Soeben hat uns folgende Information der IRU erreicht: Gemäß einer information des Europäischen Fahrzeuglogistikverbandes (Association of European Vehicle Logistics) wurden seit Juni 2010 zumindestens 4 ähnliche Überfälle in Nord-Ost-Frankreich, 4 in verschiedenen Teilen Belgiens und 2 in den Niederlanden gezählt.
Die Vorfälle fanden in der Nacht statt, während die Lkw auf Autobahnraststätten geparkt waren. In den meisten Fällen haben die Fahrer in den Fahrerkabinen geschlafen. Der hintere Teil des Anhängers wurde in Brand gesteckt.
Transportunternehmer und Fahrer werden daher ersucht, sehr vorsichtig zu sein und zu versuchen, das Fahrzeug über Nacht auf sicheren Parkplätzen abzustellen.
Quelle: Fachverband Güterbeförderung & AISOE
Wirtschaftskammer Österreich
Die Vorfälle fanden in der Nacht statt, während die Lkw auf Autobahnraststätten geparkt waren. In den meisten Fällen haben die Fahrer in den Fahrerkabinen geschlafen. Der hintere Teil des Anhängers wurde in Brand gesteckt.
Transportunternehmer und Fahrer werden daher ersucht, sehr vorsichtig zu sein und zu versuchen, das Fahrzeug über Nacht auf sicheren Parkplätzen abzustellen.
Quelle: Fachverband Güterbeförderung & AISOE
Wirtschaftskammer Österreich
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