Das Laden von E-Autos an öffentlichen Ladepunkten wird immer teurer. Und: Für dieselbe Strecke zahlen Besitzer von Verbrennern auch noch deutlich weniger. E-Preise fast verdoppelt
Durchschnittlich 55 Cent pro Kilowattstunde zahlen Fahrer für ihr E-Auto, an Schnell-Ladepunkten sogar 66 Cent, 100 Kilometer kosten damit 11,10 Euro, schnell geladen 13,11 Euro (bei 20 kWh Stromverbrauch).
Im Vergleich: Für die gleiche Strecke müssen Besitzer von Verbrenner-Autos weniger zahlen. Für sie kosten 100 Kilometer bei sechs Litern Benzinverbrauch 10,38 Euro (im Test 1,73 Euro pro Liter Super E10 getankt), berichtet die BZ. Das ist das Ergebnis des Ladesäulenchecks 2024 im Auftrag des Stromanbieters „Lichtblick“, der die Tarife führender Betreiber für mobile Energie ausgewertet hat.
Durchschnittlich 55 Cent pro Kilowattstunde zahlen Fahrer für ihr E-Auto, an Schnell-Ladepunkten sogar 66 Cent, 100 Kilometer kosten damit 11,10 Euro, schnell geladen 13,11 Euro (bei 20 kWh Stromverbrauch).
Im Vergleich: Für die gleiche Strecke müssen Besitzer von Verbrenner-Autos weniger zahlen. Für sie kosten 100 Kilometer bei sechs Litern Benzinverbrauch 10,38 Euro (im Test 1,73 Euro pro Liter Super E10 getankt), berichtet die BZ. Das ist das Ergebnis des Ladesäulenchecks 2024 im Auftrag des Stromanbieters „Lichtblick“, der die Tarife führender Betreiber für mobile Energie ausgewertet hat.
Kommentar