Selbstentzündungen bei E-Autos: Ein weitverbreitetes Problem

[Manni-Blue]

Selbstentzündungen bei Elektroautos sind keine Seltenheit. Defekte in den Zellen der Lithium-Ionen-Batterien können einen Domino-Effekt auslösen. Innerhalb von Sekunden steht das Auto lichterloh in Flammen. Dies führt zu erheblichen Sicherheitsbedenken. Eine norwegische Reederei hat aus Sicherheitsgründen bereits beschlossen, keine E-Autos mehr zu transportieren. Auch in manchen Tiefgaragen ist das Parken von Elektrofahrzeugen inzwischen verboten, da die Gefahr eines plötzlichen Feuers zu groß ist.

Der Fall des Renault Zoe ist kein Einzelfall. Immer wieder entzünden sich Elektroautos während des Ladevorgangs oder sogar im geparkten Zustand. Die Batterietechnologie, die als zukunftsweisend gilt, birgt somit erhebliche Risiken. Besitzer von E-Autos sollten daher besonders vorsichtig sein und ihr Fahrzeug nur unter Aufsicht laden. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass viele dieser Brände trotz aller Vorsichtsmaßnahmen unvorhersehbar und plötzlich auftreten.

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Elektroauto geht in Flammen auf und beschädigt 30 Fahrzeuge in einem Parkhaus in München

Ein dramatischer Vorfall erschütterte kürzlich ein Parkhaus in München, als ein Elektroauto in Flammen aufging und insgesamt 30 Fahrzeuge beschädigte. Dieser Vorfall ereignete sich im Parkhaus an der Occamstraße in Schwabing und führte zu erheblichem Sachschaden. Der Brand brach während des Ladevorgangs eines Jaguar E-Pace aus und führte zu einem lauten Knall, gefolgt von aufsteigenden Flammen und dichtem Rauch

abendzeitung

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E-Busse brennen in Stuttgart ab – München stellt Betrieb ein

E-Busse brennen in Stuttgart und es entsteht ein Millionenschaden, jetzt stellt die Münchner Verkehrsgesellschaft den Betrieb ihrer E-Bussen ein.

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Elektroauto löst halbe Million Euro teuren Brand aus – Dramatische Nacht für Anwohner

In der Nacht auf den 14. April ereignete sich im Kreis Esslingen ein folgenschwerer Vorfall, als ein Audi Q5 Hybrid plötzlich in Flammen aufging. Das Auto, geparkt unter einem Carport, entfachte ein Feuer, das schnell auf das angrenzende Wohnhaus übergriff. In kürzester Zeit stand das gesamte Gebäude in Brand, was zu einem geschätzten Schaden von 500.000 Euro führte und das Haus unbewohnbar machte

esslinger-zeitung

[Manni-Blue]

E-Auto brennt: So löscht die Feuerwehr

Das Risiko eines Fahrzeugbrands ist bei E-Autos nicht höher als bei Pkw mit Benzin- oder Dieselmotor. Doch bei der Brandbekämpfung gibt es Unterschiede. Wie sich die Feuerwehr darauf vorbereitet. Plus: So sicher müssen Elektroautos konstruiert sein.

• Größerer Aufwand der Feuerwehr beim Löschen
• Spezielle Sicherheitsstrukturen von Elektroautos
• Maßnahmen bei Unfall oder Panne

Im Detail...

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/elektroauto/e-auto-loeschen/

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So groß ist die Brandgefahr beim E-Auto wirklich

Inhaltsverzeichnis

• In Planung Batteriebrand-Frühwarnsystem
• Sind E-Autos feuergefährdeter als Verbrenner?
• Wie gut sind Elektroautos gegen Feuer geschützt?
• Geraten E-Autos bei Crashtests leichter in Brand?
• Von welchem Antrieb geht die größte Brandgefahr aus?
• Wie entstehen Fahrzeugbrände beim E-Auto?
• Sind E-Autos schwieriger zu löschen als Verbrenner?
• Wie löscht man brennende Elektroautos?
• Was können E-Auto-Fahrer tun, um Brandgefahren zu vermeiden?
• Wie sollte man sich beim Brand eines E-Autos verhalten?
• Sollten E-Autos aus Tiefgaragen verbannt werden?
• Schiffe sind auch geschlossene Räume. Was gilt da?
• Können Autohersteller Rettern die Arbeit erleichtern?
• Zahlt die Versicherung bei einem E-Auto-Brand?
• Gibt es überhaupt einen Unterschied zwischen Verbrennern und E-Autos?

[M.P.U]

Wer fleißig solche Missstände und Probleme äußert und auf derartige Gefahren hinweist,
wird ziemlich schnell in die Ecke der ewig Gestrigen und Unkenrufer
gegen Fortschritt und moderne Technik gestellt.
Dann wird schnell noch ein " durch xxxxx entstehen jährlich wesentlich mehr Brände/Katastrophen/Tote drangehängt, und der Kritiker ist erst einmal mundtot.

Dieses Muster läuft übrigens in den letzten Jahren bei allen Bedenken, aller Besorgnis
und jeder Gegenstimme zu einem x-beliebigen gesellschaftlichen oder politischen
Thema ab, nicht nur der Elektro-Mobilität/ Akku- Problematik.
Die Reeder, Parkhausbetreiber und Sonstige, die nun aus Sicherheitsgründen
mit einem Akku-Fahrzeug Verbot reagierten, wurden von Politik und Presse
verächtlich gemacht, anstatt Verständnis aufzubringen und deren Warnungen ernst zu nehmen.

Bei den Elektrorfahrädern besteht diese Brandgefahr ja in ähnlicher Form.
Unangenehm für Anwohner von Wohnhäusern, wenn so ein Akku nachts beim Laden
in Flammen aufgeht, aber diese Art von "Fortschritt" lässt sich scheinbar nicht mehr aufhalten.


Gruß!
M.P.U

[Manni-Blue]

Das trifft leider in der jetzigen Zeit häufig oft zu. Will man doch seine - teils Ideologieproduckte - an den Mann/Frau bringen. Hauptsache, sie werden freudig und ohne viel Fragen auf Sicherheit angenommen, wie einem vorgetragen, also bestimmt wird, auf den Einzelnen keine Rücksicht genommen.

[M.P.U]

Genau so schaut's mal aus...


Gruß!
M.P.U