In Medienberichten die Rede von einem eskalierenden Rockerkrieg. Eine Razzia jagt die nächste – als Begründung für eine Hausdurchsuchung reicht hier schon das Wort „Rocker“. Vollkommen haltlos ist auch, diese erzeugte Medienkampagne, die nur mal wieder das Ziel verfolgt, Menschen, die anders leben als die Masse, zu diskriminieren.
Wer frei und aufrichtig im Kreise der ehrlichen Freundschaft lebt, muss schon so manche Schikanen über sich ergehen lassen. Vom erschaffenen Pressebild der „kriminellen“ Rocker, bis hin zu einer Märchenstunde des bösen Gestalten auf der Harley, ist alles vertreten, nur nicht das konstruktive, objektive Medienbild, wie es eigentlich sein sollte. Wer hier aber glaubt, dass sei schon der Höhepunkt dieser inszenierten Diffamierungskampagne, die einer Hexenjagd gleichkommt, der sollte sich nie so geirrt haben. Jetzt untersagt man Rockern indirekt nämlich auch noch, sich sozial zu engagieren, etwas Gutes für Kinder zu tun. In Leipzig und Umgebung hatten 11 Mottoradclubs für den 21. August eine Benefizveranstaltung zugunsten Straßenkinder e.V. geplant. 2500 Euro Spendengelder wurden hier im Vorfeld gesammelt, doch nachdem bekannt wurde, dass es von Rockern organisiert wurde, unter anderem auch den Hells Angels, wendete sich der Verein, als auch die Spender von dieser Spendenaktion ab – Geld was Kindern hätte helfen können, ging wieder an die Spender zurück. Man hätte nicht gewusst, dass Rocker diese Veranstaltung organisiert hatten, erst durch einen Flyer sei dies deutlich geworden, obwohl bereits im Vorfeld Spender und Verein über die teilnehmenden Rockerclubs informiert wurden.
Joachim Sondern
(C) 16.9.2010 buergerstimme.com
Wer frei und aufrichtig im Kreise der ehrlichen Freundschaft lebt, muss schon so manche Schikanen über sich ergehen lassen. Vom erschaffenen Pressebild der „kriminellen“ Rocker, bis hin zu einer Märchenstunde des bösen Gestalten auf der Harley, ist alles vertreten, nur nicht das konstruktive, objektive Medienbild, wie es eigentlich sein sollte. Wer hier aber glaubt, dass sei schon der Höhepunkt dieser inszenierten Diffamierungskampagne, die einer Hexenjagd gleichkommt, der sollte sich nie so geirrt haben. Jetzt untersagt man Rockern indirekt nämlich auch noch, sich sozial zu engagieren, etwas Gutes für Kinder zu tun. In Leipzig und Umgebung hatten 11 Mottoradclubs für den 21. August eine Benefizveranstaltung zugunsten Straßenkinder e.V. geplant. 2500 Euro Spendengelder wurden hier im Vorfeld gesammelt, doch nachdem bekannt wurde, dass es von Rockern organisiert wurde, unter anderem auch den Hells Angels, wendete sich der Verein, als auch die Spender von dieser Spendenaktion ab – Geld was Kindern hätte helfen können, ging wieder an die Spender zurück. Man hätte nicht gewusst, dass Rocker diese Veranstaltung organisiert hatten, erst durch einen Flyer sei dies deutlich geworden, obwohl bereits im Vorfeld Spender und Verein über die teilnehmenden Rockerclubs informiert wurden.
Joachim Sondern
(C) 16.9.2010 buergerstimme.com
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