um nachzuempfinden, wie das Leben während der Woche in einem „rollenden Wohnzimmer“ von 4 qm Größe ist.
Diese Aktion bildet den Auftakt für eine gezielte und mehrstufige Öffentlichkeitsarbeit im Norden. Damit soll auf die schwierigen Arbeitsbedingungen, wie endlose Schichtzeiten, höchster Termindruck, permanente Abwesenheit von den Angehörigen sowie ständig wachsende technische Anforderungen einerseits und auf die geringen Entlohnungshöhen der LKW-Fahrer andererseits aufmerksam gemacht werden.
„Zugespitzt formuliert lässt sich die Situation in der Gleichung beschreiben, dass hochqualifizierte Facharbeiter trotz der sehr schwierigen Arbeitsbedingungen wie angelernte Hilfsarbeiter bezahlt werden, so dass sich die Branche nicht über das schwindende Interesse an dem Beruf des LKW-Fahrers beklagen darf,“ sagte der für den Speditionsbereich in Mecklenburg-Vorpommern zuständige ver.di-Sekretär Mario Klepp.
Die Aktion auf dem Neubrandenburger Marktplatz wird von LKW-Fahrern durchgeführt, so dass eine authentische Diskussion und Information mit den direkt Betroffenen gewährleistet ist.
Für Rückfragen steht Ihnen Mario Klepp unter der Telefonnummer 0160/90567975 zur Verfügung.
Quelle: Verdi-Newsletter
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